Vicinity Motor Corp. WKN: A3CML7 ISIN: CA9256541058 Kürzel: VMC Forum: Aktien User: Lomi2011

Russland will nur Abstand von der NATO...die sollen sich mit Ihren Witzzahlen aus der Ukraine raushalten und Ihre dummen Provokationen unterlassen

KRIEG gegen Russland= Vernichtung der EU

Er bereitet sich seit Jahren schon drauf vor... Mit der Krim war es zu einfach. Also kann er ja weiter machen...

Und was wird es uns alle Kosten...

https://esut.de/2021/10/meldungen/30345/russland-stellt-erste-s-500-brigade-in-dienst/

Es wird ein Krieg in Europa geben..Die Frage ist wie Schlimm wird er...???

Selbst wenn die Russen in die Ukraine einmarschieren, wer soll die Aufhalten? NATO/US werden niemals Russland/China angreifen KÖNNEN!!! Geschichte: Die Annexion der Krim 2014 (Sanktionen die mehr EU schaden) etwas später Donezk...aller Welt schaut zu...

Ich hatte tatsächlich auch mit schlimmeren gerechnet bei dem aktuellen Marktumfeld, dafür halten wir uns ganz gut! In dieser Zone erstmal festsetzen und mit den passenden Ordern noch bissel steigen wäre kurz- mittelfristig doch nicht schlecht. Ende Q2 darf man sich dann auf die Imbetriebnahme des neuen Werkes freuen.

👍

Keine Sorge Montag wird es nochmal steigen wenn ein Abfall wieder kommt dan ab Mittwoch/ Donnerstag. Wichtig ist das der minimum Kurs sich stets erhöht

Ich hatte gehofft mit 3,50€ ins WE zu gehen. Bin voll zufrieden. Genießt die 2 Tage Pause und für Montag wünsche ich uns allen einen guten Start. Schönes Wochenende 🙋‍♂️

Gut gehalten gemessen am Gesamtmarkt

Eine Börsenweisheit lautet  „Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen“

Das größte Problem ist die hohe Inflation Hohe Inflation = Höhere Zinsen = höhere Renditen= niedrige Aktienkurse Die Inflation ist außer Kontrolle   Robert Shiller sieht in den gestiegenen Inflationsraten den gefährlichsten Sprengstoff. Hans Werner Sinn, ehemaliger Präsident des Ifo-Instituts und noch immer rastloser Ökonom, erklärt in einem Gespräch mit der Medienplattform Pionier, was schiefgelaufen ist: Zwei Drittel der Firmen im sogenannten verarbeitenden Gewerbe beklagen, dass sie nicht genug Material bekommen. „Das haben wir noch nie gesehen.“ Die Folge: Die Preise für Zwischenprodukte sind um 24 Prozent innerhalb eines Jahres gestiegen. Auch das gab es noch nie. Die Konsequenzen, warnt Sinn, werden von allen Experten inklusive der EZB unterschätzt. Denn das Thema ist noch gar nicht bei den Konsumentenpreisen angekommen. „Da ist noch was in der Pipeline.“