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VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,608 EUR
-2,32 %-0,062
15. Nov, 09:19:49 Uhr, Baader Bank
Kommentare 149.633
O
Ohri, 24.07.2024 14:01 Uhr
4
Dieses Forum ist schon fantastisch, die ganzen Kleinanleger, erst in Schrott investieren (oft auf anraten von Werbetreibenden auf YouTube), dann alle Warnzeichen ignorieren und dann ist die Politik schuld. Jeder der nicht weiß was Deutschlands Problem ist, kann es hier im Forum nachlesen. Verantwortung für das eigene Handeln? Völlig fehl am Platz.
D
DeFlo96, 24.07.2024 14:00 Uhr
0
Jetzt hier noch einsteigen?
A
Agent.K, 24.07.2024 13:49 Uhr
0
Gegenüber Tojner war Jan M. sogar sympathisch
J
Jasketi, 24.07.2024 13:47 Uhr
1
War die Staatsanwaltschaft schon in Ellwangen? Haben die schon Geschäftsräume durchsucht? Akten und andere Sachen beschlagnahmt? Das Schmierenstück das Tojner hier abgezogen hat und weiterhin abziehen will, geht wohl nicht nur über die Grenzen des guten Geschmacks. Wenn die Nummer kommt ist Tojner persönlich meiner Meinung nach ein Fall für die Staatsanwaltschaft (https://www.platow.de/archiv/der-platow-brief/der-platow-brief-ausgabe-vom-23-07-2024/varta-grossaktionaer-will-glaeubiger-ausbooten/) : Varta-Großaktionär will Gläubiger ausbooten Aktionäre, Banken und Hedgefonds sollen bluten _ Mit dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, einen Sanierungsplan für ein strauchelndes Unternehmen auch gegen den Widerstand einzelner Gläubiger gerichtlich durchzusetzen. Doch das von Varta-Großaktionär Michael Tojner präsentierte und vom als Sanierer geholten neuen Vorstandschef Michael Ostermann unterstützte Sanierungskonzept dürfte die Grenzen des StaRUG-Verfahrens bis zum Bersten austesten, sollte es denn tatsächlich in seiner jetzigen Form bei Gericht angemeldet werden. Denn nicht nur die Aktionäre sollen ihr gesamtes Kapital verlieren, auch die Gläubiger sollen mit massiven Haircuts zur Kasse gebeten werden, ohne jedoch, wie sonst üblich, im Gegenzug am Unternehmen beteiligt zu werden. Die Gläubiger, darunter eine ganze Reihe kleiner und großer Banken, Sparkassen und Hedgefonds, haben über einen Konsortialkredit (235 Mio. Euro) und Schuldscheine (250 Mio. Euro) fast 500 Mio. Euro bei Varta im Feuer. Der Tojner-Plan sieht für den Konsortialkredit einen Haircut von etwa 50% vor, die Schuldscheingläubiger sollen sogar auf deutlich mehr als die Hälfte ihrer Forderungen verzichten. Im Gegenzug will Tojner 10 Mio. Euro Liquidität und 50 Mio. Euro Immobilienvermögen als frisches Kapital bei Varta einbringen und sich damit eine Mehrheit von rund 55% sichern. Von Porsche könnten weitere 30 Mio. Euro Eigenkapital kommen. Unter den Gläubigern formiert sich denn auch massiver Widerstand. Sie haben bereits einen eigenen Sanierungsplan vorgelegt, der eine Komplettübernahme von Varta durch eine Umwandlung von Forderungen in Eigenkapital vorsieht. Mit dem StaRUG-Verfahren und einer geschickten Definition der Gläubigerklassen könnte Tojner jedoch die erforderliche Mehrheit von 75% erreichen und den Widerstand der Gläubiger brechen, sofern das Gericht mitspielt. Das ist aber keineswegs sicher, auch wenn Ostermann in der „FAZ“ von einer „Formsache“ spricht. Nächste Woche könnte es deshalb zu Kompromissgesprächen zwischen Tojner und den Gläubigern kommen. fm
s
springi, 24.07.2024 13:44 Uhr
0
Alfred braucht jetzt neue ver10facher. Bald dann Werbung für Beercoin, Watercoin und Timecoin aus Dubai
A
Agent.K, 24.07.2024 13:38 Uhr
1
„Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich.“
A
Anna_Waffel, 24.07.2024 13:36 Uhr
2
Kaufen und nie wieder ins Depot schauen. Genau wie wirecard.
A
Agent.K, 24.07.2024 13:33 Uhr
1
Alfred Maydorn, ehemaliger DAC-Fondsberater und ebenfalls einst Vize-Chef des „Aktionärs“, wurde 2010 wegen Marktmanipulation und Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Er hatte im Blatt und im eigenen Börsenbrief Aktien empfohlen und danach teuer abgestoßen. Auch nach dem Urteil durfte er 2011 im „Aktionär“ noch seine Lieblingsaktie empfehlen.
c
cabal06ba, 24.07.2024 13:32 Uhr
1

In Amerika wäre Habeck niemals Wirtschaftsminister geworden. Die hätten den ausgelacht.

Stimmt, dort wird einfach noch Wert auf Qualifikation und Kompetenz gelegt. Da musste mindestens 4 Terminator-Filme gedreht oder nen Wolenkratzer gebaut/gekauft haben und ein Medien-Imperium besitzen. Ganz großes Vorbild, läuft klasse dort. 👏🏻
S
StaraSkola94, 24.07.2024 13:29 Uhr
0
Alfred ****
S
StaraSkola94, 24.07.2024 13:29 Uhr
0
So verkauft mit Totalverlust war ein guter Tipp von Maydorn👌
p
pet53, 24.07.2024 13:27 Uhr
0
Unsere aktien erreichen wohl niemals die amerikanischen. Aber unsere foren sind wenigstens genau so substanzlos
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