VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 15:00:51 Uhr, Gettex
Kommentare 149.622
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PulIer, 26.02.2024 19:45 Uhr
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Das sehe ich tatsächlich anders. Das Problem ist wie du schon sagtest das nicht das Geld fehlt, sondern wie es verteilt wird. Der soziale Bereich sind da nur Peanuts auch wenn es gerne von Teilen der Politik so propagiert wird. Klar gibt's da auch Ungerechtigkeiten, aber diese sind nicht relevant. Wenn ich mir aber anschauen wie viele Subventionen es für das Parteiklientel jeder Partei gibt und wir da die Hälfte abschaffen, haben wir keine Probleme mehr. Oder man nimmt Mal den Bundeswehretat, der höchste in der EU. Da sollte man denken wir haben die Mega moderne Armee. In der Realität sieht das aber anders aus. Da muss man sich auch hinterfragen wohin das Geld geht. Da gibt es noch unendlich viele Beispiele......

Mit dem Missmanagement hast du einen guten Punkt und das ist in Teilen auch reparabel. Zumindest im Prinzip. Ich hab auch nicht grundsätzlich ein Problem mit dem sozialen Bereich, aber das fliegt uns in die Ohren wenn die Industrie wegbricht, als Katalysator des Kollaps sozusagen. Wenn ein produktiver Arbeiter 2 Beamte, 3 Rentner und 10 Sozialhilfeempfänger mit durchfüttern soll, dann wandert er aus und fertig.
Adilette
Adilette, 26.02.2024 19:33 Uhr
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Bitcoin 🚀
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Tycoon5c6af91941089, 26.02.2024 19:27 Uhr
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Soziales nur Peanuts? Hast Du mal 171 Milliarden für mich, möchte mir gerne ein Eis kaufen. Das sind übrigens die ofizziellen Zahlen vom Bund. Die sind eh getürkt.Da gibts noch Neben - unter- und Schattenhaushalte wo die wirklichemn Kosten versteckt werden. https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-963438

Scherzkeks, du willst ja wohl nicht behaupten das man alle Sozialausgaben kürzen kann? Es ging um Ausgaben welche die Unnütze/ungerecht usw. sind. Also nicht um die Gesametats.
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Ohri, 26.02.2024 19:06 Uhr
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Das sehe ich tatsächlich anders. Das Problem ist wie du schon sagtest das nicht das Geld fehlt, sondern wie es verteilt wird. Der soziale Bereich sind da nur Peanuts auch wenn es gerne von Teilen der Politik so propagiert wird. Klar gibt's da auch Ungerechtigkeiten, aber diese sind nicht relevant. Wenn ich mir aber anschauen wie viele Subventionen es für das Parteiklientel jeder Partei gibt und wir da die Hälfte abschaffen, haben wir keine Probleme mehr. Oder man nimmt Mal den Bundeswehretat, der höchste in der EU. Da sollte man denken wir haben die Mega moderne Armee. In der Realität sieht das aber anders aus. Da muss man sich auch hinterfragen wohin das Geld geht. Da gibt es noch unendlich viele Beispiele......

Naja, wie schwer es ist subventionen abzubauen hat man jetzt wieder gesehen am Agrardiesel oder der KFZ Steuerbefreiung. So einfach ist es nicht. Und ich bin mir sicher die meisten, selbst die Bauern schütteln den Kopf wenn man die europäische Agrarpolitik anschaut.
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Stefunk, 26.02.2024 18:56 Uhr
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Das sehe ich tatsächlich anders. Das Problem ist wie du schon sagtest das nicht das Geld fehlt, sondern wie es verteilt wird. Der soziale Bereich sind da nur Peanuts auch wenn es gerne von Teilen der Politik so propagiert wird. Klar gibt's da auch Ungerechtigkeiten, aber diese sind nicht relevant. Wenn ich mir aber anschauen wie viele Subventionen es für das Parteiklientel jeder Partei gibt und wir da die Hälfte abschaffen, haben wir keine Probleme mehr. Oder man nimmt Mal den Bundeswehretat, der höchste in der EU. Da sollte man denken wir haben die Mega moderne Armee. In der Realität sieht das aber anders aus. Da muss man sich auch hinterfragen wohin das Geld geht. Da gibt es noch unendlich viele Beispiele......

