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Kommentare 30.903
Dobby241
Dobby241, 19.03.2023 18:08 Uhr
1

Post wurde gelöscht.

Dann waren/sind diese siedlungen in sozialen brennpunkten jetzt auch "nichts" wert. Der wert einer Immobilie richtet sich an der Höhe der Jahresnettokaltmiete. Solange ich diese getrost alle Jahre anheben kann, ist die Immobilie auch mehr Wert.
T
Tobmasta, 19.03.2023 17:56 Uhr
0

Ich werde meine ETW garantiert nicht unter dem wert (2021) verkaufen. Andere Eigentümer sicher auch nicht. Irgendwann finden sich immer Käufer oder man wartet 1 bis 2 jahre. So oder so, Immobilien werden auf längere Sicht NIE günstiger.

Doch wirtschaftliche Probleme, politische... Siehe u.a. Ukraine. Ein Freund hatte 3. Whg dort gekauft.:( Klumpenrisiken.
J
Jeffbezoz, 19.03.2023 17:35 Uhr
0
Wo liegen wir Ende des Jahres?
D
Dr._K, 19.03.2023 17:12 Uhr
2

Ich habe 2016 gekauft und mittlerweile ist die ETW noch über 30% mehr "Wert". Vielleicht knickt es mal um ein paar % ein. Aber in 2-3 jahren ist dieser "Wertverlust" wieder verschwundenen.

Immobilien sind außerdem nie zu teuer. Man zahlt ja den "festgefrorenen" Preis ab, wenn man fremdfinanziert. Du zahlst immer noch den Preis von 2016 also 30% unter aktuellem Wert. In 20 Jahren sind wir doch längst auf Schweizer Niveaus was Kosten und Gehälter anbelangt. Die Currywurst kostet dann 10 Euro exkl. Getränk und die Gehälter der Krankenschwester liegen bei 70k im Jahr. Fällt schwer zu glauben dass es dann Häuser unter 250k geben wird. Ab 1 Mio aufwärts geht es dann los mit dem Reihenmittelhaus.
Dobby241
Dobby241, 19.03.2023 17:07 Uhr
1

Das wird schwierig. Du hast in der Hochphase gekauft. Immobilien waren bzw sind total überteuert. Dafür hast du hoffentlich dann einen günstigen Zons bekommen. Die Preise werden langfristig sinken. Die Zinsen sind massiv gestiegen. Dazu kommt der demographische Wandel. Die Babyboomer sitzen jetzt in Eigentum, was zwangsläufig irgendwann frei wird. Heißt, mehr Angebot als Nachfrage. Also so sicher wie du wäre ich mir nicht....

Ich habe 2016 gekauft und mittlerweile ist die ETW noch über 30% mehr "Wert". Vielleicht knickt es mal um ein paar % ein. Aber in 2-3 jahren ist dieser "Wertverlust" wieder verschwundenen.
Stylen301
Stylen301, 19.03.2023 17:05 Uhr
1
Oder ich Miete einfach, packe Mtl 500 Euro in einen Etf und habe vermögen aufgebaut, statt schulden. Mal ganz von dem Finanziellen Druck abgesehen. Der Panik irgendwann den gut bezahlten job zu verlieren oder durch nen unverhofftes Ereigniss mein ach so geliebtes Eigenheim aufgeben zu müssen.
D
Dr._K, 19.03.2023 17:00 Uhr
1
Dort wo Häuser 800k kosten sind sehr starke Einkommen aber auch normal. Dann gibt noch das Elternhaus was dazu und schon passt es. Klar unter 200 K Eigenkapital brauch ich nicht anfangen die hab ich aber auch als Akademiker in 10 Jahren aufgebaut. In solchen Gegenden ist 3k eher das Einstiegsgehalt pro Person heutzutage. Kann ich das nicht muss ich mich eben mit der Eigentumswohnung begnügen.
J
Jeffbezoz, 19.03.2023 17:00 Uhr
2

