300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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VOLKSWAGEN WKN: 766400 ISIN: DE0007664005 Kürzel: VOW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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5. Nov, 13:26:42 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.242
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Lars_Lars, 29. Okt 10:14 Uhr
1
Vielleicht die Netze wieder in Staatshand nehmen und dann runter mit den Netzentgelten.
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Anna_Waffel, 29. Okt 10:05 Uhr
0

Deutschland hat seinen Wohlstand zum Teil auf einen Produkt aufgebaut, welches in paar Jahren einfach nicht mehr so relevant in unsere Gesellschaft sein wird, viele junge Menschen machen mittlerweilen gar keinen Führerschein mehr und auch ökologisch gar nicht mehr verkrafttbar ist. Die deutsche Autoindustrie hat sich meiner Meinung nach selbst ins aus geschossen. Der Betrug im Dieselskandal, Entwicklungsverweigerung und völlig überzogene Gehälter von Vorständen und Arbeitnehmern. Wer in der normalen Wirtschaft arbeitet muss für so ein Gehalt echt länger arbeiten. Jetzt kommt das typische, wenn es gut läuft klopfen sich die Vorstände auf die Schultern, wenn es schlecht läuft ist die Politik dran Schuld und der Steuerzahler soll’s richten. Immer das gleiche Spiel. Die letzte Abwrackprämie unter der CDU hat den Steuerzahler viel Geld gekostet, die Vorstände der Autokonzerne haben sich die Taschen voll gemacht und weiter betrogen und Fortschritt blockiert. Vielleicht sollte man das ganze Pack in die Wüste schicken und die Gelder kreativen und zukunftsorientierten Unternehmen anbieten und entwickeln

Auch bei der e Auto Subvention wurde viel Geld versenkt. Einfach mal Strom weniger besteuern könnte schon einiges richten.
L
Lars_Lars, 29. Okt 10:00 Uhr
0
Deutschland hat seinen Wohlstand zum Teil auf einen Produkt aufgebaut, welches in paar Jahren einfach nicht mehr so relevant in unsere Gesellschaft sein wird, viele junge Menschen machen mittlerweilen gar keinen Führerschein mehr und auch ökologisch gar nicht mehr verkrafttbar ist. Die deutsche Autoindustrie hat sich meiner Meinung nach selbst ins aus geschossen. Der Betrug im Dieselskandal, Entwicklungsverweigerung und völlig überzogene Gehälter von Vorständen und Arbeitnehmern. Wer in der normalen Wirtschaft arbeitet muss für so ein Gehalt echt länger arbeiten. Jetzt kommt das typische, wenn es gut läuft klopfen sich die Vorstände auf die Schultern, wenn es schlecht läuft ist die Politik dran Schuld und der Steuerzahler soll’s richten. Immer das gleiche Spiel. Die letzte Abwrackprämie unter der CDU hat den Steuerzahler viel Geld gekostet, die Vorstände der Autokonzerne haben sich die Taschen voll gemacht und weiter betrogen und Fortschritt blockiert. Vielleicht sollte man das ganze Pack in die Wüste schicken und die Gelder kreativen und zukunftsorientierten Unternehmen anbieten und entwickeln
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Anna_Waffel, 29. Okt 5:02 Uhr
0
Habeck sagt ja schon lange wir brauchen keine Autoindustrie. Tschüss VW.
Blizzard
Blizzard, 28. Okt 12:20 Uhr
0
Die Autos sind auch einfach zu teuer der Name ist einfach nicht mehr das was es mal war ...
Highländer
Highländer, 15. Okt 10:18 Uhr
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Der Niedergang der VW-Aktie zeigt, dass der Konzern in der jetzigen Form wenig Zukunft besitzt. Seit dem Hoch Anfang 2021 mit rund 330 € ist der Kurs um -70% gesunken. Am Dienstag notiert sie aktuell bei knapp 96 €. Langfristig dürfte nur ein kompletter Konzernumbau helfen. VW ist zu breit aufgestellt, wenig innovativ und zu ineffizient. Was bedeutet das für die Aktie? https://www.sharedeals.de/vw-aktie-so-wird-das-mittelfristig-nichts/
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b.vanilla93, 10. Okt 19:12 Uhr
0
Mit Abstand das schlechteste deutsche Auto!
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Lovepriest, 27. Sep 23:58 Uhr
0
Montag Richtung 90 !!!
Husky77
Husky77, 27. Sep 23:27 Uhr
0

