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VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Dec, 16:56:25 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 30.859
O
Ohri, 19.03.2023 12:28 Uhr
0

Abwertungen wirken nicht wirklich auf die Ausschüttung. Bei einem angenommen jährlichen Darlehensauslauf und einer um 3% teureren Verzinsung, entsteht eine FFO Belastung von zusätzlichen 90 Mio. pro Jahr. Das sollte nahezu vollständig durch Mietsteigerung kompensiert werden. Der group FFO wird vermutlich nicht steigen, aber ich erwarte auch keine größeren Rückgänge. Hier gibt es 13% FFO Yield aktuell. Bei 70% Ausschüttung sind das nachhaltig 9% Dividendenrendite. Tendenz steigend, wenn man davon ausgeht dass die Zinsen in ein paar Jahren wieder gelockert werden. Es ist alles eingepreist.

Ganz so einfach wird es nicht sein. Wir müssen gespannt sein wie hoch die Abwertung auf die deutsche Wohnen Anteile sind die zum Verkauf stehen. Mal sehen wie viel weniger als die 13mrd dabei erlöst werden. Oder ob der Verkauf dann überhaupt wirtschaftlich darstellbar ist. Die Neuaufnahme wird wohl bei über 6% liegen. (Im November bereits 5%). Sonstige Veräußerungen wird es wohl kaum geben, was alleine auf en FFO drückt. LTV wird steigen, das creditrating sicher schlechter werden. Es ist schon einiges im Kurs aber so save ist die Story hier nicht
D
DESCARTES2000, 19.03.2023 12:14 Uhr
0
Enron hat auch bis vor seine Pleite Dividende bezahlt.
O
Ohri, 19.03.2023 12:09 Uhr
0

Aber uns rechtsradikale afd wollt ihr ja nicht wählen. Und bei der nächsten Wahl bitte weiter antiafd wählen. Und bitte nicht meckern. Grüne Politik muss man sich auch leisten können. Und wer CDU wählen sollte kann auch gleich grün wählen. Die koalieren hundertprozentig bei der nächsten Wahl mit den Grünen. Eigentlich muss ich über die Menschen in diesem Land schmunzeln

Natürlich will euch niemand wählen, warum auch, mit rechten Parolen macht man nichts besser. Aber immer schön Ängste schüren. Das könnt ihr...
w
windowsfenster, 19.03.2023 12:07 Uhr
0
*jährlichen Darlehensauslauf von 3 Mrd.
w
windowsfenster, 19.03.2023 12:07 Uhr
2

Ganz so einfach ist es nicht. Zum Einen hat Vonovia Bewertungsreserven von ca 10% und ca 45% Eigenkapital. Zum Anderen steigen die Mieten mit der Inflation. Was Vonovia und Co belastet sind höhere Zinsen auf 45% Schulden und Abwertung auf Immobilienwerte. Beides wirkt gegen Ausschüttungen.

Abwertungen wirken nicht wirklich auf die Ausschüttung. Bei einem angenommen jährlichen Darlehensauslauf und einer um 3% teureren Verzinsung, entsteht eine FFO Belastung von zusätzlichen 90 Mio. pro Jahr. Das sollte nahezu vollständig durch Mietsteigerung kompensiert werden. Der group FFO wird vermutlich nicht steigen, aber ich erwarte auch keine größeren Rückgänge. Hier gibt es 13% FFO Yield aktuell. Bei 70% Ausschüttung sind das nachhaltig 9% Dividendenrendite. Tendenz steigend, wenn man davon ausgeht dass die Zinsen in ein paar Jahren wieder gelockert werden. Es ist alles eingepreist.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 19.03.2023 11:39 Uhr
1
Ich lese hier eine Mischung aus Halbwissen, alles was schon lange bekannt ist und Worst-Case-Szenarien. Der Kurs spiegelt das schon größtenteils wider.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 19.03.2023 11:34 Uhr
0
Wird doch sowieso nicht durchgesetzt bzw. wird es eine Übergangsfrist nach der nächsten geben. Panik schüren und gegen die Politik hetzen ist ziemlich einseitig.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 19.03.2023 11:32 Uhr
2

Also sind auf jeder Wohnung von Vonovia etwa 80000€ Schulden. Sinken die Immobilienwerte um 20% ist Vonovia pleite, da negatives Eigenkapital.

