VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

du könntest auch eine Email an die IR schicken, dann brauchst du nicht an solchen Müll glauben. Die werden dir Antworten und dann wirst du sehen, dass ich dich nicht belogen habe

Da glaub ich dann eher der rumänischen Staatssekretärin als Dir. Vielleicht hatte sie auch nur Halluzinationen als sie die Varta Delegation getroffen hat.

https://ro.wikipedia.org/wiki/Roxana_Mînzatu

"In Rumänien gab es einen euphorischen Bericht der über Bloomberg verteilt wurde und den wir dementiert haben. Eine Zellproduktion ist in Rumänien grundsätzlich möglich aber derzeit nicht im Fokus. Wir produzieren dort in kleinerem Umfang CoinPower Zellen. Der Schwerpunkt liegt aber unverändert in der Assemblierung von CoinPower Zellen für unsere Kunden. Derzeit ist die Wahrscheinlichkeit am Größten, dass in Deutschland die erste Fabrik entsteht." Eigentlich solltest du alt genug sein, um selbst eien Email mit deinen Fragen an Vartas IR Abteilung zu senden. Aber hier für dich die Email (aber da du es sowieso wieder anzweifeln wirst, bleibt dir nichts anderes übrig, als selbst nachzufragen ;)

Das stimmt nicht. Die Gelder sind sehr wohl auch für die industrielle Produktion vorgesehen.

Du kannst also kein offizielles Dementi einstellen. OK

schreibe einfach die IR Abteilung von Varta an und frag nach. Ich bekam als Antwort, dass sie die "Rumäniennews" dementieren. https://www.varta-ag.com/de/investoren/investorenkontakt

Ein anonymer User hier im Forum der an Varta geschrieben hat ist natürlich viel glaubwürdiger :::))))))

Promo Artikel mit einem rumänischen Staatssekretär??? Dann stell halt das Dementi von Varta ein. Die private offizielle Antwort.

Das war ein User hier im Forum, der direkt an Varta geschrieben hat, und er hat das als Antwort bekommen. Das war irgendein bezahlter Promoartikel. Darin steht auch, dass sie 1 Milliarde € in das Rumänisches Werk investieren wollten. Das ist Fantasie Preise

Diese Fördergelder welche der Herr Roxana Minzatu da erwähnt haben nichts mit den 300 Millionen Euro zu tun, die bis Ende 2024 kommen sollen.

Der deutsche Konzern Varta könnte in Rumänien eine Batterieproduktionsanlage für Elektroautos eröffnen, eine Investition, die sich auf eine Milliarde Euro belaufen würde, sagte Roxana Mînzatu, Staatssekretärin im Ministerium für europäische Investitionen und Projekte MIPE, die sagte, dass ein Teil der Investition möglich sei aus europäischen Mitteln finanziert werden. „Ich habe heute die Delegation der Varta-Gruppe empfangen. Das Unternehmen zielt auf Rumänien als Standort für eine strategische Investition von 1 Milliarde Euro in eine neue Batterieproduktionseinheit für Elektroautos ab. Für bestimmte Bestandteile der Investition haben wir den Rahmen für mögliche Finanzierungsoptionen aus europäischen Fonds gesetzt. Die Einheit wird auf Hochtechnologie und gut ausgebildeten und wettbewerbsfähigen Arbeitskräften basieren. Das Team des Ministeriums für europäische Investitionen und Projekte wird der vom Wirtschaftsministerium koordinierten Task Force jede erdenkliche Unterstützung zukommen lassen, um die Entscheidung des Investors für Rumänien zu erleichtern“, sagte Roxana Mînzatu.

Die 300 Millionen Euro die bis Ende 2024 fliesen sollen sind für die Entwicklung vorgesehen und haben nichts mit der Produktion zu tun.

Die VARTA AG, weltweiter Markt- und Innovationsführer bei kleinen Lithium-Ionen Batterien, treibt die Weiterentwicklung ihrer Technologie mithilfe von IPCEI Fördergeldern voran („Important Project of Common European Interest“; einem wichtigen Vorhaben von gemeinsamem europäischen Interesse): Neben der Entwicklung der neuesten Generation kleinformatiger Lithium-Ionen Zellen mit noch höheren Energiedichten soll der Schwerpunkt des Förderprogramms auf der Übertragung der innovativen VARTA Technologie auf größere Formate liegen. Diese Batteriezellen könnten in Zukunft in VartaEnergiespeichern, Robotern aber auch in Bereichen der Mobilität eingesetzt werden. Auf einer Pilotlinie sollen diese neuen Batterieformate optimiert und in eine Massenproduktion überführt werden. Zudem investiert Varta weiterhin in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für Batteriezellen in Sonderformaten, die zunehmend beispielsweise für IOT-Anwendungen nachgefragt werden. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und die Länder Bayern und Baden-Württemberg unterstützen die Batterieindustrie in Deutschland und Europa im Rahmen eines IPCEI. Für das Vorhaben stellen Bund und Länder der Varta AG Fördermittel von bis zu 300 Mio. Euro bis Ende 2024 zur Verfügung.

O_long_johnson könntest du das offizielle Dementi hier bitte als Quelle einstellen? Danke.