Viscaria Copperstone Recources AB ISIN: SE0021148160 Forum: Aktien User: Epopiet

Hört sich ja richtig gut an. Ich hoffe das die Genehmigung bis in die Tiefen durch gehen. Könnte für Anleger richtig interessant werden. Und ist besser nachvollziehbar und besser zu beobachten als irgendwo in Timbuktu .

Ziel von Viscaria ist es, die Dynamik bei der Verwirklichung der „Grand Viscaria“-Vision aufrechtzuerhalten, die die Exploration sowohl innerhalb der aktuellen Bergbaukonzessionen als auch in den umliegenden Explorationsgenehmigungen umfasst. Die Ergebnisse dieser Explorationskampagne in der Nähe der Mine sind äußerst spannend und geben einen Einblick in Viscaria als ein Tier-1-Kupferprojekt. Es sind jedoch weitere Bohrungen erforderlich, um das Ausmaß dieser ersten Ergebnisse zu quantifizieren und die Gehaltskontinuität innerhalb der großen Gebiete nachzuweisen die bisher durch Tiefenbohrungen abgegrenzt wurden. Das Unternehmen plant, die effektive Exploration parallel zum Abschluss der Machbarkeitsstudie und der Eröffnung der Mine fortzusetzen. Laut PERC Standard 2017 belaufen sich die kupferhaltigen Ressourcen im Viscaria-Gebiet auf 93 Millionen Tonnen, mit einem durchschnittlichen Kupfergehalt von 0,88 Prozent. Das nächste Ressourcen-Upgrade des Unternehmens wird im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie (FS) vorgestellt, die noch vor Jahresende fällig ist. Der FS-Bericht wird auch Viscarias erste Mineralreserve vorstellen. Ausführlichere Informationen finden Sie in den neuesten Investorenpräsentationen und einer vollständigen Tabelle 1, wie von PERC 2021 gefordert, auf viscaria.com unter „Präsentationen“.

Eine neue Zone mit Kupfermineralisierung – die sogenannte „ABBA“-Zone – wurde in der Tiefe zwischen den bestehenden A- und B-Zonen entdeckt und weist hinsichtlich der Mineralisierung eine besondere Ähnlichkeit mit dem Erz der B-Zone auf. Zwei Bohrlöcher führten weiter durch die ABBA-Zone und durchschnitten die B-Zone weiter unten im Bohrloch an ihrer erwarteten stratigraphischen Position, was dazu beitrug, die ABBA-Mineralisierung als eigene Zone zu definieren. Dieser neu entdeckte und kupferreiche Horizont liegt etwa 200 Meter unter der bestehenden Bergbauinfrastruktur und ist somit ideal für eine mögliche Integration in den zukünftigen Minenplan gelegen. Darüber hinaus gab es eine „Premiere“ in der Explorationsgeschichte der Viscaria-Lagerstätte: In einem kürzlich durchgeführten Bohrloch wurde ein 350 m mächtiger Abschnitt aus kupfermineralisiertem Gestein geborgen. Dieses ungewöhnlich dicke Paket nahezu kontinuierlicher Mineralisierung weist eine entsprechende magnetische Anomalie auf, die auf eine mögliche Vermischung der A-, B- und ABBA-Zonen in der Tiefe hinweist. Diese neuen Erkenntnisse könnten einen wichtigen Flüssigkeitspfad bei der Entstehung der Lagerstätte abgrenzen und das Potenzial für die Entdeckung zusätzlicher Mineralisierungsgebiete zwischen und außerhalb der klassischen Zonen von Viscaria (A, B und D) eröffnen.

Tiefenbohrungen in der D-Zone haben die Ausdehnung der hochgradigen Kupfer- und Eisenmineralisierung bis in eine Tiefe von 1.200 Metern nachgewiesen. Darüber hinaus stimmt die geophysikalische Modellierung gut mit den Bohrergebnissen überein, wobei die erste Modellierung der magnetischen Daten Potenzial für eine noch tiefere und breitere Erweiterung als die ursprüngliche Entdeckung zeigt. Ähnliche Ergebnisse werden aus der B-Zone präsentiert, wo Explorationsbohrungen im südlichen Teil die Fortsetzung von hochgradigem Kupfer 600 Meter weiter neigungsabwärts als die aktuelle Ressource bis zu einer maximalen Tiefe von 1.200 Metern nachgewiesen haben. Diese Ergebnisse zeigen Kupfergehalte, die doppelt so hoch sind wie die, die in flacheren Ebenen beobachtet wurden, und haben einen beträchtlichen Raum für die Erschließung zukünftiger Ressourcen durch weitere Bohrungen eröffnet. Die Exploration in der zentralen B-Zone hat auch Potenzial für die Abgrenzung hochgradiger mineralisierter Ausläufer gezeigt, die sich bis in größere Tiefen fortsetzen.

