VICTORY SQUARE TECHN. WKN: A2DS94 ISIN: CA92650P1045 Kürzel: VST Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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16. Nov, 10:38:25 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 606
B
BadBanker5c5f6315cdc61, 28.12.2017 10:14 Uhr
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Du gehörst zu den dummen, dilettantischen Bashern. Keiner fällt darauf rein.
H
HerrRossiSuchtDasGlück!, 28.12.2017 10:12 Uhr
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Was denn noch alles? ich bin dumm ich habe eine Psychose jetzt bin ich einen Basher ... Beisst du dir gerade vielleicht die Zähne an mir aus?
B
BadBanker5c5f6315cdc61, 28.12.2017 10:10 Uhr
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Deine Versuche als Basher beeindrucken hier niemand.
B
BadBanker5c5f6315cdc61, 28.12.2017 10:07 Uhr
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Ja genau! Und da du dich hier als Basher von deiner besten Seite gezeigt hast, wissen wir jetzt alle wie so ein Basher vorgeht.
H
HerrRossiSuchtDasGlück!, 28.12.2017 10:06 Uhr
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... und wenn du doch so schlau bist, wie du tust, warum hat du dann so eine Schwindel Aktie ausgesucht?? Hast du etwa den Schwindel nicht bemerkt, du Schlaubi? ;-) Je mehr du mich beschimpfst, umso mehr offenbarst du von dir ...
H
HerrRossiSuchtDasGlück!, 28.12.2017 10:00 Uhr
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Ja stell dich dumm - als wenn du nicht wüsstest , wie ein Pusher genau arbeitet
B
BadBanker5c5f6315cdc61, 28.12.2017 9:57 Uhr
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Haha, als wenn dieses Forum auch nur ansatzweise Einfluss auf dem Kurs nehmen könnte. Und ja, wir sind hier in den Foren alle bezahlt worden. Du bist so ein seltenes Dummbrot Rossi.
H
HerrRossiSuchtDasGlück!, 28.12.2017 9:34 Uhr
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... habe auch einen schönen Text gefunden: "Zutat drei: Käufer locken  Jetzt müssen die Eigner noch dafür sorgen, dass sie für die vielen Aktien auch Abnehmer finden. Betrügerische Naturen machen das zum Beispiel, indem sie Aktien-Pusher engagieren und bezahlen. Die machen dann zum Beispiel in einschlägigen Finanz-Communitys und Internetforen positive Stimmung für den Wert.  Diese Pusher loben zum Beispiel das Wahnsinnspotenzial dieser "bislang unentdeckten" Perlen. Gut macht sich auch, wenn sie weitere kurstreibende Nachrichten und Gerüchte lancieren: Hier wird vielleicht demnächst eine Firma mit gigantischen Rohstoffvorkommen übernommen. Oder aber man macht das Unternehmen selbst zum Übernahmekandidaten. Beide Szenarien sorgen für Kursfantasie - und lassen leider viele Anleger taub werden für mahnende Stimmen.  Heraus kommt: Ein Milliarden-Reibach  Der Kurs-Pusher empfiehlt dann beispielsweise, die Aktie bei zwei Euro zu kaufen, weil sie schnell auf vier Euro steigen könnte. Der Kleinanleger greift zu: "Zwei Euro pro Aktie", denkt sich mancher, "das ist doch billig". Eine andere Rechnung zeigt, dass das alles andere als billig ist. Bei der Aktienzahl von zehn Millionen Papieren kommt die Goldschürf AG nämlich auf einen Marktwert von 20 Millionen Euro.  Ein schöner Reibach für den "Geldmacher": Für einen Cent gekauft, wirft er seine Aktie für zwei Euro ab. Der Einsatz ist verzweihundertfacht. Da bleibt genug Geld übrig, um den engagierten Kurspflegern eine hübsche Provision zu zahlen. " (sharewise.com)
BuildYourDreams
BuildYourDreams, 28.12.2017 9:33 Uhr
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Hier noch der Link dazu: http://www.cleanthinking.de/energie/blockchain-handelsplatz-fuer-oekostrom/
BuildYourDreams
BuildYourDreams, 28.12.2017 9:32 Uhr
