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VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

5,46 EUR
+7,16 %+0,37
14. Oct, 17:19:25 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 147.206
s
sons, 14.07.2024 11:46 Uhr
0
Da muss ich dir nochmals widersprechen - scheinbar hast du einfach Angst da der Kurs steigt. Leider muss ic dir sagen er wird steigen und da helfen deine Fake Aussagen nicht das zu verhindern. Bei einer Ag gibt es eine Abstimmung in der Hauptversammlung und da bestimmen alle Gesellschafter mit der gleichen Stimm-Berechtigung. ist auch im Web nachzulesen :-)
O
Ohri, 14.07.2024 11:42 Uhr
2

Bei einer Generalversammlung hat in der Regel jeder Gesellschafter „eine Stimme“ und nicht so viele wie er Anteile hat. Wie es genau bei Varta ist weiss ich nicht. Es wäre aber unüblich. Für eine Ausschüttung braucht es eine Absolute und keine einfache Mehrheit der Gesellschafter. Das VARTA Fördermittel bekommen hat ist normal und dass sie diese auch investiert haben ist belegt. Sonst wäre die Produktion der Coins nicht mit 500 Mio finanziert worden. Der Kurs ist aus bekannten Gründen im Keller. Explodierte Energiekosten - explodierte Rohstoffkosten und daraus der Wettbewerbsnachteil weil die Produktion das Produkt zu teuer gemacht hat und der Wettbewerber dann bevorzugt wurde. Auch die Nachlassenden Bestellungen von Apple wegen der Chipkrise, die ihre Halbleiter nicht in den Kopfhörern sondern in Handys verbaut hatten war 2022 die Misere. _ist alles wunderbar im Web zu lesen. Wer sich ernsthaft dafür interessiert erkennt schnell was Sache ist und kann daraus die Erkenntnis ableiten warum Varta aktuell (nicht in den letzten Jahren) ein sehr interessantes Investment darstellt.

Wie kann man so wenig Ahnung aber so viel Meinung haben? Es nennt sich Hauptversammlung und die Gewichtung der Stimmrechte entstammt der Anzahl der gehaltenen Aktien. Da Tojner immer über 50% gehalten hatte, hatte er immer und zu jeder Zeit die absolute Mehrheit. Ich würde dir dringend raten lieber mehr in deine eigene Bildung zu investieren, anstatt hier als Glücksritter für windige Aktiennlagen aufzutreten. Ich bin hier jetzt raus, da eh nichts ankommen wird...
s
sons, 14.07.2024 11:28 Uhr
0
Was ist an der Aussage vom Hauptgesellschafter Ende März 2024 falsch zu verstehen. Die Aussage lesen die Gesellschafter, Dei Banken, die Mitarbeiter und jeder der sich dafür interessiert. Ich nehme die Glaubwürdigkeit der aussage dass die Bankverbindlichkeiten bei 488 Mio liegen als glaubwürdig an und habe keine Zweifel dass die Ende März 2024 auch tatsächlich in der Höhe waren.
s
sons, 14.07.2024 11:23 Uhr
0
Bei einer Generalversammlung hat in der Regel jeder Gesellschafter „eine Stimme“ und nicht so viele wie er Anteile hat. Wie es genau bei Varta ist weiss ich nicht. Es wäre aber unüblich. Für eine Ausschüttung braucht es eine Absolute und keine einfache Mehrheit der Gesellschafter. Das VARTA Fördermittel bekommen hat ist normal und dass sie diese auch investiert haben ist belegt. Sonst wäre die Produktion der Coins nicht mit 500 Mio finanziert worden. Der Kurs ist aus bekannten Gründen im Keller. Explodierte Energiekosten - explodierte Rohstoffkosten und daraus der Wettbewerbsnachteil weil die Produktion das Produkt zu teuer gemacht hat und der Wettbewerber dann bevorzugt wurde. Auch die Nachlassenden Bestellungen von Apple wegen der Chipkrise, die ihre Halbleiter nicht in den Kopfhörern sondern in Handys verbaut hatten war 2022 die Misere. _ist alles wunderbar im Web zu lesen. Wer sich ernsthaft dafür interessiert erkennt schnell was Sache ist und kann daraus die Erkenntnis ableiten warum Varta aktuell (nicht in den letzten Jahren) ein sehr interessantes Investment darstellt.
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Ohri, 14.07.2024 11:20 Uhr
0

Ich verstehe sehr wohl. Darum habe ich auch die aktuellen Zahlen der aktuellen Aussagen kommuniziert. Daher sind die Verbindlichkeiten Stand 2024 bei 488 Mio. EUR. Da die Eigenmittel von Varta ein Vielfaches davon sind, deutet dies auf eine gesundes Unternehmen hin.

