VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

27,53 EUR
-1,92 %-0,54
10. Jan, 17:21:57 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 31.195
m
m1tch3ll, 21.03.2023 14:38 Uhr
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Ich bin hier ruhig, da ich einfach weiß wo es in einem Monat stehen wird 👍
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prcious, 21.03.2023 14:39 Uhr
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1%??? Allein in der IGM, die bereits 8% erstritten haben, sind schon 2,3 mil Arbeitnehmer vertreten. Und da kommen mittlerweile zahlreiche andere Branchen dazu. Öffentlicher Dienst, ÖPNV, Flughafen, Hafen. Wir sind jetzt schon bei etwa 12 mil betroffenen. Bin in der Food Branche ca. 1mil, wir sind Ende des Monats drann und gefordert wird 12%. Also wie kommst du auf 1% betroffener? Die Inflation wäre ohne die Gehaltsphantasien vielleicht bald zurückgekommen. Aber so sicherlich nicht.
Andromedanebel
Andromedanebel, 21.03.2023 14:41 Uhr
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Ich bin hier ruhig, da ich einfach weiß wo es in einem Monat stehen wird 👍

Wo steht sie denn in einem Monat? Und welche Impulse sollen dem Kurs Auftrieb geben?
Andromedanebel
Andromedanebel, 21.03.2023 14:41 Uhr
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1%??? Allein in der IGM, die bereits 8% erstritten haben, sind schon 2,3 mil Arbeitnehmer vertreten. Und da kommen mittlerweile zahlreiche andere Branchen dazu. Öffentlicher Dienst, ÖPNV, Flughafen, Hafen. Wir sind jetzt schon bei etwa 12 mil betroffenen. Bin in der Food Branche ca. 1mil, wir sind Ende des Monats drann und gefordert wird 12%. Also wie kommst du auf 1% betroffener? Die Inflation wäre ohne die Gehaltsphantasien vielleicht bald zurückgekommen. Aber so sicherlich nicht.

So ist es.
w
windowsfenster, 21.03.2023 14:42 Uhr
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Wie ruhig es hier geworden ist. Wenn es 10 Prozent rauf oder runter geht dann geht es hier zu wie im Bienenstock

Nunja, das ist für die Vonoviaaktie gerade mit Abstand der schwächste Monat in der Börsengeschichte des Unternehmens. Da kann es schon mal wild werden.
Andromedanebel
Andromedanebel, 21.03.2023 14:32 Uhr
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Wie ruhig es hier geworden ist. Wenn es 10 Prozent rauf oder runter geht dann geht es hier zu wie im Bienenstock
I
Investor174, 21.03.2023 14:22 Uhr
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Diese Gewerkschaften, die du ansprichst machen vielleicht 1% aus. Der Rest ist glücklich, wenn die Gehälter um 3% erhöht werden würden.
G
Gast311, 21.03.2023 14:21 Uhr
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Ist vielen eigentlich klar, dass die Vonovia Immobilien in ihren Büchern aufgewertet und dadurch in den letzten Jahren Gewinne "produziert" hat? Wann man das nun in die andere Richtung korrigiert, schmilzt das Eigenkapital wohl mächtig zusammen.
p
prcious, 21.03.2023 14:18 Uhr
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Jup. Aber darüber kann man nachdenken, wenn die Inflation wirklich zurückkommt. Ich denke, dass diese länger bleibt als erwartet. Jede Gewerkschaft bringt gerade +/- 8% Gehaltserhöhungen durch. Das wird nicht ohne Folgen bleiben.
R
Realanalyst, 21.03.2023 14:13 Uhr
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entsprechend fällt
R
Realanalyst, 21.03.2023 14:12 Uhr
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In der letzten Stellungnahme der EZB ist nicht von weiteren Zinserhöhung die Rede. Ansonsten sprach ich vom Jahr 2024 und die EZB hat kein Spielraum als die Zinsen zu senken, wenn die Inflation entsprechend. Es sei denn sie will einige EU Staaten in die Zahlungsunfähigkeit treiben und der Wirtschaft schaden.
chatman
chatman, 21.03.2023 14:11 Uhr
1

Keine Steuerbeartung, ABER... manchmal ergibt es Sinn (je nach Broker, Aktie, Transaktionsgebühr und Verlusttopf) im Minus zu verkaufen und dann sofort oder zu einem bisschen günstigeren Kurs die Aktien zurück zu kaufen. Dann kann man die Verluste später mit gewinnen gegenrechen ODER falls man dieses Jahr beeits gewinne gemacht und versteuert hat, bekommt man da einen Betrag zurück. Ich würde das nur bei Aktien machen, wo ich weiß, dass geht wieder hoch. Über Trade Republic funktioniert das sofort und recht günstig. Kannst dich ja mal informieren, ob das vielleicht etwas ist.