Viscaria zeigt außergewöhnliche Explorationsergebnisse Bedeutende Explorationsergebnisse zeigen eine hochgradige Kupferkontinuität bis in eine Tiefe von 1.200 m, mit höheren Gehalten als in bestehenden Zonen und weiterhin offen in der Tiefe Eine neue mineralisierte Zone zwischen der A- und B-Zone, die sogenannte ABBA-Zone, wurde nur etwa 200 m unter der bestehenden Bergbauinfrastruktur entdeckt Längstes Viscaria-Bohrloch mit anhaltender Mineralisierung – 350 m kupfermineralisiertes Gestein gebohrt – geophysikalisch untermauert und weist auf die mögliche Verschmelzung der A-, B- und ABBA-Zonen in der Tiefe hin „Diese Ergebnisse deuten auf eine völlig neue Ära für Viscaria hin. Unser Fokus liegt natürlich weiterhin auf der Wiedereröffnung der Mine, wir führen jedoch auch erfolgreiche Explorationsbohrungen durch, die außergewöhnliche Ergebnisse liefern. Wir sehen in allen Zonen hochgradige Kupferfortsetzungen in der Tiefe und haben wahrscheinlich eine neue Hauptzone gefunden, die, wenn sie durch PERC Standard nachgewiesen wird, erhebliche Möglichkeiten eröffnen würde, was darauf hindeutet, dass Viscaria eine Tier-1-Ressource und eine der am schnellsten wachsenden Kupferlagerstätten ist in den kommenden Jahren“, sagte Jörgen Olsson, CEO von Viscaria. Parallel zur laufenden Machbarkeitsstudie hat Viscaria in diesem Jahr eine erfolgreiche Explorationskampagne gestartet, bei der Bohrergebnisse auf ein erhebliches Wachstumspotenzial für die Lagerstätte hinweisen, wobei höhere Kupfergehalte beobachtet wurden als die durchschnittlichen Gehalte in den A-, B- und D-Zonen . Diese Ergebnisse skizzieren eine hochgradige Richtung für Viscaria, die einen langfristigen, profitablen Untertagebergbaubetrieb in tieferen Ebenen als bisher angenommen ermöglichen würde.

Viscaria unterzeichnet Kooperationsabkommen mit dem Sami-Dorf Laevas Viscaria und das Sami-Dorf Laevas haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um sowohl den Bergbaubetrieb als auch die Rentierhaltung in der Region Viscaria zu verbessern. Im Rahmen der Vereinbarung haben sich die Parteien auf die zu zahlende Entschädigung für die Auswirkungen des Bergbaus auf die Rentierhaltung geeinigt und darauf geeinigt, dass das Sami-Dorf Laevas seine Berufung gegen die Umweltgenehmigung von Viscaria zurückzieht. „Ich freue mich sehr, dass wir eine Einigung erzielt haben, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Sami-Dorf Laevas, um gute Bedingungen sowohl für den Bergbau als auch für die Rentierhaltung sicherzustellen. Wir setzen unsere Bemühungen fort, die Mine bis 2026 wieder zu eröffnen“, sagt Jörgen Olsson, CEO von Viscaria. „Das Sami-Dorf Laevas hat heute eine wichtige und herausfordernde Entscheidung getroffen, indem es sich für den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit Viscaria entschieden hat. Wir freuen uns auf einen positiven Dialog mit dem Unternehmen in der Zukunft“, sagt Niila Inga, Vorsitzende des Sami-Dorfes Laevas. Die Vereinbarung legt Grundprinzipien für die künftige Zusammenarbeit fest, die von Offenheit, Vertrauen und Respekt für die Interessen des anderen geprägt ist. Die Parteien werden zusammenarbeiten, um die Auswirkungen des Bergbaus auf die Rentierhaltung zu vermeiden oder zu minimieren und Maßnahmen ergreifen, um dies zu erreichen. Trotz dieser Maßnahmen werden einige Auswirkungen unvermeidbar sein, und die Vereinbarung legt fest, wie Laevas dafür entschädigt wird und ermöglicht ihnen auch, an der Wertentwicklung der Bergbaubetriebe zu partizipieren (sog. Vorteilsteilung). Die Laufzeit des Kooperationsvertrages beträgt zunächst 15 Jahre, danach kann er von den Parteien verlängert werden. Laevas behält sich außerdem das Recht vor, den Vertrag vorzeitig zu kündigen. Weitere Informationen zu den Berufungen gegen das Urteil des Land- und Umweltgerichts im Umweltgenehmigungsverfahren finden Sie auf dem Genehmigungsportal des Unternehmens unter www.viscaria.se.

