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VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

1,549 EUR
+1,84 %+0,028
27. Dec, 15:27:54 Uhr, Tradegate
Kommentare 150.893
D
Demokrator, 23.07.2024 13:21 Uhr
0

In einem Insolvenzverfahren würde man die Verbindlichkeiten neu verhandeln, Schuldenschnitt. Die Banken müssten Federn lassen, bei dem hier gewähltem verfahren sind es hauptsächlich die Aktionäre

Soso, dann lies mal in der Insolvenzordnung nach, was wirklich passiert in Insolvenzverfahren hier in Deutschland. Zum Beispiel bei Zahlungsunfähigkeit, was übrigens ein Ausschlusskriterium für StaRUG wäre: https://www.gesetze-im-internet.de/inso/
Huntigo
Huntigo, 23.07.2024 13:19 Uhr
1
Die werden einfach von der Börse genommen, die kannst du dann nicht mehr handeln und fertig. Das geht problemloser als man meinen mag. Und ja man mag es ggf. als Enteignung sehen, aber das ist nun mal das Risiko als Anteilseigner 🤷‍♂️ gehört zum Geschäft
H
Haubentaucher08, 23.07.2024 13:17 Uhr
0

Natürlich bleibt man als Aktionär erstmal Eigentümer, wenn ich aber Schulden nicht bezahlen kann, muss ich [als Aktionär] aber eben die Hose runter lassen - nicht der Gläubiger. Und das ist nunmal Insolvenz, oder ein anderen Konstrukt. Und das ist in aller Regel begrenzt durch dine Beteiligung, selbst wenn die Forderungen der Gläubiger höher sind. Was wollen hier manche, einige sollten man an ihrer Wirtschaftsvorstellung arbeiten. Am kaputten Unternehmen wird der Investor nicht als Gewinner hervor gehen, mal abgesehen, dass es sicherlich so manch Spielerei gibt, bei der dann einige wenige doch besser da stehen als sie sollten. Einiger Vorstellung ist aber wohl, dass die Gläubiger am besten noch den Aktionären ihre Beteiligung auszahlen.

Das ist wieder nicht ganz korrekt, was du schreibst. Man könnte ja die Anteile stehen lassen. Was die dann wert sind, ist die nächste Frage, aber die Anteil am Unternehmen entschädigungslos einzuziehen,, geht Richtung Enteignung.
D
Demokrator, 23.07.2024 13:14 Uhr
0

Bei Varta ist doch nichts mehr zu holen. Das gilt doch nur für die Gläubiger.

Und genau aus diesem Grund versagt die Haftung der börsennotierten Aktiengesellschaft und es folgen Forderungsausfälle.
D
Donidoni, 23.07.2024 13:14 Uhr
0

Kann bei Trade rep. Auch keine shorts finden… das ist ein Zeichen?

gestern gab es noch shorts ich werte das als eindeutiges zeichen. umso sicherer es ist das etwas bergab geht umso wenger shorts findest du meistens
H
Haubentaucher08, 23.07.2024 13:14 Uhr
0

du glaubst also wirklich, dass du bei einer insolvenz als aktionär geld siehst? als aller erstes werden von der insolvenzmasse immer mitarbeiter bedient, als nächstes dann alle gläubiger bei denen varta schulden hat als aktionär bist du miteigentümer d.h. du würdest nur etwas erhalten wenn alles bezahlt ist und dann noch etwas übrig ist, dann haette es aber erst gar keine insolvenz gegeben. du kannst nur dafür beten, dass es zur sarnierung kommt wie gesagt ich sage <5%

Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, dass die Banken federn lassen müssten.
j
jentzschi, 23.07.2024 13:14 Uhr
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Natürlich bleibt man als Aktionär erstmal Eigentümer, wenn ich aber Schulden nicht bezahlen kann, muss ich [als Aktionär] aber eben die Hose runter lassen - nicht der Gläubiger. Und das ist nunmal Insolvenz, oder ein anderen Konstrukt. Und das ist in aller Regel begrenzt durch dine Beteiligung, selbst wenn die Forderungen der Gläubiger höher sind. Was wollen hier manche, einige sollten man an ihrer Wirtschaftsvorstellung arbeiten. Am kaputten Unternehmen wird der Investor nicht als Gewinner hervor gehen, mal abgesehen, dass es sicherlich so manch Spielerei gibt, bei der dann einige wenige doch besser da stehen als sie sollten. Einiger Vorstellung ist aber wohl, dass die Gläubiger am besten noch den Aktionären ihre Beteiligung auszahlen.
D
Donidoni, 23.07.2024 13:13 Uhr
1

