VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
3,104 EUR
-40,45 %-2,109
15. Oct, 19:20:48 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 147.829
O
O_long_johnsen,
15.07.2024 17:37 Uhr
0
Ist schon faszinierend, wie man an einer Aktie hängen kann, nur um keine Fehler eingestehen zu müssen. Wenn man bedenkt, das 2021 die Hedgefonds vor der erstarkenden Konkurrenz gewarnt haben und Varta das arrogant ignoriert hat. Von 130€ auf 10€ und dann spricht Smily noch von EK senken, armer Kerl.
A
Auctor,
15.07.2024 17:35 Uhr
0
Wer meint Varta sei günstig - wurde mir auch schon bei gut 110 € bestätigt - muss kaufen, setzt aber auf den Zufall, Glück. Das Problem bei den Pushern, wie sons, ist, dass sie wahrscheinlichkeitsblind sind.
s
sons,
15.07.2024 17:33 Uhr
0
Sehr weit nach hinten geschaut und keine Zukunftsausblicke dei nach vorne gerichtet sind. Irgendwie seltsam das die Zukunft ausgeblendet wird und der Blick zurück starr bleibt.
s
sons,
15.07.2024 17:32 Uhr
0
Wer schon mal versucht hat seine Bank von einer Geschäftsidee zu überzeugen das dei Bank da investiert und mit Risiko hinein geht, weiß wovon ich spreche. Banken brauchen 100% Sicherheiten und bei Neubauten und laufenden Investitionen müssen die Zahlen und Konzepte passen. Wenn es Abweichungen vom ursprünglichen Plan gibt muss nachgebessert und angepasst werden oder eine andre Form der Finanzierung für die Pläne muss genutzt werden
s
sons,
15.07.2024 17:29 Uhr
0
Man beauftragt niemanden für Rekapitalisierungsmaßnahmen, wenn es nur um Anleihen oder einen Kredit geht, zumindest wäre das nicht erwähnenswert. Hier geht es offensichtlich um mehr. Eine Kapitalerhöhung ist bei aktuellem Kurs viel zu wenig, also bleibt nur noch die Filetierung oder StaRUG
Wenn man beschließt neue Fabriken zu bauen brauch es eine Finanzierung. Aber das willst du nicht hören. Banken sind dabei eine Möglichkeit - diese wollen extrem Besicherungen. Daher gehen die meisten in dem kapitalintensiven Markt andere Wege sich zu finanzieren. Es wird Zeit dass dies Varta auch macht und nicht nur aus eigenkapital finanziert ist sondern auch Partner oder private Investoren oder Fondsgesellschaften etc. ins Boot für die Zukunftsthemen der stark wachsenden Energie-.Speicher Branche in der Varta tätig ist, holt.
s
sons,
15.07.2024 17:27 Uhr
0
StaRUG ist bei der hohen Eigenkapitalquote auszuschließen. Das geht nur wenn eine Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit droht. Im aktuellen Fall steht die Anpassung eines Finanzierungsgutachtens an was völlig was anderes ist. Im Worst-Case wird die Tilgung von derzeit Ende 2026 auf Ende 2027 oder 2028 verlängert. Die Kosteneinsparungen greifen ja und spülen täglich Gewinne in die Kasse. Das es zu wenig ist um neue Fabriken zu bauen ist möglich. Das Varta weiter in die Zukunft investieren möchte ist offensichtlich https://www.heise.de/news/Zukunftsweisende-Natrium-Ionen-Batterie-Varta-leitet-Forschungsprojekt-ENTISE-9708118.html . . . oder hier gerade vom Juni 2024 . . . https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/18495676/graz-hat-nun-eines-der-besten-labore-fuer-batterieforschung
Tradeass,
15.07.2024 17:24 Uhr
0
Bestätigt mal wieder meine These seit 3 Jahren: Wer hier noch teuer einsteigen will, sollte jetzt und heute zuschlagen!