Ohja. Habe lange nicht mehr geschaut. Nachlegen werde ich aber auch noch 👍.

Langsam kommt wieder Bewegung rein. Habe nochmal nachgelegt bevor uns der Kurs mit Aufnahme der Arbeiten weg läuft.😁

Einladung zur Präsentation des zweiten Quartalsberichts 2024 von Viscaria Viscarias Bericht zum zweiten Quartal für April – Juni 2024 wird am Donnerstag, 15. August 2024, um 07:30 Uhr MESZ veröffentlicht. Das Unternehmen wird am selben Tag um 9:30 Uhr eine Live-Präsentation veranstalten. Der Bericht wird von CEO Jörgen Olsson und CFO Frida Keskitalo präsentiert. Die Präsentation findet auf Schwedisch statt und beinhaltet eine Frage-und-Antwort-Runde. Datum: Donnerstag, 15. August 2024 Zeit: Der Bericht wird um 07:30 Uhr veröffentlicht und die Live-Präsentation beginnt um 9:30 Uhr MEZ. Die Live-Präsentation kann über den folgenden Link aufgerufen werden: https://www.youtube.com/live/IcxYoVnmnqI Der Bericht zum zweiten Quartal, die Präsentation und eine aufgezeichnete Version der Präsentation werden auch auf der Website des Unternehmens verfügbar sein: https://www.viscaria.com/en/investors/reports-and-presentations/

Viscaria übt Umweltgenehmigung aus Heute macht Viscaria von seiner Umweltgenehmigung Gebrauch und beginnt mit dem Bau der neuen, bahnbrechenden Wasseraufbereitungsanlage der Mine. Dies markiert den Beginn der Bauarbeiten für das Viscaria-Projekt durch den Aufbau der Infrastruktur in der Region. Die Genehmigung wurde am 6. Mai 2024 vom Land- und Umweltgericht erteilt und konnte in bestimmten Teilen ohne Behinderung der Rechtskraft (verkställighetsförordnande) genutzt werden, sodass bestimmte zeitkritische Arbeiten beginnen konnten, unabhängig davon, ob gegen die Genehmigung Berufung eingelegt werden kann. Allerdings enthält die Genehmigung Auflagen zum Schutz der Vögel während der Brutzeit, so dass mit den Erdarbeiten erst ab dem heutigen Datum 1. August 2024 begonnen werden kann. „Die Ausübung der Genehmigung ist ein weiterer Meilenstein, der zeigt, dass wir im Rahmen der Genehmigung so schnell wie möglich alles tun, was wir können.“ Indem wir jetzt mit den Vorbereitungsarbeiten für den Bau der Wasseraufbereitungsanlage beginnen, können wir den Zeitplan für die Wiedereröffnung der Mine im Jahr 2026 einhalten. Wir widmen uns dem Bau von Wasseraufbereitungs- und -aufbereitungsanlagen sowie anderer Infrastruktur unter größter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und Effizienz.“ sagte Jörgen Olsson, CEO von Viscaria. Die Wasseraufbereitung in der neuen Wasseraufbereitungsanlage erfolgt nach den gleichen Grundsätzen wie in der Pilotanlage von Viscaria, die sehr gute Ergebnisse gezeigt hat. Groß angelegte Tests in der authentischen Umgebung zeigen, dass 95–99 Prozent der Schadstoffe aus den Metallen Zink, Kupfer und Uran von der Anlage aufgefangen werden, was sowohl aus schwedischer als auch aus globaler Sicht bahnbrechend ist. „Die neue Wasseraufbereitungsanlage ist eine Investition sowohl in die Umwelt als auch in die Zukunft unseres Betriebs. Mit unserer Wasseraufbereitung können wir nicht nur die strengen Umweltauflagen erfüllen, sondern auch sicherstellen, dass wir zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Region beitragen. Dieses Projekt ist.“ „Ein wichtiger Teil unserer langfristigen Strategie zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks und zur Verbesserung der Wasserqualität sowohl für die Gemeinde als auch für unsere Industrie“, sagte Peter Wihlborg, Leiter Umwelt und Nachhaltigkeit bei Viscaria.

Schon klar. Sowas gefällt ja BN 😅😅.

Lasse Dich nicht vom Daumen nach unten Geber irritieren. Der kommt vom Rekrutierungs Büro. Er hat nix mit Viscaria am Hut . Möchte nur provozieren.

Hmmm 🤔😅😅😅 glaube beinahe nicht.

Dankeschön

Meinst Du er findet genügend Negative News um hier aktiv zu starten 🤣😂🤣😂🤣😂