In einem Insolvenzverfahren würde man die Verbindlichkeiten neu verhandeln, Schuldenschnitt. Die Banken müssten Federn lassen, bei dem hier gewähltem verfahren sind es hauptsächlich die Aktionäre

du glaubst also wirklich, dass du bei einer insolvenz als aktionär geld siehst? als aller erstes werden von der insolvenzmasse immer mitarbeiter bedient, als nächstes dann alle gläubiger bei denen varta schulden hat als aktionär bist du miteigentümer d.h. du würdest nur etwas erhalten wenn alles bezahlt ist und dann noch etwas übrig ist, dann haette es aber erst gar keine insolvenz gegeben. du kannst nur dafür beten, dass es zur sarnierung kommt wie gesagt ich sage <5%
G
Georg_54, 23.07.2024 13:12 Uhr
0
Also ich warte auf den neu begin, neue Aktien, neue Glück, falls es nicht von der Börse kommt
G
Georg_54, 23.07.2024 13:12 Uhr
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Kann bei Trade rep. Auch keine shorts finden… das ist ein Zeichen?
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 23.07.2024 13:10 Uhr
1
Ziemlicher Reinfall dieses Investment
t
theonlydeal, 23.07.2024 13:10 Uhr
1

Den Vorgängern schließe ich mich an, ihr zahlt mit eurem Investment die Party. Seid froh das ihr nicht noch nachschiessen müsst. Ist Tatsache, zumal ihr ja auch die Chance auf Kursgewinne hattet. Manchmal verliert man eben auch etwas

"Manchmal"? Bei Aktien verliert man IMMER. Die Frage ist nur: Sind die Einnahmen mehr als die Verluste? Dann ist es OK. Ansonsten nicht!
A
Auctor, 23.07.2024 13:10 Uhr
0

Und wie haftet eine AG im Falle einer Überschuldung ?

Bei Varta ist doch nichts mehr zu holen. Das gilt doch nur für die Gläubiger.
Huntigo
Huntigo, 23.07.2024 13:06 Uhr
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Den Vorgängern schließe ich mich an, ihr zahlt mit eurem Investment die Party. Seid froh das ihr nicht noch nachschiessen müsst. Ist Tatsache, zumal ihr ja auch die Chance auf Kursgewinne hattet. Manchmal verliert man eben auch etwas
D
Demokrator, 23.07.2024 13:05 Uhr
0

Kennt jemand die Adresse von wallstreetbets? Roaring Kitty hilf uns!!!!

Der eher nicht, hat er jetzt nicht sogar seine persönlichen Marktbeobachter, die ihn am Markt auf Schritt und Tritt beobachten ?
H
Helmut_Kohl, 23.07.2024 13:04 Uhr
1

Wenn du Gläubigern mehr schuldest, als du zahlen kannst oder gar mehr schuldest als dein Unternehmen wert ist, dann hast du sozusagen dein Unternehmen unfreiwillig verkauft. Dann hilft eben nur Insolvenz oder andere Regelungen, die zumindest die Wirtschaftskraft schützen sollen. Wie manche an den Glauben kommen, dass der Investor in Schieflage an erster Stelle zu stehen hat, ist echt fraglich. Wenn man sich als Investor direkt als Eigentümer sieht, sollte man froh sein, wenn man nicht für Schulden gerade stehen muss.

An mehreren Stellen völlig falsch: Dein eigener letzter Satz: genau das tun die „Investoren“ ja jetzt, „für Schulden gerade stehen“. Schulden unterliegen nicht einer Art Hypothek, wo der Schuldner mit seinem Anlagevermögen haftet. So ein Konstrukt gibt es bei Immobilien durch Absicherung des Kreditgebers. Wenn du meinst, derjenige dem du Geld schuldest, verfügt dadurch über dein Eigentum, hast du eine wirklich merkwürdige Einstellung zu den Dingen. Und sei glücklich, dass es selbstverständlich NICHT so ist. Natürlich sind die shareholder die Eigentümer des Unternehmens. Wer sonst deiner Meinung nach? Die Geschäftsführung? Die Gläubiger? Der Betriebsrat? Die Putzkräfte?
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