Das ganze mit verbieten von Verbrennern ist doch völlig sinnlos. Einfach mal ne Woche in die USA reisen und schon gibt es keine Umweltprobleme mehr. Was ist Umweltschutz überhaupt. Überall dicke pickups/ SUV oder auch Plastik wo man nur hinschaut. Selbst in den Kantinen Plastikbecher/-geschirr/-Teller Und bei uns macht man wegen plastikstrohalme riesiges Theater.🤦

Genauso ist das. Wenn man öfter mal drüben war ( gerade an der Westküste) und zurückkommt, da kann man über unser Leben hier in der Blase nur den Kopf schütteln...
b
börsenneuling1701, 25. Sep 22:05 Uhr
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https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/volkswagen-das-koennte-ruppig-werden-20366995.html
B
BlueStar22, 22. Sep 12:52 Uhr
4

Man kann natürlich noch an den verbrennern festhalten... Es ist ja nicht so als dürfte man die aktuell nicht verkaufen. Und was passiert dann? Noch paar gute Jahre und das Feld komplett anderen überlassen? Tesla hat den Weg für e Autos groß gestartet, man kann versuchen mitzuhalten oder halt Iwann aufgeben:) am Ende entscheidet der Konsument, und in 10-15 Jahren wird im Vergleich zu heute kaum noch jemand einen Benziner fahren wollen, wenn e Autos viel günstiger beim Kauf und Unterhalt sind.

Das ganze mit verbieten von Verbrennern ist doch völlig sinnlos. Einfach mal ne Woche in die USA reisen und schon gibt es keine Umweltprobleme mehr. Was ist Umweltschutz überhaupt. Überall dicke pickups/ SUV oder auch Plastik wo man nur hinschaut. Selbst in den Kantinen Plastikbecher/-geschirr/-Teller Und bei uns macht man wegen plastikstrohalme riesiges Theater.🤦
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biztalk, 21. Sep 22:08 Uhr
0
Geht die Aktie am Montag runter wg. Nahost?
A
Anna_Waffel, 20. Sep 13:44 Uhr
0

Liebe Anna, es gibt eine Vielzahl Möglichkeiten, Strom herzustellen und es werden immer mehr. Verbrenner basieren auf einer endlichen Ressource. Über kurz oder lang auch wenn es 30 Jahre sind, wird sich da sehr sehr viel ändern. Und wenn man einmal an die Innovation denkt, die die LED gebracht hat im Sinne Effizienz von Energie dann kann man davon ausgehen, dass in zehn oder 20 Jahren nicht nur mehr Möglichkeiten da sind, um Strom herzustellen, sondern auch höhere Leistungen mit weniger Strom zu erreichen. Deswegen wie gesagtes wird nichts daran vorbeigehen, ob wir das wollen oder nicht.

Ich würde die Innovation begrüßen. Ohne Verbrenner sind wir nicht mehr so sehr von irgendwelchen Despoten abhängig. Noch ist die Technologie aber nicht da, wir schalten zuverlässige Kraftwerke aus und sollen E-Autos fahren. Das funktioniert nicht. Alles im Prinzip machbar, vielleicht mit ein paar small modular Thorium Reaktoren an Autobahntankstellen und einem Batterieaustauschsystem welches die Sache in 5 Minuten abwickelt. Denkbar, aber aktuell ist das nicht mal politisch erwünscht.
Nimmermehr
Nimmermehr, 20. Sep 12:42 Uhr
0

Mal schauen, ob in 10-15 Jahren noch genug Strom zur Verfügung steht um die e Autos zu laden.

Liebe Anna, es gibt eine Vielzahl Möglichkeiten, Strom herzustellen und es werden immer mehr. Verbrenner basieren auf einer endlichen Ressource. Über kurz oder lang auch wenn es 30 Jahre sind, wird sich da sehr sehr viel ändern. Und wenn man einmal an die Innovation denkt, die die LED gebracht hat im Sinne Effizienz von Energie dann kann man davon ausgehen, dass in zehn oder 20 Jahren nicht nur mehr Möglichkeiten da sind, um Strom herzustellen, sondern auch höhere Leistungen mit weniger Strom zu erreichen. Deswegen wie gesagtes wird nichts daran vorbeigehen, ob wir das wollen oder nicht.
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