Das wird schwierig. Du hast in der Hochphase gekauft. Immobilien waren bzw sind total überteuert. Dafür hast du hoffentlich dann einen günstigen Zons bekommen. Die Preise werden langfristig sinken. Die Zinsen sind massiv gestiegen. Dazu kommt der demographische Wandel. Die Babyboomer sitzen jetzt in Eigentum, was zwangsläufig irgendwann frei wird. Heißt, mehr Angebot als Nachfrage. Also so sicher wie du wäre ich mir nicht....

auf lange Sicht kann man nur Gewinnen 💪 kurzfristig ist alles möglich.
Stylen301
Stylen301, 19.03.2023 16:57 Uhr
0

Ich werde meine ETW garantiert nicht unter dem wert (2021) verkaufen. Andere Eigentümer sicher auch nicht. Irgendwann finden sich immer Käufer oder man wartet 1 bis 2 jahre. So oder so, Immobilien werden auf längere Sicht NIE günstiger.

Das wird schwierig. Du hast in der Hochphase gekauft. Immobilien waren bzw sind total überteuert. Dafür hast du hoffentlich dann einen günstigen Zons bekommen. Die Preise werden langfristig sinken. Die Zinsen sind massiv gestiegen. Dazu kommt der demographische Wandel. Die Babyboomer sitzen jetzt in Eigentum, was zwangsläufig irgendwann frei wird. Heißt, mehr Angebot als Nachfrage. Also so sicher wie du wäre ich mir nicht....
Z
Zero92, 19.03.2023 16:55 Uhr
0

Und wenn man denkt dass 3k Netto für 4 Köpfe Durchschnitt ist, dann sollte man mit dem Einkommen auch durchschnittlich Wohnen. Mietwohnung in kleinerer Großstadt z. B. Oder ne Bude für 390k auf dem Land. Villa in München ist halt nur fürs Chefarztpärchen, sorry.

Yes mit 3k Netto wirds halt dünn. Aber das ist ein Gesellschaftliches Problem was an der Front wohl auch kaum noch zu lösen ist. Häuser für 400k bis 800k kann man sich eben nur noch mit sehr starken Einkommen leisten.
Z
Zero92, 19.03.2023 16:53 Uhr
3
Vonovia ist aktuell in einer Stagnierung gefangen. Aber auch nur für den Moment. Bevor Vonovia umfällt, würden erstmal eine ganze Reihe kleinerer Immobiliengesellschaften einknicken.
D
Dr._K, 19.03.2023 16:52 Uhr
0
Und wenn man denkt dass 3k Netto für 4 Köpfe Durchschnitt ist, dann sollte man mit dem Einkommen auch durchschnittlich Wohnen. Mietwohnung in kleinerer Großstadt z. B. Oder ne Bude für 390k auf dem Land. Villa in München ist halt nur fürs Chefarztpärchen, sorry.
Stylen301
Stylen301, 19.03.2023 16:49 Uhr
1

In welchem report wird denn ein crash als mögliches Szenario angedeutet? Kenne ausschließlich nur reports, die einen leichten Rückgang andeuten.

Hans Meiser Report
Z
Zero92, 19.03.2023 16:49 Uhr
3

Ich glaube auch an einen massiven Immocrash. Die Preise werden sich wieder so angleichen, dass auch ein durchschnittsfamilie 4 köpfe 3000€ Nettoeinkommen (inkl Kindergeld) sich wieder ne Neubaubutze leisten kann (20% Eigenkapital vorrausgesetzt). Durch die reallohnsenkungen schmilzen ja käufer dahin. Die Leute haben real immer weniger auf ihren Lohnzetteln und die anzahl der wohlhabenden leute sinkt immer mehr. Denke die zeit wo man 400.000 für ein freistehendes neubauhaus bezahlen muss finden so langsam ein ende. Denke wenn der crash vorbei ist werden wir auch wieder neubauhäuser für um die 250.000 kaufen können. Erwarte im Vonovia bestand eine wertbereinigung von ca. 50% auf den aktuellen bestand.

Dafür müssten auch alle anderen Kosten entsprechend sinken. Sprich die Baukosten. Das erscheint mir sehr abwegig. Den Preiscrash werden vielleicht einige wenige die zu knapp Finanziert haben nicht überstehen. Aber die Immobilienkonzerne sitzen das aus. Nach 2 Jahren geht es spätestens weiter.
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