VILLEROY & BOCHE WKN: 765723 ISIN: DE0007657231 Kürzel: VIB3 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,40 EUR
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19. Dec, 08:12:38 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 251
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irgendwie, 07.02.2024 19:02 Uhr
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Moin, weiß jemand schon was bzgl der Übernahme? Der Kurs hat ne recht lange Seitwärtsbewegung.

Eine Übernahme zu einem fairen Preis hat ja keine Wirkung auf den Kurs... Da die Anleihe etc. zur Finanzierung ausgegeben ist, sollte das jetzt zeitnah weitergehen. Anbieten würde sich ja eine Kommunikation bei den Quartalszahlen (Monatsende) oder ein Plan zur Integration auf der JHV (April).
S
Spassonkel, 07.02.2024 7:32 Uhr
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Moin, weiß jemand schon was bzgl der Übernahme? Der Kurs hat ne recht lange Seitwärtsbewegung.
S
Spassonkel, 30.01.2024 8:20 Uhr
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Moin, gibt's eigentlich neue Infos?
Highländer
Highländer, 21.12.2023 12:42 Uhr
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Villeroy & Boch-CFO exklusiv zu Ideal Standard-Deal: Ergänzen uns „hervorragend“ https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17653874-villeroy-boch-cfo-exklusiv-ideal-standard-deal-hervorragend
Highländer
Highländer, 23.10.2023 10:29 Uhr
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Es riecht nach Bodenbildung https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-10/60434949-villeroy-boch-aktie-es-riecht-nach-bodenbildung-486.htm
Inder
Inder, 05.10.2023 17:50 Uhr
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👳
Sparx
Sparx, 04.10.2023 15:30 Uhr
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Die Frage ist wie wahrscheinlich kann diese Übernahme erfolreich laufen? 275 Jahre alte Traditionsfirma ohne jegliche Übernahme Erfahrung diese Größe. Halten oder warten? War die letzte 10 Jahren sehr zufrieden. Es ist auf jeden Fall für die Aktie als ein neues Start zu betrachten.
i
irgendwie, 01.10.2023 14:04 Uhr
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Man übernimmt die Ideal-Standard Gruppe mit einer Bewertung von ca. 600 Mio. Das ist damit die größte Übernahme der jahrhunderte alten Unternehmensgeschichte

Die Übernahme finde ich spannend, da es sehr antizyklisch ist... Gerade wo sich die Sanitärsparte stark eintrübt, nutzt man dies (aus). Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass man etwas stärker in die übrigen Unternehmensbereiche investiert, damit man konjunkturelle Schwächen im Baugewerbe über die Diversifikation etwas abfedern kann. Schauen wir mal, wie die Strategie in den kommenden Jahren aussieht...
i
irgendwie, 01.10.2023 13:59 Uhr
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Neue CEO ab kommenden Jahr: https://www.villeroyboch-group.com/de/pr-neuigkeiten/aktuelle-meldungen.html#/pressreleases/fuehrungswechsel-bei-villeroy-und-boch-gabi-schupp-wird-ab-dem-1-januar-2024-neue-vorstandsvorsitzende-3275800
S
Spassonkel, 20.09.2023 19:55 Uhr
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zur Ernte
S
Spassonkel, 20.09.2023 19:52 Uhr
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Na da lag ich doch gar nicht soo schlecht, dass da was im Busch ist. Erklärt auch die dräge Volumina, da meines Wissens Involvierte in solch entscheidenen Phasen nicht handeln dürfen. Mein Körbchen steht bei 23 offen
ArmerMarius!
ArmerMarius!, 19.09.2023 9:55 Uhr
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Villeroy & Boch rechnet im laufenden Jahr wegen der schwachen Baukonjunktur mit einem Umsatzrückgang auf 935 bis 965 Millionen Euro und einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 87 und 92 Millionen. Die Firma profitiert künftig davon, dass Ideal Standard stärker im Mittleren Osten engagiert ist, wo die Baukonjunktur nicht eingebrochen ist. Villeroy & Boch beschäftigt insgesamt 6400 Mitarbeiter an 13 Standorten, davon vier Niederlassungen in Deutschland. Ideal Standard zählt über 7000 Beschäftigte an elf Orten in Europa und Nahost. Diese sollen nach Vollzug der Transaktion für Villeroy & Boch arbeiten. Mit dem Zusammen-gehen werden wir nun im Badbereich auch umsatz-mäßig zu den größten Akteuren auf dem europäischen Markt aufschließen. Frank Göring Vorstandsvorsitzender Villeroy & Boch
ArmerMarius!