Soziales nur Peanuts? Hast Du mal 171 Milliarden für mich, möchte mir gerne ein Eis kaufen. Das sind übrigens die ofizziellen Zahlen vom Bund. Die sind eh getürkt.Da gibts noch Neben - unter- und Schattenhaushalte wo die wirklichemn Kosten versteckt werden. https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-963438
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Tycoon5c6af91941089, 26.02.2024 18:50 Uhr
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Übrigens schön das man hier noch gut diskutieren kann. Leider auch nicht mehr überall möglich. Jedes Argument ist ja hier nachvollziehbar......
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O_long_johnsen, 26.02.2024 16:25 Uhr
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Wo sind die Optimisten hin? Keiner mehr hier der sich über die niedrigen Kurse freut um billig nachzukaufen?
Börsenparkettpolierer
Börsenparkettpolierer, 26.02.2024 16:00 Uhr
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Das sehe ich tatsächlich anders. Das Problem ist wie du schon sagtest das nicht das Geld fehlt, sondern wie es verteilt wird. Der soziale Bereich sind da nur Peanuts auch wenn es gerne von Teilen der Politik so propagiert wird. Klar gibt's da auch Ungerechtigkeiten, aber diese sind nicht relevant. Wenn ich mir aber anschauen wie viele Subventionen es für das Parteiklientel jeder Partei gibt und wir da die Hälfte abschaffen, haben wir keine Probleme mehr. Oder man nimmt Mal den Bundeswehretat, der höchste in der EU. Da sollte man denken wir haben die Mega moderne Armee. In der Realität sieht das aber anders aus. Da muss man sich auch hinterfragen wohin das Geld geht. Da gibt es noch unendlich viele Beispiele......

Richtig.
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Tycoon5c6af91941089, 26.02.2024 15:37 Uhr
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Und ich sehe die Varta Situation auch nur als Symptom eines größeren Problems. Klar gibt's Buden die länger durchhalten. Aber mit jedem Unternehmen das pleite geht oder abwandert verschärft sich die Lage. Wer soll das Sozialsystem finanzieren und den Beamtenapparat? Wer soll bei einer 50% Staatsquote demokratische Mehrheiten für notwendige Einsparungen schaffen? Zu viele Wähler hängen selbst am Tropf des Staates, also der weniger werdenden Produktivkräfte. Ich denke wir sind wahrscheinlich beyond repair, das Ding ist kaputt. Erst langsam und dann immer schneller. Wenn es alle einsehen ist es schon lange zu spät.

Das sehe ich tatsächlich anders. Das Problem ist wie du schon sagtest das nicht das Geld fehlt, sondern wie es verteilt wird. Der soziale Bereich sind da nur Peanuts auch wenn es gerne von Teilen der Politik so propagiert wird. Klar gibt's da auch Ungerechtigkeiten, aber diese sind nicht relevant. Wenn ich mir aber anschauen wie viele Subventionen es für das Parteiklientel jeder Partei gibt und wir da die Hälfte abschaffen, haben wir keine Probleme mehr. Oder man nimmt Mal den Bundeswehretat, der höchste in der EU. Da sollte man denken wir haben die Mega moderne Armee. In der Realität sieht das aber anders aus. Da muss man sich auch hinterfragen wohin das Geld geht. Da gibt es noch unendlich viele Beispiele......
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Ohri, 26.02.2024 14:53 Uhr
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Das ein deutsches Unternehmen so kläglich scheitert mitten im Wandel zur E Mobilität🤣, unfassbar