O_long_johnsen,
15.07.2024 17:22 Uhr
0
Man beauftragt niemanden für Rekapitalisierungsmaßnahmen, wenn es nur um Anleihen oder einen Kredit geht, zumindest wäre das nicht erwähnenswert. Hier geht es offensichtlich um mehr. Eine Kapitalerhöhung ist bei aktuellem Kurs viel zu wenig, also bleibt nur noch die Filetierung oder StaRUG
s
sons,
15.07.2024 17:19 Uhr
0
Um zu erahnen wohin Varta steuern wird, sollte sich der interessierte den Hauptaktionär und seine Vision genauer ansehen um zu erkennen wohin die Reise gehen dürfte: . . . https://www.produktion.de/schwerpunkte/industrie-management/michael-tojner-das-ist-der-industrielle-entrepreneur-404.html
O
O_long_johnsen,
15.07.2024 17:19 Uhr
0
Bei einer Insolvenz hätte Tojner nichts, mit StaRUG muss er Kapital nachschießen, hat dann aber wieder die volle Kontrolle. Die Banken werden auf einen Teil verzichten müssen, aber werden immer noch mehr bekommen als bei einer Insolvenz. Wurde ja erst bei LEONI gemacht. Und in ein paar Jahren kann er Varta wieder an die Börse bringen wenn er will. Mehrere Portale haben bereits darüber spekuliert. https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/varta-aktie-bricht-ein-die-luft-wird-duenner-rettung-durch-rothschild-co--20355029.html oder https://stock3.com/news/varta-steht-am-abgrund-14462932
s
sons,
15.07.2024 17:16 Uhr
0
Tojner will als "großer Held" gesehen werden. Sein Engagement beim FC Bayern München (seit 4 Jahren) , SC Rapid Wien (seit 8 Jahren) und den vielen anderen Vereinen/ Clubs und dem Österreichischen Tennisverband (Jugend und Nachwuchs) zeigen dass er gesellschaftlich großen Wert auf einen guten Ruf legt.
Tradeass,
15.07.2024 17:14 Uhr
1
Er hat den Ehrgeiz was großes zu bauen. Er hat gerade eine der 3 großen Beteiligungen verkauft und somit setzt er auf die verbliebenen 2. Das er mit Porsche die größte Chance sieht verwundert mich nicht. Die Kleinanleger dürften bei einem solchen Deal deutlich profitieren weil der Kurs sprunghaft ansteigen wird.
So viel Quatsch muss man erstmal hin 2-3 Sätzen hinbekommen👏😅🍿
sons,
15.07.2024 17:12 Uhr
0
Er hat den Ehrgeiz was großes zu bauen. Er hat gerade eine der 3 großen Beteiligungen verkauft und somit setzt er auf die verbliebenen 2. Das er mit Porsche die größte Chance sieht verwundert mich nicht. Die Kleinanleger dürften bei einem solchen Deal deutlich profitieren weil der Kurs sprunghaft ansteigen wird.
s
sons,
15.07.2024 17:10 Uhr
0
Porsche zeigt seit längerem Interesse an der V4Drive-Technologie und Varta erhielt bereits 2021 einen ersten Auftrag von Porsche. Der Sportwagenbauer verfolge seit einigen Jahren das Ziel, eigene Batteriezellen zu produzieren. Der Varta AG fehlen derzeit die Mittel die im März 2024 beschlossene zusätzliche Fabrik aus eigener Kraft zu finanzieren, um V4Drive marktreif für viele Anwendungen zu entwickeln. Eine Porsche-Beteiligung könnte zum Ausbau dieser Pläne beitragen
s
sons,
15.07.2024 17:08 Uhr
0
Die derzeit stattfindenden Due-Diligence-Prüfung durch Porsche und der Zustimmung von bestimmten Stakeholdern der Varta-Gruppe steht dem im Wege. Auch ist viel zu viel Eigenkapital bei Varta vorhanden und der aus auszuschließen. Auch würden die Banken da nicht mitmachen, da sie das Eigenkapital und auch die Stillen Reserven durch die vorzeitigen Abschreibungen kennen und die Potentiale die sich durch die aktuelle Porsche Due-Dilligene ergeben. In Summe steckt zu viel Eigenkapital und Potential in Varta das ein StaRUG möglich wäre. Was ebenfalls dagegen spricht ist die Bemühung das die Rotschild Bank beauftragt wurde andere Kapitalisierungswege (Risikokapital durch Fonds oder private Investoren oder Porsche...) als Banken zu finden, da Banken immer eine 100% Besicherung wollen und das stark einschränkt bei Wachstumsplänen wenn die Ergebnisse nicht zu 100% entsprechen und wie aktuell, angepasst werden müssen und das den Freiraum beim Ausbau der Fabriken hemmt.
Tradeass,
15.07.2024 17:07 Uhr
0
Tojner wird nicht umsonst die "Heuschrecke" genannt. Worin bestehen denn für ihn die Vorteile, abgesehen von seinem Aktienpaket, sich weiter finanziell bei Varta reinzuhängen, und der Insolvenz entgegen zu wirken?
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