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Auch in Wuppertal setzt man jetzt schon auf die Blockchaintechnik. :) ....Technologie wird erstmals von einem kommunalen Energieversorger eingesetzt, um Ökostrom zu handeln. Damit können Bewohner aus Wuppertal gezielt auswählen, woher der eigene Strom stammen soll: Beispielsweise vom Bürgerwindrad Cronenberg. Der Tal.Markt genannte Ökostrom-Handelsplatz der Wuppertaler Stadtwerke war vor kurzem vorgestellt worden und bekam seitdem viel Aufmerksamkeit die Webseite wsw-talmarkt.de wurde seitdem sehr gut besucht. Das zeigt: Interesse daran, sich seinen eigenen Energiemix zusammenzustellen und nicht mehr nur die Tarifangebote der Energieversorger zu nutzen, ist regional durchaus vorhanden. Sichere Transaktion dank Blockchain-Technologie Vorteil der Blockchain-Technologie: Jede Transaktion wird fälschungssicher ausgeführt. Ein Makler, ein Mittler, ist jedoch nicht mehr notwendig – es findet ein direkter Handel zwischen Anbieter und Nachfrager statt. Damit der Handel funktionieren kann, ist der Einsatz von Smart Metern – also digitalen Stromzähler mit einer Kommunikationsschnittstelle – notwendig. Die Stadtwerke Wuppertal wollen Installateure bereitstellen, die möglichst viele Smart Meter zeitnah installieren. Kosten für Zähler und Einbau trägt die Gesellschaft selbst. Smart Meter als Voraussetzung So wollen die Stadtwerke möglichst vielen Kunden die Chance ermöglichen, bereits in der Premieren-Nacht oder in den kommenden Wochen handeln zu können. Realistischerweise dürften nur einige Dutzend Kunden den Strom in der Silvesternacht über den Marktplatz beziehen können. Steigt die Zahl der verbauten Smart Meter, kommt auch ein neuer Handelspartner hinzu. Bislang dürfen lediglich Anbieter aus der Region ihren Ökostrom dort anbieten. Allerdings haben nach Angaben der Wuppertaler Stadftwerke auch andere Windparkbetreiber aus anderen Regionen schon angefragt. Mittelfristig könnte die Übertagung auf diese Klientel möglich gemacht werden. Wenige Ökostrom-Anbieter registriert Zu den bisherigen Stromanbietern auf Tal.Markt gehören das Wuppertaler Unternehmen Jenniges mit einer großen Solaranlageund der Verein Regen e. V., Betreiber des ersten Wuppertaler Windrads. Auch zwei große private Photovoltaik-Anlagen sind dabei. Damit die potentiellen Stromkäufer mehr Auswahl haben, bieten die Wuppertaler Stadtwerke in der Pilotphase auch Strom aus eigenen regenerativen Anlagen an. Konkret aus zwei Blockheizkraftwerken sowie aus einer Wasserturbine an der Herbringhauser Talsperre.
BuildYourDreams
BuildYourDreams, 28.12.2017 9:13 Uhr
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Blockchain: Technologie auf dem Vormarsch Blockchain ist eines der Top-Themen in Unternehmen, selbst Experten wissen noch nicht genau, was die Technologie bewirken wird. Aber sie wird wohl schon in einigen Jahren disruptiv auf Unternehmen einwirken, die selbst Wirtschaftssektoren disruptiv verändert haben, wie etwa Uber und AirBnB. Das waren die wichtigsten Aussagen der Teilnehmer der Veranstaltung zum Thema Blockchain und Supply Chain Management, den der Council of Supply Chain Management Professionals (CSCMP) in München organisierte. Sie fand im IBM Watson IoT Headquarters statt. Blockchains führen in das Internet des Vertrauens Den ersten Vortrag hielt der Informatikprofessor Wolfgang Prinz. Er forscht intensiv zu Blockchains, treibt die Blockchain Labs am Fraunhofer FIT voran und ist Editor eines interdisziplinären Positionspapiers verschiedener Fraunhofer-Gesellschaften zu Blockchain und Smart Contracts. Prinz zufolge führen Blockchains die nächste Stufe des Internets ein: das Internet der Werte oder das Internet des Vertrauens. Demnach können Blockchains, wie beispielsweise Bitcoin, bei Transaktionen dasjenige Vertrauen gewährleisten, das derzeit von zentralen Vermittlerinstitutionen, wie Banken, gewährleistet wird. Der große Vorteil von Blockchains sei es, dass dort festgehaltene Informationen im Grunde unveränderbar seien. Das würden kryptografische Verfahren und ein Netz an Anwendern, die die Stimmigkeit der Informationen überprüfen, sicherstellen. So könne die Blockchain Bitcoin genau festhalten, wer wie viele Bitcoins auf seinem Konto hat, erklärte Prinz. Smart Contracts können Reklamationen vereinfachen Allerdings lässt sich das Prinzip auch außerhalb des Finanzsektors anwenden, etwa bei der Überprüfung von Zertifikaten. Als Beispiel nannte Prinz Bildungsinstitute, die Zertifikate über Studenten in eine Blockchain stellen. Arbeitgeber können dann dort sofort sehen, ob sie manipuliert wurden. Eine weitere Anwendung seien Smart Contracts, die automatisch bestimmte Handlungen auslösen können, wenn auf einer Blockchain eine bestimmte Information eingegangen ist. IBM zeigte hierfür einen Anwendungsfall. Gemeinsam mit Bosch arbeitet das IT-Unternehmen an einer Lösung, bei der Bosch-Sensoren Daten von Containern in eine Blockchain einspeisen. Wenn sie dann beispielsweise