VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,711 EUR
-2,94 %-0,082
11. Nov, 22:59:43 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 149.587
p
pet53, 15.02.2024 16:33 Uhr
3
Varta ist nur noch ein toilettenhäuschen. Und der aktienkauf zu einem vermeintlich günstigen preis war der berühmte griff ins clo. Schlimmer geht ( bei varta) immer.!!
Tradeass
Tradeass, 15.02.2024 15:40 Uhr
0
Sicherste Short schon seit Jahren!
n
nufan, 15.02.2024 15:10 Uhr
0

Andere Opfer von Cyberattacken brauchen im Schnitt 3-4 Wochen, bis sie wieder halbwegs arbeiten können. Das könnte enorme Schäden verursachen.

Kommt auf auf das Unternehmen und die IT-Infrastruktur an. Ich gehe mal davon aus, dass sensible Daten jetzt nicht unbedingt das große Thema bei Varta sind. Jedoch: Wenn hier der Betrieb länger still steht, kann man von einer Prognosekürzung ausgehen, auch wenn das Management das so lange beschwichtigen (Betriebstopp nur eine Vorsichtsmaßnahmen, Aufholprozesse,...) wird wie möglich. Kann passieren, dass die Prognosekürzung erst vor Q1-Eearnings oder Halbjahresahlen kommt, da haben sie einen gewissen Spielraum.
i
icemutti, 15.02.2024 15:05 Uhr
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90 % der Shortspekulationen gehen bei Varta auf, ich liebe dieses Unternehmen
i
icemutti, 15.02.2024 15:04 Uhr
0

Andere Opfer von Cyberattacken brauchen im Schnitt 3-4 Wochen, bis sie wieder halbwegs arbeiten können. Das könnte enorme Schäden verursachen.

Dann wird Varta 12-16 Wochen benötigen.....
p
padd1, 15.02.2024 14:51 Uhr
0
Andere Opfer von Cyberattacken brauchen im Schnitt 3-4 Wochen, bis sie wieder halbwegs arbeiten können. Das könnte enorme Schäden verursachen.
p
padd1, 15.02.2024 14:50 Uhr
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Naja, es gibt einen Unterschied zwischen Sparflamme und leicht gedrosselter Produktion :D Aktuell steht nicht nur die Produktion in allen 5 Standorten still, sondern alles. Auch der Vertrieb, Entwicklung etc. pp. Da geht es ja um mehr, als nur der Produktionsausfall. Vertrieb, Projektmanagement, Entwicklung, alles steht. Vom Imageschaden ganz zu schweigen.
O
O_long_johnsen, 15.02.2024 14:33 Uhr
0
eigentlich dürfte das bei Varta keine Auswirkungen haben, da man ja sowieso nur auf Sparflamme produziert hat. Also sollte man den Produktionsrückstand aufholen können. Aber da bei Varta immer alles schief geht, wird das wieder eine neue Ausrede sein für eine Prognosen Kürzung für 2024.
P
Patti1, 15.02.2024 13:38 Uhr
0
Unfähigere Leute als bei Varta gibt's wohl nur beim Jobcenter hinter dem Tresen, absoluter Müllhaufen
p
padd1, 15.02.2024 13:18 Uhr
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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-02/61414639-warburg-research-stuft-varta-auf-sell-322.htm
p
padd1, 15.02.2024 11:51 Uhr
0
Auch an Tag 3 nach Cyberangriff keine Besserung in Sicht. https://www.schwaebische-post.de/ostalb/ellwangen/stadt-ellwangen/hackerangriff-bei-varta-produktion-steht-auch-am-donnerstag-still-92833999.html
bernhard79
bernhard79, 14.02.2024 17:45 Uhr
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Super gau natürlich
bernhard79
bernhard79, 14.02.2024 17:44 Uhr
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Kann nur sagen das ich selbst in einem Unternehmen arbeite mit über 8000 Mitarbeiter und wir sind über ein Monat nicht in der Lage gewesen zu arbeiten. Das hat uns einen hohen zweistelligen Millionen Betrag gekostet. Also für mich ist das der Superfrau in der jetzigen Situation bei Varta…
T
Tycoon5c6af91941089, 14.02.2024 16:51 Uhr
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@Aktienfreund007 Es hat auch keiner gesagt das Varta schuld ist. Hier wurden nur die möglichen Konsequenzen dargelegt. Aber ich bin bei dir, letztendlich ist kein Unternehmen der Welt davor gefeit (Stichwort Solarwinds). Da hat es 450 der Top 500 amerik. Unternehmen erwischt....
TurnGenNord
TurnGenNord, 14.02.2024 16:00 Uhr
0
Ich sehe leider auch schwarz für die Zukunft von Varta. Nur Hiobsbotschaften.
A
Aktienfreund007, 14.02.2024 15:29 Uhr
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"Die Produktion des Batterieherstellers Varta steht nach einem Hackerangriff weiter still. Das teilte ein Sprecher des Unternehmens aus dem baden-württembergischen Ellwangen am Mittwochmittag der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit. Die fünf Produktionsstandorte, drei davon in Deutschland und jeweils einer in Rumänien und Indonesien, seien betroffen. Ebenso die Verwaltung. Der Schadensumfang könne bisher nicht benannt werden, hieß es. Wann die Produktion wieder anläuft, konnte der Sprecher zunächst nicht sagen." Wenn so eine Meldung 2,5 Tage nach dem Hackerangriff kommt, glaube ich nicht, dass das eine gute Nachricht ist.

Wir haben einen Dienstleister, der fast 1,5 Monate nicht arbeiten konnte. Ein anderes Unternehmen aus meiner Region konnte einen Monat nicht arbeiten und ist dadurch Pleite gegangen.. Sowas ist ein Horrorszenario und statistisch gesehen trifft es jedes Unternehmen irgendwann. Da muss ich VARTA ausnahmsweise erstmal in Schutz nehmen, solange man die genauen Hintergründe nicht kennt.
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