VODAFONE WKN: A1XA83 ISIN: GB00BH4HKS39 Kürzel: VOD Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
0,8728 EUR
-0,19 %-0,0017
6. Nov, 22:59:34 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 17.566
Steff0987,
16.09.2023 23:55 Uhr
1
Was hat das miteinander zu tun?
Der reine Kaufpreis einer einzelnen Aktie hat überhaupt keine Aussagekraft!
Wenn überhaupt dann kann man die Marktkapitalisierung miteinander vergleichen und dann ist die Telekom zwar tatsächlich mit rund dem vierfachen deutlich Wertvoller, aber eben weit entfernt vom 20.fachen!
S
H
TuDios,
14.09.2023 21:28 Uhr
1
Haben heute meinen EK geknackt. Vodafone ist auch klar aus seiner Begrenzung ausgebrochen. Ab jetzt machts hoffentlich Spaß.
Hoax1213,
14.09.2023 19:35 Uhr
0
Ja das ist schon schön. Traue dem ganzen noch nicht aber ist doch ok.
gefährliches_Halbwissen_,
14.09.2023 16:48 Uhr
0
Bin gut im Plus 🥹EK 0.86 € . Schön wenn es Grün ist
ArmerMarius!,
14.09.2023 13:38 Uhr
2
Düsseldorf. Die Bundesnetzagentur will auf eine milliardenschwere Mobilfunkauktion verzichten. Stattdessen sollen die Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica (O2) bestimmte Frequenzen fünf Jahre lang weiternutzen dürfen, wie die Regulierungsbehörde am Mittwoch mitteilte. Dafür würden die Firmen relativ geringe Gebühren zahlen. Die letzte Frequenzauktion 2019 hatte dem Staat rund 6,6 Milliarden Euro eingebracht. Grund für die Entscheidung ist, dass das zur Verfügung stehende Spektrum vermutlich nicht für vier gute Netze ausgereicht hätte. Bisher werden die Frequenzen von drei Betreibern genutzt. An einer Auktion über die Nutzung ab 2026 würde auch der Neueinsteiger 1&1 teilnehmen.
Es würden also vier Firmen bieten, von denen eine leer ausginge - diese hätte dann sehr schlechte Karten auf dem Markt, weil ihre Netzqualität gering wäre. Durch die Verlängerung bekommt 1&1 zwar kein eigenes Extra-Spektrum. Da die Firma aber das Vodafone-Netz mitnutzen darf, ist das aus Behördensicht nicht allzu problematisch. Der Vorschlag der Bundesnetzagentur durchläuft nun ein Konsultationsverfahren, in dem sich Marktteilnehmer zu Wort melden können. Entschieden werden soll Anfang 2024.
Im Gegenzug für die Verlängerung sollen sich Telekom, Vodafone und Telefónica dazu verpflichten, ihr Netz in dünn besiedelten Gebieten und an Verkehrswegen zu verbessern. "Wir wollen die bessere Mobilfunkversorgung im ländlichen Raum ins Zentrum unserer Auflagen stellen", sagte Behördenchef Klaus Müller. Mit der nun erwogenen Verlängerung der Nutzungsrechte gebe man den Firmen Planungs- und Investitionssicherheit.
Die drei Unternehmen hatten sich für eine Verlängerung der Nutzungsrechte starkgemacht. 1&1 sah dies hingegen kritisch. Die etablierten Betreiber argumentieren schon seit Langem, dass Frequenzauktionen nicht sinnvoll seien. Schließlich könnten die Firmen das Geld, das sie bei der Auktion auf den Tisch legen müssen, nicht in ein besseres Netz stecken. Nun dürften sich ihre Sorgenfalten etwas glätten. Die Nachricht vom Mittwoch löste bei den betroffenen Unternehmen eine Erleichterungsrally aus. Die Aktien der betroffenen Unternehmen legten zeitweilig deutlich zu. Telefónica Deutschland bezeichnete die Entscheidung als "Richtungswechsel und Durchbruch für Mobilfunk in Deutschland" zugleich. chk/HB
6,6
Milliarden Euro brachte die letzte Frequenzauktion 2019 dem Staat ein. Quelle: Bundesnetzagentur
o
o2kuh,
14.09.2023 12:29 Uhr
0
Superkurz
o
o2kuh,
14.09.2023 12:29 Uhr
0
0.94€
J
Joti.1860,
14.09.2023 12:20 Uhr
0
Würde 1&1 schlugen wäre noch besser
P
Poisson,
14.09.2023 11:42 Uhr
0
1&1 wird die in Zukunft benötigte Netzabdeckung in meinen Augen nicht finanzieren können. Die eiern doch seit Jahren rum. Das passt auch nicht zur DNA des Unternehmens, so meine Meinung.
Vodafone wird gutes Geld mit dem Deal verdienen.
MrFloppy,
14.09.2023 10:56 Uhr
0
Darum geht es nicht, 1&1 hat eigene Kunden und die könne sie auch weiter ausbauen und wenn sie später ihr eigenes Netz aufgebaut haben kann das für vodafon ein Problem werden.
F
F
Fritzles,
13.09.2023 22:07 Uhr
0
Na ja. Vodafone bekommt für die erbrachte Dienstleistung Geld. Das würde 1&1 sonst einem anderen Dienstleister bezahlen. Und Vodafone würde viel mehr bekommen wenn sie nicht noch dem jetzigen Mastbetreiber abgeben müssten. 1&1 hat dadurch seinen Marktwert gesteigert und kann dadurch ihre Kunden besser bedienen.
T
TuDios,
13.09.2023 21:23 Uhr
1
Da hat die Bundesregierung einen fairen Deal gemacht, um die Huawei-Austauscherei gegenzufinanzieren. Die Nachricht müsste eigentlich locker +5% bringen.
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