ArmerMarius!, 19.09.2023 9:54 Uhr
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Michael Scheppe, Arno Schütze Düsseldorf, Frankfurt Villeroy & Boch ist die größte Übernahme der 275-jährigen Firmengeschichte geglückt: Der saarländische Porzellankonzern übernimmt laut einer Mitteilung vom Montag den Rivalen Ideal Standard für 600 Millionen Euro. Branchenkenner werten das als günstigen Kaufpreis. Villeroy & Boch ist einer der ältesten Industriebetriebe Deutschlands. Verbraucher kennen das Unternehmen vor allem wegen seiner Kaffee-Service. Allerdings erwirtschaftet Villeroy & Boch zwei Drittel seines Umsatzes von zuletzt insgesamt 994,5 Millionen Euro mit Waschbecken und Toiletten. Die Sparte mit dem Namen Bad und Wellness war in der Vergangenheit oft die deutlich profitablere. Hier konkurriert Villeroy & Boch mit Grohe, Hansgrohe oder Geberit. "Mit dem Zusammengehen werden wir nun im Badbereich auch umsatzmäßig zu den größten Akteuren auf dem europäischen Markt aufschließen", sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Göring. Er war 2007 der erste familienfremde Manager an der Unternehmensspitze. Mit dem Zukauf, der 2024 abgeschlossen sein soll, würde Villeroy & Boch seinen Umsatz um mehr als drei Viertel steigern - auf dann über 1,7 Milliarden Euro. Akquisition schon seit drei Jahren geplant Villeroy & Boch arbeitete schon länger an der Akquisition. Entsprechende Pläne wurden bereits Anfang 2020 publik. Doch im März 2021 hatte das Management das Vorhaben wieder verworfen. Damals hieß es, dass sich die Gründerfamilien über die Strategie nicht einig seien. Villeroy & Boch ist zwar börsennotiert, doch die Inhaberfamilien besitzen alle Stimmrechte. Teile der Familie plädierten damals für die Übernahme, um zu wachsen. Denn Wettbewerber entwickelten sich schneller und sind profitabler. Anderen Familienmitgliedern hingegen war das Risiko zu groß. Schließlich ist Ideal Standard mit einem Umsatz von zuletzt 737 Millionen Euro fast so groß wie Villeroy & Boch. Ideal Standard galt zudem als Sanierungsfall. Der belgische Hersteller von Badarmaturen und -keramik gehörte bis 2018 dem Finanzinvestor Bain Capital, dieser bürdete dem Unternehmen aber hohe Schulden auf. Die Gläubiger Anchorage und CVC Credit Partners wandelten ihre Anleihen in Eigenkapital um und haben seither das Sagen. Diese beiden Private-Equity-Eigentümer hätten Ideal Standard in den vergangenen Jahren stark auf Effizienz getrimmt, sagten mit dem Deal vertraute Personen dem Handelsblatt. Villeroy & Boch kauft Ideal Standard von der Holding der beiden Firmen, Altschulden werden vor der Übernahme abgeschnitten. So soll die Firma im Zuge der Übernahme um 325 Millionen Euro entschuldet werden. Das dürfte dieses Mal zum Gelingen der Transaktion beigetragen haben. Villeroy & Boch will die Übernahme unter anderem mit neuen Schulden in Höhe des eigenen Börsenwerts finanzieren - 250 Millionen Euro. Villeroy & Boch hofft auf neue Wachstumspotenziale Branchenbeobachter halten den Zusammenschluss schon seit dem ersten Vorhaben für unternehmerisch sinnvoll. Denn sowohl bei den Regionen als auch beim Produktangebot sind die Wettbewerber komplementär: Villeroy & Boch ist vor allem in Zentral- und Nordeuropa sowie in Asien verankert. Ideal Standard ist sehr stark in Großbritannien, Italien, im Mittleren Osten und in Nordafrika vertreten. Das Angebot des deutschen Unternehmens richtet sich vor allem an das gehobene Privatkundengeschäft. Der belgische Produzent dagegen ist besonders aktiv im Projektgeschäft für öffentliche Anbieter, das Gesundheitswesen sowie für Hotel- und Gewerbeimmobilien und bringt ein hochprofitables Armaturengeschäft ein. Andreas Schmid, Aufsichtsratschef von Villeroy & Boch, hofft, so neue Potenziale zu erschließen. "Die Badbranche bleibt ein dynamischer, globaler Wachstumsmarkt, in dem es aber für die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsinvestitionen zunehmend auf Skaleneffekte ankommen wird." Schmid sprach für den Bereich Bad und Wellness gar vom Beginn einer neuen Ära.
Highländer
Highländer, 18.09.2023 17:47 Uhr
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Was sorgt dieser Tage für so hohe Kurschwankungen? https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-09/60137913-villeroy-boch-aktie-das-ist-ein-dickes-ding-486.htm
N
NicoB12, 18.09.2023 17:31 Uhr
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Man übernimmt die Ideal-Standard Gruppe mit einer Bewertung von ca. 600 Mio. Das ist damit die größte Übernahme der jahrhunderte alten Unternehmensgeschichte
A
Akki99, 18.09.2023 15:39 Uhr
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Was ist heute schon wieder los?
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