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Ausbruch und Rallye noch vor dem Wochenende?!
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VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
2,782 EUR
-1,07 %-0,030
8. Nov, 17:57:02 Uhr,
Tradegate
Kommentare 149.584
MAXimumBörse,
24.07.2024 10:44 Uhr
0
Hält sich sehr gut bisher
D
Donidoni,
24.07.2024 10:44 Uhr
0
also ich hatte bei scalable vor 2 tagen noch eins gesehen vllt wurde es auch nur noch angezeigt keine ahnung ansonsten gab es nur welche auf steigende war ein faktor 2 fallend zertifikat
Asgard123,
24.07.2024 10:42 Uhr
0
Wollte porsche nicht einspringen.......
Jasketi,
24.07.2024 10:38 Uhr
0
Brauchst Dich nicht zu ärgern. Es gab keine Zertifikate mehr auf fallende Kurse. Es gibt seit längerem nur noch Rücknahmepreise. Verkauft werden die nicht mehr.
O
Ohri,
24.07.2024 10:36 Uhr
0
Genauso ist es, schon komisch mit anzusehen wie manche mit ihrem Geld umgehen. Aber deswegen gibt es immer auch gute Chancen am Markt. Rational gehandelt wird hier jedenfalls nicht
J
Jasketi,
24.07.2024 10:35 Uhr
1
Wenn die Nummer kommt ist Tojner persönlich meiner Meinung nach ein Fall für die Staatsanwaltschaft (https://www.platow.de/archiv/der-platow-brief/der-platow-brief-ausgabe-vom-23-07-2024/varta-grossaktionaer-will-glaeubiger-ausbooten/) :
Varta-Großaktionär will Gläubiger ausbooten
Aktionäre, Banken und Hedgefonds sollen bluten _ Mit dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, einen Sanierungsplan für ein strauchelndes Unternehmen auch gegen den Widerstand einzelner Gläubiger gerichtlich durchzusetzen.
Doch das von Varta-Großaktionär Michael Tojner präsentierte und vom als Sanierer geholten neuen Vorstandschef Michael Ostermann unterstützte Sanierungskonzept dürfte die Grenzen des StaRUG-Verfahrens bis zum Bersten austesten, sollte es denn tatsächlich in seiner jetzigen Form bei Gericht angemeldet werden. Denn nicht nur die Aktionäre sollen ihr gesamtes Kapital verlieren, auch die Gläubiger sollen mit massiven Haircuts zur Kasse gebeten werden, ohne jedoch, wie sonst üblich, im Gegenzug am Unternehmen beteiligt zu werden.
Die Gläubiger, darunter eine ganze Reihe kleiner und großer Banken, Sparkassen und Hedgefonds, haben über einen Konsortialkredit (235 Mio. Euro) und Schuldscheine (250 Mio. Euro) fast 500 Mio. Euro bei Varta im Feuer. Der Tojner-Plan sieht für den Konsortialkredit einen Haircut von etwa 50% vor, die Schuldscheingläubiger sollen sogar auf deutlich mehr als die Hälfte ihrer Forderungen verzichten. Im Gegenzug will Tojner 10 Mio. Euro Liquidität und 50 Mio. Euro Immobilienvermögen als frisches Kapital bei Varta einbringen und sich damit eine Mehrheit von rund 55% sichern.
Von Porsche könnten weitere 30 Mio. Euro Eigenkapital kommen. Unter den Gläubigern formiert sich denn auch massiver Widerstand. Sie haben bereits einen eigenen Sanierungsplan vorgelegt, der eine Komplettübernahme von Varta durch eine Umwandlung von Forderungen in Eigenkapital vorsieht.
Mit dem StaRUG-Verfahren und einer geschickten Definition der Gläubigerklassen könnte Tojner jedoch die erforderliche Mehrheit von 75% erreichen und den Widerstand der Gläubiger brechen, sofern das Gericht mitspielt. Das ist aber keineswegs sicher, auch wenn Ostermann in der „FAZ“ von einer „Formsache“ spricht. Nächste Woche könnte es deshalb zu Kompromissgesprächen zwischen Tojner und den Gläubigern kommen. fm
Donidoni,
24.07.2024 10:34 Uhr
0
ich aerger mich hier nur das ich vor 2 tagen nach der news bei 3,5 keine shorts gekauft habe die es damals noch gab
D
Donidoni,
24.07.2024 10:33 Uhr
0
ich habe gelernt aktien sofort zu meiden wenn das management irgendwann mal totalen unsinn erzählt gleiches bei plug power oder sma und solaredge
Zuspät,
24.07.2024 10:30 Uhr
0
Unfassbar. Es gibt so viele hochspekulative Aktien, mit denen man zocken kann. Aber sein Geld in ein Unternehmen zu stecken, dass das Delisting bereits angekündigt hat und sich dann noch über die Unfähigkeit der Politiker beschweren, dass ist schon reichlich weltfremd.
S
Sixfeetunder81,
24.07.2024 10:29 Uhr
0
Chapter 11 oder 13 wie auch immer das heißt. 20k weg wegen cineworld. Wird immer schlimmer dieser legalisierte Betrug
M
D
O
O_long_johnsen,
24.07.2024 10:22 Uhr
0
Einfach nur KRANK! Bin mir sicher, dass das Unternehmen zerlegt und verkauft wird... 137 Jahre Geschichte... Good Bye! Echt traurig... Die ganzen alten Firmen verschwinden, weil wir es zu gelassen haben. Ich sag nur TEMU und CO. Unser Konsumverhalten trägt schon auch ne Mitschuld... Weil Batterien und Akkus kriegs ja woanders für 0,50€ / 1€ hinter her geschmissen... Qualität ist egal. Selbst wenn nach 10x laden schon 50% Leistungsverlust usw. A die jüngere Generation pfeift drauf... Wann habt ihr das letze mal Akkus oder Batterien von Varta gekauft..fragt euch mal selbst. Duracell hat meistens sogar bessere Preise 🤷♂️ ist einfach so... Mein erstes Ladegerät war von VARTA in schwarz für vier Batterien in die Steckdose zum rein stecken. Die Batterien hab ich heute noch und das Ladegerät auch 😅
Was soll da krank sein. Ist doch ganz normal das Firmen Insolvent gehen und zerlegt werden. Übrigens, bei Varta ist das nicht das erste mal. Die Blei-Akkus werden nicht von der Varta AG gebaut, das ist eine eigenständige Firma, bzw. gehört zu Clarios und hat mit dem hier nichts zu tun
S
Scream777,
24.07.2024 10:22 Uhr
0
Der bisherige Mehrheitseigentümer Tojner verteidigt deshalb den harten Schnitt: „Wir müssen diesen Schritt setzen, um Varta eine Zukunft zu geben und fast 4000 Arbeitsplätze zu sichern“, sagte er. „Auch ich verliere im Zuge der nun gestarteten Sanierung den gesamten Aktienwert.“ Varta hat große Werke in Ellwangen und in Nördlingen. Die Standorte sind offenbar nicht in Gefahr: „Derzeit sind keine Standort-Schließungen angedacht“, heißt es auf Anfrage.
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