Ist ja jetzt nicht das erste, siehe die ganze Photovoltaik und Windenergie Branchen. Wie gesagt an den Problemen ist aber nicht die deutsche Politik oder der Standort schuld sondern einzig das Management einschließlich AR.
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Simon72Graf, 26.02.2024 14:01 Uhr
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Das ein deutsches Unternehmen so kläglich scheitert mitten im Wandel zur E Mobilität🤣, unfassbar
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PulIer, 26.02.2024 13:48 Uhr
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Ich habe auch nur gesagt das das nicht das Varta Problem ist. Sonst hätten wir ja kein einziges Unternehmen in Deutschland. Das Problem ist das Deutschland inzwischen so korrumpiert ist, das sich einige Dinge nicht ändern (zB. Energiepreise). Bürokratie war schon immer so und ist leider auch im privaten Bereich genau das gleiche. Da bin ich bei dir. Hochlohnland ist definitiv kein Argument, da wir in Deutschland hervorragend ausgebildete (zu wenige OK) Mitarbeiter haben. Ich bin in einem international tätigen Unternehmen in der Finanzbranche tätig und ich will lieber nicht erzählen was ich täglich alles erleben (z.B. indischer IT Support). Von daher ist auch nur richtig das jemand der qualitativ gut arbeitet auch gut verdient

Und ich sehe die Varta Situation auch nur als Symptom eines größeren Problems. Klar gibt's Buden die länger durchhalten. Aber mit jedem Unternehmen das pleite geht oder abwandert verschärft sich die Lage. Wer soll das Sozialsystem finanzieren und den Beamtenapparat? Wer soll bei einer 50% Staatsquote demokratische Mehrheiten für notwendige Einsparungen schaffen? Zu viele Wähler hängen selbst am Tropf des Staates, also der weniger werdenden Produktivkräfte. Ich denke wir sind wahrscheinlich beyond repair, das Ding ist kaputt. Erst langsam und dann immer schneller. Wenn es alle einsehen ist es schon lange zu spät.
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Aktienfreund007, 26.02.2024 13:29 Uhr
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Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das die gut ausgebildeten Mitarbeiter in Polen und Rumänien gutes Geld verdienen. Und das ist auch richtig so. Das es in D weniger werden, das ist auch mein Gefühl (ohne es zu wissen). Und ja, die Bürokratie kotzt mich auch an 🤪

Natürlich, aber eben nicht so viel wie hier. Ich rede auch nicht davon, dass irgendeiner das nicht verdienen sollte.
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Tycoon5c6af91941089, 26.02.2024 12:56 Uhr
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Natürlich ist Hochlohnland ein Argument. Die Masse und Qualität der Fachkräfte geht hier stetig zurück, während andere Länder wie z.B. Polen deutlich aufgeholt haben. Das war vor 20 Jahren noch was anderes. Und die Bürokratie ist schon lange viel, wird aber leider immer noch mehr. Frag mal kleine mittelständische Handwerksbetriebe. Es kommen jedes Jahr neue Hürden dazu. Die kotzen teilweise im Strahl und das kann ich absolut nachvollziehen.

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das die gut ausgebildeten Mitarbeiter in Polen und Rumänien gutes Geld verdienen. Und das ist auch richtig so. Das es in D weniger werden, das ist auch mein Gefühl (ohne es zu wissen). Und ja, die Bürokratie kotzt mich auch an 🤪
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Jasketi, 26.02.2024 12:39 Uhr
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Er hätte so Geld für eine KE bei Varta. So mit 5,-€😉

Glaube nicht, dass der Verkauf von Aluflex viel Geld in Tojners Kasse spült. Er verkauft gut 50% bei einer Börsenkapitalierung von 250 Mio. CHF. Emissionspreis waren 21 chf, Kurs liegt bei 14,4 chf. Rechnerisch sind das 7% Gewinn. Oder? Man weiss aber nicht, was Tojner 2012 für Aluflex bezahlt hat und wie hoch die Verluste bis zum Verkauf waren. Frage bleibt wieviel vom Erlös für Schuldentilgung gebraucht wird. https://www.six-group.com/de/newsroom/media-releases/2019/20190628-aluflex-ipo.html
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Simon72Graf, 26.02.2024 12:36 Uhr
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Natürlich ist Hochlohnland ein Argument. Die Masse und Qualität der Fachkräfte geht hier stetig zurück, während andere Länder wie z.B. Polen deutlich aufgeholt haben. Das war vor 20 Jahren noch was anderes. Und die Bürokratie ist schon lange viel, wird aber leider immer noch mehr. Frag mal kleine mittelständische Handwerksbetriebe. Es kommen jedes Jahr neue Hürden dazu. Die kotzen teilweise im Strahl und das kann ich absolut nachvollziehen.

Es kommen doch jährlich tausende neue ins Land😆
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