Offensichtlich nicht, es gibt keine aktuellen Zahlen. Die Zahlen entsprechen nicht zufällig auf die Stelle genau der Finanzverschuldung aus dem geschäftsbericht für 2022. Seither sind die finanzverbindlichkeiten noch weiter gestiegen, sie Q3 2023. In einem Monat kommen vielleicht die endgültigen Zahlen für 2023. Die 2024er Prognose wurde bereits wieder einkassiert wegen schlecht laufender Geschäfte. Aber klar mit einerm entsprechenden confirmation bias läuft alles super bei dem Unternehmen.
DocS.
DocS., 14.07.2024 11:11 Uhr
0
VARTA hatte Fördermittel kassiert ... dann Dividende ausgezahlt ... und steht jetzt nackt da. Da hat offensichtlich jemand einen Selbstbedienungsladen draus gemacht. Nicht ohne Grund ist der Kurs jetzt im Eimer. Das Ganze ist und bleibt erstmal ein Glücksspiel, egal, ob man das Unternehmen hier schön- oder schlechtredet.
O
Ohri, 14.07.2024 11:04 Uhr
0

Die Ausschüttung wird nicht von einem Gesellschafter beschlossen sondern in der Generalversammlung wird darüber abgestimmt.

Und wer hat die Mehrheit der Stimmrechte du Vogel?
s
sons, 14.07.2024 11:02 Uhr
1
Die Ausschüttung wird nicht von einem Gesellschafter beschlossen sondern in der Generalversammlung wird darüber abgestimmt.
s
sons, 14.07.2024 11:01 Uhr
1
Tatsächlich bin ich nach den belegten Fakten der massiv gesunkenen Energiekosten und dem Abbau von ca. 20% Personal noch den Beleg für die massiv gesunkenen Materialkosten schuldig. Hier ein Beleg für die massiv gesunkenen Kosten von einem der Hautrohstoffe die für die Probleme in 2022 und auch teils 2023 verantwortlich waren. . . . https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/ev-rohstoff-lithiumpreis-im-sinkflug-ueberangebot-von-lithium-sorgt-fuer-preis-crash-wie-geht-es-weiter-13281970
O
Ohri, 14.07.2024 11:00 Uhr
0

Im übrigen sind die Ausschüttungen an „ALLE“ Aktionäre gegangen. Ich verstehe die Verbitterung von euch weil ihr vermutlich viel Geld verloren habt. Aber alle sollten bei der Wahrheit bleiben und nicht ihren Frust nach den Verlusten in den letzten Jahren in die Gegenwart tragen. Es ist offensichtlich das der Kurs nun drehen wird und die Voraussetzungen völlig andere sind als noch vor ein paar Jahren. Wer jetzt das Risiko eingeht und Varta Aktien kauft wird mit großer Wahrscheinlichkeit mit sehr hohen Renditen belohnt.

Natürlich gehen diese an alle aber ob und in welcher Höhe hat er als Ankerktionär ganz alleine entschieden und das im vollen Bewusstsein, dass man gerade investiert und der CF negativ war. Tojner hat das zu verantworten. Der gleiche der jetzt im Nachhinein Schein als alten CEO die Schuld für falsche Investitionsentscheidungen in die Schuhe schieben will. Das ist eine Farse und die ganzen alten Kleinaktionäre wie du, die hier um ihr erspartes gebracht wurden drehen durch und reimen sich hier was zusammen.
s
sons, 14.07.2024 10:59 Uhr
0
Ich verstehe sehr wohl. Darum habe ich auch die aktuellen Zahlen der aktuellen Aussagen kommuniziert. Daher sind die Verbindlichkeiten Stand 2024 bei 488 Mio. EUR. Da die Eigenmittel von Varta ein Vielfaches davon sind, deutet dies auf eine gesundes Unternehmen hin.
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Ohri, 14.07.2024 10:55 Uhr
0

Die Aussagen sind von 2024 - tut mir leid wenn du veraltete Werte heranziehen möchtest. Ich habe zu jeder aussage die entsprechenden Belege/Links angeführt und daher kann von Fakten gesprochen werden. Andere hier stellen lediglich „irrwitzige Behauptungen“ ohne Belege auf. Bzw. Vermischen die Dinge was alt ist und meinen es wäre heute noch so wie es mal vor Jahren war und sie wollen nicht die Realität und die aktuellen Gegebenheiten anerkennen.

