Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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17. Nov, 18:20:11 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.248
A
Anna_Waffel, 20. Sep 13:44 Uhr
0

Liebe Anna, es gibt eine Vielzahl Möglichkeiten, Strom herzustellen und es werden immer mehr. Verbrenner basieren auf einer endlichen Ressource. Über kurz oder lang auch wenn es 30 Jahre sind, wird sich da sehr sehr viel ändern. Und wenn man einmal an die Innovation denkt, die die LED gebracht hat im Sinne Effizienz von Energie dann kann man davon ausgehen, dass in zehn oder 20 Jahren nicht nur mehr Möglichkeiten da sind, um Strom herzustellen, sondern auch höhere Leistungen mit weniger Strom zu erreichen. Deswegen wie gesagtes wird nichts daran vorbeigehen, ob wir das wollen oder nicht.

Ich würde die Innovation begrüßen. Ohne Verbrenner sind wir nicht mehr so sehr von irgendwelchen Despoten abhängig. Noch ist die Technologie aber nicht da, wir schalten zuverlässige Kraftwerke aus und sollen E-Autos fahren. Das funktioniert nicht. Alles im Prinzip machbar, vielleicht mit ein paar small modular Thorium Reaktoren an Autobahntankstellen und einem Batterieaustauschsystem welches die Sache in 5 Minuten abwickelt. Denkbar, aber aktuell ist das nicht mal politisch erwünscht.
b
biztalk, 21. Sep 22:08 Uhr
0
Geht die Aktie am Montag runter wg. Nahost?
B
BlueStar22, 22. Sep 12:52 Uhr
4

Man kann natürlich noch an den verbrennern festhalten... Es ist ja nicht so als dürfte man die aktuell nicht verkaufen. Und was passiert dann? Noch paar gute Jahre und das Feld komplett anderen überlassen? Tesla hat den Weg für e Autos groß gestartet, man kann versuchen mitzuhalten oder halt Iwann aufgeben:) am Ende entscheidet der Konsument, und in 10-15 Jahren wird im Vergleich zu heute kaum noch jemand einen Benziner fahren wollen, wenn e Autos viel günstiger beim Kauf und Unterhalt sind.

Das ganze mit verbieten von Verbrennern ist doch völlig sinnlos. Einfach mal ne Woche in die USA reisen und schon gibt es keine Umweltprobleme mehr. Was ist Umweltschutz überhaupt. Überall dicke pickups/ SUV oder auch Plastik wo man nur hinschaut. Selbst in den Kantinen Plastikbecher/-geschirr/-Teller Und bei uns macht man wegen plastikstrohalme riesiges Theater.🤦
b
börsenneuling1701, 25. Sep 22:05 Uhr
0
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/volkswagen-das-koennte-ruppig-werden-20366995.html
Nimmermehr
Nimmermehr, 20. Sep 12:42 Uhr
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Mal schauen, ob in 10-15 Jahren noch genug Strom zur Verfügung steht um die e Autos zu laden.

Liebe Anna, es gibt eine Vielzahl Möglichkeiten, Strom herzustellen und es werden immer mehr. Verbrenner basieren auf einer endlichen Ressource. Über kurz oder lang auch wenn es 30 Jahre sind, wird sich da sehr sehr viel ändern. Und wenn man einmal an die Innovation denkt, die die LED gebracht hat im Sinne Effizienz von Energie dann kann man davon ausgehen, dass in zehn oder 20 Jahren nicht nur mehr Möglichkeiten da sind, um Strom herzustellen, sondern auch höhere Leistungen mit weniger Strom zu erreichen. Deswegen wie gesagtes wird nichts daran vorbeigehen, ob wir das wollen oder nicht.
A
Anna_Waffel, 16. Sep 16:28 Uhr
0
Vor allem ein deutsches Problem, klar.
A
Anna_Waffel, 16. Sep 16:28 Uhr
0

Man kann natürlich noch an den verbrennern festhalten... Es ist ja nicht so als dürfte man die aktuell nicht verkaufen. Und was passiert dann? Noch paar gute Jahre und das Feld komplett anderen überlassen? Tesla hat den Weg für e Autos groß gestartet, man kann versuchen mitzuhalten oder halt Iwann aufgeben:) am Ende entscheidet der Konsument, und in 10-15 Jahren wird im Vergleich zu heute kaum noch jemand einen Benziner fahren wollen, wenn e Autos viel günstiger beim Kauf und Unterhalt sind.

