VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-2,11 %-0,63
13. Nov, 22:59:18 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 30.620
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Radioaktivmann, 23.08.2023 17:13 Uhr
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Wenn die Inflation wieder bei 2 % ist, was spätestens bis 2025 erwartet wird, werden auch die Zinsen wieder niedriger sein.

Ich hoffe es sehr! Möchte 2026 ein Haus bauen
Dobby241
Dobby241, 23.08.2023 18:18 Uhr
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Ich hoffe es sehr! Möchte 2026 ein Haus bauen

ich fange nächstes jahr leider schon an. Kernsanierung. versuche viel über die kfw mitzunehmen.
B
Betzebub, 23.08.2023 19:29 Uhr
1
Für heute können wir wohl festhalten, dass der Kurs wieder mal im Zusammenhang mit den Anleihezinsen stand… die sind runter, Kurs ging rauf.
A
Aniliner15, 23.08.2023 20:09 Uhr
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Für heute können wir wohl festhalten, dass der Kurs wieder mal im Zusammenhang mit den Anleihezinsen stand… die sind runter, Kurs ging rauf.

Ja
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Realanalyst, 23.08.2023 17:11 Uhr
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Wenn die Inflation wieder bei 2 % ist, was spätestens bis 2025 erwartet wird, werden auch die Zinsen wieder niedriger sein.
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Radioaktivmann, 23.08.2023 17:00 Uhr
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Als Vonovia-Aktionäre muss man begrüßen, dass sich kaum noch jemand Eigentum leisten kann. Das treibt die Nachfrage an.

Leider muss Vonovia ab 2025 auch wieder Kredite zu höheren Zinsen aufnehmen.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 23.08.2023 16:36 Uhr
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Als Vonovia-Aktionäre muss man begrüßen, dass sich kaum noch jemand Eigentum leisten kann. Das treibt die Nachfrage an.
A
Aniliner15, 23.08.2023 16:03 Uhr
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Sehr gut für alle Investierten
A
Aniliner15, 23.08.2023 16:03 Uhr
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https://de.investing.com/rates-bonds/germany-10-year-bond-yield
Dobby241
Dobby241, 23.08.2023 15:10 Uhr
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Gehaltssteigerungen in der breiten Gesellschaft meine ich und damit höheres verfügbares Einkommen um Immos wieder anschaffen zu können.

es müssten aber auch wirklich Reallohnsteigerungen sein. und das führt überall erneut zu höheren preisen. Immobilien werden für den normalverbraucher erst wieder bei geringeren zinsen erschwinglich zu finanzieren sein.
B
Betzebub, 23.08.2023 13:35 Uhr
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Gehaltssteigerungen in der breiten Gesellschaft meine ich und damit höheres verfügbares Einkommen um Immos wieder anschaffen zu können.
B
Betzebub, 23.08.2023 13:33 Uhr
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Zinsen auf dem jetzigen Niveau sind Normalzinsen. Ein Immo-Konzern der mit Normalzinsen für die nächsten 4-5 Jahre nicht umgehen kann, der hat keine Daseinsberechtigung und sich total verzockt. Da hängen im Übrigen auch Arbeitsplätze dran. Meine Prognose berücksichtigt den Zins, + Gehaltssteigerungen, + Mieterhöhungen durch Wohnungsknappheit und Migration(!) etc. Wenn das Vonovia nicht wuppen könnte, dann wäre es für uns alle besser sofort die Position zu liquidieren und auf den Zug der Shorties zu springen bis die Insolvenz kommt.
R
Revelation, 23.08.2023 13:29 Uhr
1
Worst case wäre hier eine Kapitalerhöhung um die Schuldenquote zu senken, wenn man wirklich nichts mehr verkauft bekommt und über 2024 hinaus in Luquiditätsprobleme reinläuft. Danach sieht es aber derzeit nicht aus. Vorher setzen sie sicher die Dividende aus, Cashflow ist durch steigende Mieten ja vorhanden, Investitionen schon runtergefahren etc.
R
Revelation, 23.08.2023 13:21 Uhr
0

Für ein Trade ist das ja ganz nett. Aber was wenn die Pausierung nicht nachhaltig ist und die Zinsen wieder steigen? Ich sehe hier das Risiko nicht mehr bei den Zinsen, sondern der fehlenden Zeit wegen den Anschlussfinanzierungen, die zu Zwangsversteigerungen führen können. Es gehen ja so oder so immer mehr Bauunternehmen deswegen insolvent.

Das Zinsplateau kann durchaus ein paar Monate bleiben, Jahre denke ich nicht. Guckt man sich die vergangenen Zinszyklen an, war das ja nicht der Fall. Betrifft ja nicht nur Immobilien, sondern die ganze Wirtschaft und auch die Staatsschulden etc.
p
pingufreak, 23.08.2023 13:17 Uhr
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Für Aktien reicht es bereits wenn die Aussichten auf Zinssenkungen wahrscheinlich ist, die müssen noch gar nicht sinken. Selbst die Ankündigung, dass sie nicht weiter steigen werden würde den Kurs schon befeuern.

Für ein Trade ist das ja ganz nett. Aber was wenn die Pausierung nicht nachhaltig ist und die Zinsen wieder steigen? Ich sehe hier das Risiko nicht mehr bei den Zinsen, sondern der fehlenden Zeit wegen den Anschlussfinanzierungen, die zu Zwangsversteigerungen führen können. Es gehen ja so oder so immer mehr Bauunternehmen deswegen insolvent.
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