die Informationen eingeben, dass der Container für einen großen Teil der Reise starken Erschütterungen ausgesetzt war, bekommt der Verlader vom Spediteur automatische eine Gutschrift. Risiko falsch eingegebene Information Prinz wies aber auch auf Risiken von Blockchains hin. Da die Informationen in ihr praktisch unveränderbar seien, können sie falsch eingegebene Informationen konservieren. Smart Contracts wiederum lösen automatisch irreversible Handlungen aus. In manchen Kontexten könne das gefährlich sein. Prinz resümierte, dass man im Moment noch nicht ganz verstehe, welche Implikationen die Technologie haben werde. Mit Blockchains gegen Produktfälschungen Wie man eine konkrete Blockchain-Anwendung für die Lieferkette in einem Unternehmen umsetzt, war das Thema des IBM-Experten Oliver Gahr. Er ist Program Director Innovation für die Bereiche Blockchain und Internet of Things beim IT-Konzern. Sein Team entwickelte eine Lösung für Bosch, die gefälschte Autoteile erkennen soll. Hierfür müssen die Mitarbeiter den individuellen Produktcode eines Bosch-Autoteils an jeder Station der Lieferkette scannen. Die Information, wann an welcher Station ein Autoteil gescannt wurde, wird in der Blockchain gespeichert. Diese Informationen sind für die Beteiligten zugänglich. Wenn also ein Mechaniker in einer deutschen Werkstatt ein Teil vor dem Einbauen ins Auto scannt und feststellt, dass es eigentlich auf einem Schiff Richtung Südamerika sein müsste, weiß er, dass er wahrscheinlich eine Fälschung in der Hand hält. Auf das Konzept kommt es an Gahr empfahl für die Umsetzung von Blockchain-Projekten, viel Wert auf die konzeptionelle Arbeit zu legen. Es sei entscheidend, die Perspektive des Anwenders einzunehmen und genau auszuarbeiten, wie er mit der Blockchain umgehen kann und welche Vorteile er davon hat. Eine weitere Erkenntnis aus dem Projekt war, dass eine Blockchain umso performanter ist, je weniger Anwender die Stimmigkeit der Informationen ständig überprüfen. Gahr glaubt an eine große Zukunft für Blockchains. Ihm zufolge könnten sich die ersten Anwendungen auf dieser technologischen Basis, die dieselben Dienstleistungen wie AirBnB oder Uber anbieten, in zwei-drei Jahren etablieren. Die Frage der Fachkräfte Matthias Graefe, Director Supply Chain Transformation bei IBM, stellte auf der Veranstaltung eine Blockchain-Lösung vor, die bei der Zollabwicklung in Singapur helfen soll. Einige Teilnehmer der Veranstaltung fragten die Referenten, ob es überhaupt genügend IT-Fachkräfte gibt, um massenhaft neue Blockchain-Anwendungen zu programmieren. Hierzu sagte Graefe, dass es speziell für diesen Bereich ein ganz gutes Angebot an Fachkräften gibt. Viele Spezialisten, deren Ausbildung schon viele Jahre zurückliegt, seien häufig sehr gut geeignet. Denn die für die Blockchain wichtige Kryptografie habe früher in Studium und Ausbildung eine größere Rolle gespielt. https://www.logistik-heute.de/Logistik-News-Logistik-Nachrichten/Markt-News/17721/Expertenveranstaltung-zeigt-Chancen-und-Risiken-Blockchain-Technologie-auf-d
H
HerrRossiSuchtDasGlück!, 28.12.2017 9:07 Uhr
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Du hast mich auf eine gute Idee gebracht. Vielleicht sollte ich mich auch mal bewerben. Schauspielerische Fähigkeiten und ein großes Maß an Sarkasmus habe ich ja. Was verdient man wohl in der Branche? Ich google das mal - danke für die Idee. :-)
BuildYourDreams
BuildYourDreams, 28.12.2017 9:01 Uhr
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Dieser Rossi hat eine Psychose. Ich habe in den Foren ja schon so Einiges zu lesen bekommen. Aber das ist mit Abstand der zusammenhangloseste Schwachsinn überhaupt. Schade, dass es hier keine Moderation gibt, die solche Leute aus den Foren verbannt.
H
HerrRossiSuchtDasGlück!, 28.12.2017 8:56 Uhr
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Na da bin ich ja mal gespannt auf welcher Seite bn steht ...
BuildYourDreams
BuildYourDreams, 28.12.2017 8:48 Uhr
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@HerrRossiSuchtDasGlück! Meldung als Spam. Bitte löschen.
H
HerrRossiSuchtDasGlück!, 28.12.2017 8:23 Uhr
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und Sonne: Ich meditiere bereits regelmäßig und deshalb spüre ich, dass du eine ziemlich kalte Aura hast ...
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