Mal schauen, ob in 10-15 Jahren noch genug Strom zur Verfügung steht um die e Autos zu laden.
P
Petro069, 12. Sep 10:31 Uhr
0
Man kann natürlich noch an den verbrennern festhalten... Es ist ja nicht so als dürfte man die aktuell nicht verkaufen. Und was passiert dann? Noch paar gute Jahre und das Feld komplett anderen überlassen? Tesla hat den Weg für e Autos groß gestartet, man kann versuchen mitzuhalten oder halt Iwann aufgeben:) am Ende entscheidet der Konsument, und in 10-15 Jahren wird im Vergleich zu heute kaum noch jemand einen Benziner fahren wollen, wenn e Autos viel günstiger beim Kauf und Unterhalt sind.
P
Petro069, 12. Sep 10:27 Uhr
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Naja, die Deutschen bauen die besten Verbrenner der Welt und wird dieser E-Zwang durchgesetzt, klar haben die Korzerne den Trendbverschlafen, aber nichtsdestotrotz dieser künstliche E Umstieg den keiner will, ist schon ein politisches Thema. Dazu kommt noch Standort Deutschland, der zu teur und zu bürokratisch ist. Mindestens 50% der Schuld liegt bei der Politik.

Bürokratie und teuer war schon immer. Genau wir waren vorne bei den verbrennern. Aber ob auferzwungen oder nicht. China wäre so oder so mit den e Autos gekommen dadurch hätten die Verbrenner in China so oder so keine Zukunft gehabt. Und die Chinesen wären so oder so auch in Die EU gekommen. Die deutschen autobauer wurden einfach überholt, sie hätten sich schon viel früher damit beschäftigen müssen, unabhängig von der Politik.
T
Tom0569, 11. Sep 8:56 Uhr
0

Nach einem neuen 13-Jahres-Tief mal ein paar Stämme zugelegt.

Hoffendlich ist das Holz nicht faul😉
BTR
BTR, 11. Sep 6:57 Uhr
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Ich behaupte nicht dass die Politik alles richtig gemacht hat. Aber dieses gebashe muss man auch mal hinterfragen. Alle meckern, aber was ist die Lösung?

Naja, die Deutschen bauen die besten Verbrenner der Welt und wird dieser E-Zwang durchgesetzt, klar haben die Korzerne den Trendbverschlafen, aber nichtsdestotrotz dieser künstliche E Umstieg den keiner will, ist schon ein politisches Thema. Dazu kommt noch Standort Deutschland, der zu teur und zu bürokratisch ist. Mindestens 50% der Schuld liegt bei der Politik.
P
Petro069, 10. Sep 23:09 Uhr
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Ich behaupte nicht dass die Politik alles richtig gemacht hat. Aber dieses gebashe muss man auch mal hinterfragen. Alle meckern, aber was ist die Lösung?
P
Petro069, 10. Sep 23:08 Uhr
0
Naja... Was wäre denn die Alternative? Der e Markt wird aus China getrieben, natürlich kann man nichts tun aber dann wird man so oder so überrollt. Man muss sich auch einfach mal eingestehen, das die Gehälter von alten autokozernen einfach viel zu hoch sind. Wie soll man da noch konkurrenzfähig sein? Klar, man kann immer noch paar Jahre auf verbrenner bauen aber früher oder später fahren dann nur noch Chinesen Hier rum
nolif3
nolif3, 10. Sep 18:21 Uhr
1
Mal ehrlich... Wen haben wir diese Wirtschaftslage zu verdanken? Ich sehe die fehlgeleitete Außenpolitik und Ernergiepolitik als Ursache sowie die aufgezwungene E-Mobilität als Ursache für diese ganzen Probleme in der Automobilbranche und Stahlindustrie (ThyssenKrupp und Salzgitter)
B
Boris_Logoff, 9. Sep 17:52 Uhr
0
Der Langzeit Chart zeigt die Wahrheit die reine Wahrheit alles andere ist Gelaber das Pfeifen der Grünen Ideologen im Wald. Ein riesiges Semi sozialistisches Unternehmen mit einem riesigen Wasserkopf gerät ins Wanken.
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