Danke. Bei mir kommt allerdings noch der Umstand dazu, dass ich in AT leben. Dh, wir haben keinen Freibetrag sondern es können nur die abgeführten Gewinnsteuern (27,5%) im selben Jahr(!) mit Verlusten gegengerechnet werden. Das setzt natürlich voraus, dass ich entsprechend Gewinne erwirtschaften kann. Alles in allem viele Wenns....
A
AbiInvest, 21.03.2023 14:05 Uhr
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Keine Steuerbeartung, ABER... manchmal ergibt es Sinn (je nach Broker, Aktie, Transaktionsgebühr und Verlusttopf) im Minus zu verkaufen und dann sofort oder zu einem bisschen günstigeren Kurs die Aktien zurück zu kaufen. Dann kann man die Verluste später mit gewinnen gegenrechen ODER falls man dieses Jahr beeits gewinne gemacht und versteuert hat, bekommt man da einen Betrag zurück. Ich würde das nur bei Aktien machen, wo ich weiß, dass geht wieder hoch. Über Trade Republic funktioniert das sofort und recht günstig. Kannst dich ja mal informieren, ob das vielleicht etwas ist.

Dass sehe ich auch so, habe Gestern angefangen und Heute fortgesetzt habe von Gestern schon eine Rückerstattung bekommen, das zusätzliche Geld investiere ich rein. Bei mir ist aber der Steuerfreibetrag ausgeschöpft, hatte mit Gewinn Verkauft und somit Steuern abführen müssen. Das Geld konnte ich mir so zum Teil zurück holen, wäre zwar besser hätte ich es nicht gemusst, aber wer ist schon in der Marktlage überall im Plus.
Andromedanebel
Andromedanebel, 21.03.2023 14:05 Uhr
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Wieso Unsinn? Inflation wird bis nächstes Jahr unter 3 % fallen (siehe Schätzung der EZB, Ifo etc..). Der Leitzins wird dementsprechen fallen, allei in Anbetracht der hohen Staatverschuldung viele EU Staaten (Griechenland, Spanien, Italien und Frankreich) sicher unter 2 %, realistisch ist ein Leitzins von 1 bis 1,5 im laufe des Jahres 2024. Man will außerdem die Konjunktur weiter ankurbeln.

Lest ihr euch die Stellungnahme der EZB eigentlich durch? Die Zinsen werden weiter moderat erhöht. Ignorieren solcher Nachrichten bedeutet nicht zwangsläufig dass es dann so kommt wie ihr es gerne möchtet.
R
Realanalyst, 21.03.2023 13:59 Uhr
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Wieso Unsinn? Inflation wird bis nächstes Jahr unter 3 % fallen (siehe Schätzung der EZB, Ifo etc..). Der Leitzins wird dementsprechen fallen, allei in Anbetracht der hohen Staatverschuldung viele EU Staaten (Griechenland, Spanien, Italien und Frankreich) sicher unter 2 %, realistisch ist ein Leitzins von 1 bis 1,5 im laufe des Jahres 2024. Man will außerdem die Konjunktur weiter ankurbeln.
Boop
Boop, 21.03.2023 13:58 Uhr
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Mist, würde zu den Kursen echt gern nachkaufen und meinen EK auf 30 oder 26 senken (je nachdem wie viel ich da nochmal reinbuttere) Aber dann ist meine Kohle die nächsten (geschätzt 2-3) Jahre totes Kapital und ich kann mich niergendwo anders mehr einkaufen... schwierig.

Keine Steuerbeartung, ABER... manchmal ergibt es Sinn (je nach Broker, Aktie, Transaktionsgebühr und Verlusttopf) im Minus zu verkaufen und dann sofort oder zu einem bisschen günstigeren Kurs die Aktien zurück zu kaufen. Dann kann man die Verluste später mit gewinnen gegenrechen ODER falls man dieses Jahr beeits gewinne gemacht und versteuert hat, bekommt man da einen Betrag zurück. Ich würde das nur bei Aktien machen, wo ich weiß, dass geht wieder hoch. Über Trade Republic funktioniert das sofort und recht günstig. Kannst dich ja mal informieren, ob das vielleicht etwas ist.
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