Unsinn, Pleite bzw. Insolvenz bedeutet Zahlungsunfähigkeit, also dass fällige Forderungen nicht mehr beglichen werden können. Merkwürdigerweise kann Vonovia sogar eine Dividende zahlen :)
G
Geldvermehrer, 19.03.2023 11:26 Uhr
0
Ganz so einfach ist es nicht. Zum Einen hat Vonovia Bewertungsreserven von ca 10% und ca 45% Eigenkapital. Zum Anderen steigen die Mieten mit der Inflation. Was Vonovia und Co belastet sind höhere Zinsen auf 45% Schulden und Abwertung auf Immobilienwerte. Beides wirkt gegen Ausschüttungen.
Andromedanebel
Andromedanebel, 19.03.2023 11:19 Uhr
0
Aber uns rechtsradikale afd wollt ihr ja nicht wählen. Und bei der nächsten Wahl bitte weiter antiafd wählen. Und bitte nicht meckern. Grüne Politik muss man sich auch leisten können. Und wer CDU wählen sollte kann auch gleich grün wählen. Die koalieren hundertprozentig bei der nächsten Wahl mit den Grünen. Eigentlich muss ich über die Menschen in diesem Land schmunzeln
Andromedanebel
Andromedanebel, 19.03.2023 11:15 Uhr
1
Super Gedanke. Die Menschen werden zur Sanierung gezwungen um 30 bis 50 Euro oder 100 Euro heizkosten zu sparen um 200 bis 250 Euro im Monat für den dazugehörigen Kredit abzuzahlen. Genau mein Humor
D
DESCARTES2000, 19.03.2023 11:14 Uhr
1
Also sind auf jeder Wohnung von Vonovia etwa 80000€ Schulden. Sinken die Immobilienwerte um 20% ist Vonovia pleite, da negatives Eigenkapital.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 19.03.2023 10:47 Uhr
1
Ganz schön negative Stimmung hier. Ich sehe keinen gravierenden Unterschied zu der Situation, als der Kurs bei 30 Euro oder 25 Euro stand. Man kann sicherlich auch auf 15 Euro warten. Aber dann geht man ggf. leer aus.
T
Tesla.ist.kacka, 19.03.2023 10:07 Uhr
0

Vor Inflation schützt in jungen Jahren nur Bildung. Den Raum zwischen den Ohren kann kein Staat, kein Zoll oder Steuerfahnder ausplündern. Die alten Leute tun mir leid. Mit hart ersparen 100K auf dem Sparbuch und vielleicht einer alten Hütte gerade so abbezahlt, die jetzt "fit gemacht werden muss". Natürlich greift der Staat da zu. Das ist zum Kotzen.

Am besten ist ja noch die Argumentation von den durchgeballerten Grünen. Die Leute sollen ihre Häuser sanieren um dann weniger Energie zu verbrauchen und zu sparen. Was für hirn_lose Id.io.ten. Die Sanierungskosten bekommt ein altes Ehepaar mit alter Hütte nie wieder rein. Wenn Sie überhaupt einen Handwerker bekommen und genügend Material verfügbar ist.
A
AbiInvest, 19.03.2023 3:44 Uhr
0
https://m.bild.de/geld/wirtschaft/eigenheim-und-miete/bauzinsen-springen-ueber-4-prozent-was-auf-eigentuemer-kaeufer-und-sogar-mieter-83199650.bildMobile.html?t_ref=android-app%3A%2F%2Fcom.google.android.googlequicksearchbox%2F
G
Goldpfeife, 19.03.2023 1:12 Uhr
3
Vor Inflation schützt in jungen Jahren nur Bildung. Den Raum zwischen den Ohren kann kein Staat, kein Zoll oder Steuerfahnder ausplündern. Die alten Leute tun mir leid. Mit hart ersparen 100K auf dem Sparbuch und vielleicht einer alten Hütte gerade so abbezahlt, die jetzt "fit gemacht werden muss". Natürlich greift der Staat da zu. Das ist zum Kotzen.
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