VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Danke

Ich bin entspannt! Wir haben das alles gefühlt tausend mal durch diskutiert. Einfach liegen lassen und erst in 2-3 Jahren drauf Schauen. Vieles was hier wieder gepostet wird, ist einfach auch alter Kaffee. Die Börse handelt die Zukunft. Selbst wenn die EZB wieder die Zinsen erhöhen sollte und wir vielleicht wieder unter 20€ rutschen, wird dass nur temporär der Fall sein. Für Long Investoren sollte das kein Problem sein, lieber etwas aussitzen, als dass mir der Kurs davon läuft. In ein paar wenigen Jahren wird sich der Markt von selbst regulieren und alle Parameter sprechen für eine Verteurung von Immobilien. Dadurch werden auch die Mieten steigen, egal wie der Staat auch versucht diese zu Regulieren, im Endeffekt schneiden die sich damit nur selbst ins Fleisch. Je unattraktiver Wohnungen werden, umso weniger wird in Zukunft gebaut. Je weniger gebaut wird, umso teurer wird das Wohnen. Also wirds dann wieder attraktiver, diesen Teufelskreis kann nur die Nachfrage eindämmen, durch die starkr Zuwanderung haben wir aber einen Überhang an Nachfrage. Also wieder Pro Immo. Ich bin der Meinung, dass die Zinsunsicherheit an sich auf den Kurs drückt und zwar stärker als, wenn es vollzogen ist. Also steigen die Zinsen, sinkt die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Erhöhung, dadurch wird das positive Effekte für den Kurs haben. Also wie so ein wichtiges Meeting, wo man Angst vor hat, wenn man aber drinne Sitzt und weiß was Sache ist, gehts einem meist besser als davor. Nur meine Vermutung. Ich selber habe letzte Woche alle Call Optionen verkauft, weil mir der Markt zu unsicher war. Aber Long bin ich Pro Immo ... ach ja zu letzt Ende September wird im Kanzleramt debatiert in Bezug auf den Wohnungsmarkt. Darauf bin ich gespannt! Wahrscheinlich werden die Anreize fürs Eigenheim schaffen. Zum Beispiel für Familien, die zum ersten mal Bauen, irgendwelche Sonderkonditionen, damit man sich das leisten kann. Konzerne hingegen, werden wahrscheinlich aussen vor gelassen. Darauf bin ich gespannt, in wie weit dass Vonovia beeinflussen wird. Nur eine Meinung von mir, jeder muss seine eigene Meinung bilden, bevor man investiert! Ich bin nur ein lausiger Amateur!

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/vonovia-schlaegt-kapital-aus-der-trendwende-12821232 Mit Blick auf den näher rückenden Quartalsultimo winkt als zusätzliche Bestätigung der aktuellen Trendwende in der noch höheren Zeitebene auf Quartalsbasis die Ausprägung eines sog. „morning stars“. Das Hoch vom November 2022 bei 25,80 EUR bzw. der Abwärtstrend seit August 2021 (akt. bei 26,93 EUR) definieren nun die nächsten Anlaufziele

Heute wieder sehr hohe Volatilität

Was geht hier ab

https://stock3.com/news/vonovia-immobilien-titel-mit-aufgehellter-chart-lage-13177853

Irgendwann muss es mal ein ende haben mit zinserhöhung

Wohnungsmarkt in der Krise: Die Schlinge zieht sich zu: "Egal ob Vonovia, TAG Immobilien oder Grand City Property – nahezu alle Konzerne versuchen derzeit Wohnungen loszuwerden, um den Schuldenstand zu drücken und solvent zu bleiben. Das große Angebot aber drückt auf die Preise." https://www.stopheimstaden.org/presse/

Bestimmt kein Zufall oder?

bisher lag das tatsächliche ergebnis immer 0,1 % besser als die Prognose.

Was schätzt ihr?

Um wieviel Uhr kommen die Zahlen ?

https://de.investing.com/economic-calendar/cpi-733 3,6 % ist die Prognose für August, nach 3,2% im Juli

https://www.deraktionaer.de/artikel/technischeanalyse/vonovia-gibt-weiter-gas-was-macht-die-ezb-am-donnerstag-20339267.html In Spanien hingegen betrug die August-Inflation lediglich 2,6 Prozent und auch in Griechenland war sie mit 2,7 Prozent nur einen Hauch höher. Diese Zahlen würden eine Zinspause seitens der EZB durchaus rechtfertigen. Zumal die Zinsschritte in der Regel zeitverzögert wirken und die Wahrscheinlichkeit damit hoch ist, dass die Teuerungsrate in den beiden Südländern sogar unter die 2-Prozent-Marke und tiefer fällt. Bis die Eurozone im Durchschnitt das 2-Prozent-Ziel erreicht hat, könnten sich also schon einige wenige Länder in der Deflation befinden. Ein Szenario, das für die europäischen Währungshüter mutmaßlich schlimmer ist als eine längerfristig anhaltende Inflation über zwei Prozent in Ländern wie Deutschland oder Frankreich. Die Chancen stehen deshalb gut, dass im Euroraum das Zins-Top bald erreicht ist und Immo-Aktien weiter steigen.