VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Es kommt darauf an in welchen Zustand die jeweilige Bestandsimmobilie ist und in welcher Lage. Gehobene bzw hochwertige Bauten im Vorort, wenige Jahre alt sind von Abschlägen weniger betroffen im Gegensatz zu zB abgeranzten Buden aus den 70igern in schlechter Lage die das Grundstück nicht mehr Wert sind auf dem sie stehen.

Die Frage ist - Wer verkauft billiger wenn sich auch die Preise gebrauchter Immobilien an den der Neubaupreise/Baukosten orientieren? Die Preise werden nicht mehr billiger, es wird einfach noch weniger gebaut werden falls sich die Konjunktur weiter abschwächen sollte von dem ich aber nicht ausgehe da die ersten Zinssenkungen im ersten Halbjahr 24 schon im Raum stehen! Das Baugewerbe könnte sich zudem noch locker weitere Jahre mit Sanierungen über Wasser halten!

Was für eine Chance? Hast Du Dir den Chart mal angesehen 😁. So denn, träumt weiter von steigenden Immobilien Preisen. Ich Grins mir eins 📉📉😁😁😁💰💰

Da bin ich mir auch sicher, denn jetzt seine Immobilie zu veräußern und in ein paar Jahren neu zu erwerben wäre alles andere als eine sichere Strategie/Anlage, sowie von ihm bezeichnet. Das macht vielleicht für einen Immobilienkonzern sinn, der das Geld aufgrund von Verschuldung braucht und sein Hauptgeschäft durch die Miete macht, aber ich bin der Meinung, dass ein Hin und Herr hier wenig Sinn als Privatperson macht...

Also bist du bei vonovie investiert ? Und vertrauet ???? Die kaufen ja fast nie die bauen selbst . 2023 haben die 60000 Objekte Bau stop gegeben da Bau kosten von 3k auf 5 k gestiegen ist Also anhaben die genug Projekte und Bauland

Ich glaube nicht dass die Immos wieder anziehen werden. Wer soll die Preise hoch treiben, auch wenn der Zins ein wenig runter geht? Flüchtlinge oder Rentner, von denen es 25% in Deutschland gibt. Und das alles im Hintergrund der Deindustrialisierung. Ich schätze mal die kleinen Baufirmen werden nach und nach Pleite gehen in den nächsten paar Jahren, aber Vonovia als größte Vermieter wird es dennoch gut gehen, weil die Mieten langsam aber sicher auch nach oben angepasst werden.