Du verstehst wirklich gar nichts oder? Natürlich war die Aussage von 2024 die Zahlen sind trotzdem die für den attestieren Finanzgericht für 2022. Welche Zahlen soll der AV denn nehmen wenn das Unternehmen nicht in der Lage ist welche zu veröffentlichen. Lerne mal zu unterscheiden wann jemand eine Aussage trifft und auf welcher Basis.
s
sons, 14.07.2024 10:35 Uhr
0
Die offizielle Aussage dass die Verbindlichkeiten von VARTA 488 Mio betragen sind noch keine 4 Monate her. Es sollten immer aktuelle Informationen als Bezug verwendet werden und nicht Zahlen die Jahre alt sind bzw. von 2022. Ich denke das ist die korrekte Betrachtungsweise.
s
sons, 14.07.2024 10:29 Uhr
0
Im übrigen sind die Ausschüttungen an „ALLE“ Aktionäre gegangen. Ich verstehe die Verbitterung von euch weil ihr vermutlich viel Geld verloren habt. Aber alle sollten bei der Wahrheit bleiben und nicht ihren Frust nach den Verlusten in den letzten Jahren in die Gegenwart tragen. Es ist offensichtlich das der Kurs nun drehen wird und die Voraussetzungen völlig andere sind als noch vor ein paar Jahren. Wer jetzt das Risiko eingeht und Varta Aktien kauft wird mit großer Wahrscheinlichkeit mit sehr hohen Renditen belohnt.
s
sons, 14.07.2024 10:26 Uhr
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Die Aussagen sind von 2024 - tut mir leid wenn du veraltete Werte heranziehen möchtest. Ich habe zu jeder aussage die entsprechenden Belege/Links angeführt und daher kann von Fakten gesprochen werden. Andere hier stellen lediglich „irrwitzige Behauptungen“ ohne Belege auf. Bzw. Vermischen die Dinge was alt ist und meinen es wäre heute noch so wie es mal vor Jahren war und sie wollen nicht die Realität und die aktuellen Gegebenheiten anerkennen.
O
Ohri, 14.07.2024 10:21 Uhr
1

Spricht hier ein kleiner Narzisst der sich der Realität verweigert? . . Es sind Fakten. Die Dividenen in 2020 / 2021 und 2022 jeweils in Höhe von 100.000.000 Euro waren rückblickend nicht klug, da seit 2022 die Energiekosten explodiert sind und die Rohstoffkosten ebenfalls. Da diese nun extrem gesunken sind, sieht es besser aus. Aber es wird sicher keine Rendite ausgezahlt sonder in neue Fabriken und Forschungseinrichtungen investiert.

Sorry aber das du hier von Fakten sprichst ist schon ungeheuerlich. Du verdrehst alles komplett, deine Aussagen sind völlig wirr. Tojner hat dem Unternehmen jegliche Liquidität entzogen, nach der zweimaligen Ausschüttung obwohl die CF negativ waren. Parallel wurden das FK nach oben getrieben. Das hatte noch nichts mit irgendwelchen gestiegenen Material oder Zinskosten zu tun. Der Zinsaufwand wird weiter steigen, wie kommt man darauf das der zinstragende FK Anteil gesunken wäre? Ein völliges Rätsel. Tojner spricht von 488mio was konkret der Finanzverschuldung aus dem letzten attestierten Fianzbericht entspricht (für das Jahr 2022 wohlgemerkt) In der Q3 Mitteilung sind das bereit deutlich über 500mio. Das alles bei weiter steigenden Refinanzierungskosten. Bitte nicht mehr von Fakten sprechen, wenn man ständig Werbung mit Fakten verwechselt.
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