VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,618 EUR
-0,23 %-0,006
14. Nov, 20:14:31 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 149.631
Frau.Zweistein
Frau.Zweistein, 14.11.2023 10:00 Uhr
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Wo bist dann du investiert du Sprücheklopfer?

nirgends, muss nur immer und immer wieder alles mies machen 🤮
Selllow60
Selllow60, 14.11.2023 9:27 Uhr
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Wo siehst du das Kaufsignal? In 9 Monaten hat man 115,8 Mio. EUR verbrannt. Allein der hohe Zinsaufwand wird in Zukunft zum Problem werden. Ohne Kapitalerhöhung wird man die nächsten Jahre rum Tümpeln. Die Börse ist kein Märchen, wo am Ende alles gut wird. Das zarte Pflänzchen braucht Geld sonnst verwelkt es

Wo bist dann du investiert du Sprücheklopfer?
M
Münzenmann, 14.11.2023 9:18 Uhr
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Wenn man das immer so wüsste, was ein Wachstumswert ist, im nächsten und sogar im übernächsten Jahr, dann wäre die Börse einfach ;-) Smily, das ist ein Roulette-System, und es funktioniert nicht. Bei 120 gekauft, bei 90 doppelt nachgelegt, bei 60 wieder. Und dann fallen die Kurse weiter, und Du hast bereits ein Vermögen investiert. Wenn es so einfach wäre, dann wäre es das perfekte System. Fallen die Kurse über einen langen Zeitraum wie bei Varta, verlierst Du garantiert ein Vermögen
O
O_long_johnsen, 14.11.2023 9:13 Uhr
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So ist es nicht, und so kann es richtig weh tun. Bei deiner Aussage kommt denen, die bei 120 Euro hier eingestiegen sind, sicher das Essen hoch. Wichtig ist es, die Entwicklungen zu sehen und die Aktie danach neu zu bewerten. Sieht für mich aktuell gut aus, daher ein Kaufsignal. Das ist aber ein zartes Pflänzchen hier, bei dem man die Entwicklungen im Auge haben muss.

Wo siehst du das Kaufsignal? In 9 Monaten hat man 115,8 Mio. EUR verbrannt. Allein der hohe Zinsaufwand wird in Zukunft zum Problem werden. Ohne Kapitalerhöhung wird man die nächsten Jahre rum Tümpeln. Die Börse ist kein Märchen, wo am Ende alles gut wird. Das zarte Pflänzchen braucht Geld sonnst verwelkt es
O
O_long_johnsen, 14.11.2023 9:03 Uhr
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Viele Kleinanleger glauben, den zukünftigen Kurs am KGV festmachen zu können. So einfach ist es aber bei weitem nicht. Das kann man in beide Richtungen oft beobachten. Ein schönes Beispiel war BioNTech, die nach KGV hätten explodieren müssen und die Enttäuschung war stets groß. Varta hat grundsätzlich mehr Potenzial, als es das KGV aussagt. Wenn das Unternehmen gesundet ist viel Potential da. Ob sich das kurzfristig in steigenden Kursen widerspiegelt, wird man sehen.

Mir ist schon klar, das KGV und KUV nur bedingt zur Bewertung reichen. Da aber Varta kein Wachstumswert ist und auch die Jahre 2024 und 2025 eher verhaltenes Wachstum prognostizieren, kann man mit dem KGV und dem KUV gut sehen , das Varta bereits jetzt hoch bewertet ist.
S
Smily777, 14.11.2023 8:37 Uhr
0
https://www.varta-ag.com/de/ueber-varta/aktuelles/details/varta-ag-erzielt-bisher-bestes-quartal-des-laufenden-geschaeftsjahres
S
Smily777, 14.11.2023 8:33 Uhr
0
Du darfst bei deiner Aktie nie auf den EK schauen. Und am Anfang immer ganz wenige Aktien kaufen wenn Du dich für ein Unternehmen entschieden hast. Du mußt mindestens im Verhältnis 1:5 nachlegen können. Dann kann es zu jeder Zeit klappen.
M
Münzenmann, 14.11.2023 8:28 Uhr
1

So ist es kurzfristig darf man an der Börse nicht denken. Hier muß man überzeugt sein und langfristig investieren. Das zahlt sich aus. Hat es immer.

So ist es nicht, und so kann es richtig weh tun. Bei deiner Aussage kommt denen, die bei 120 Euro hier eingestiegen sind, sicher das Essen hoch. Wichtig ist es, die Entwicklungen zu sehen und die Aktie danach neu zu bewerten. Sieht für mich aktuell gut aus, daher ein Kaufsignal. Das ist aber ein zartes Pflänzchen hier, bei dem man die Entwicklungen im Auge haben muss.
S
Smily777, 14.11.2023 8:17 Uhr
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https://www.aktienwelt360.de/2022/07/03/die-wunder-batterien-von-volkswagen-der-stand-die-perspektiven/
S
Smily777, 14.11.2023 8:15 Uhr
1
So ist es kurzfristig darf man an der Börse nicht denken. Hier muß man überzeugt sein und langfristig investieren. Das zahlt sich aus. Hat es immer.
M
Münzenmann, 14.11.2023 8:11 Uhr
1

Ein Wahnsinn wie viel Geld verbrannt wird bei Varta. Das Ergebnis is tief im Minus und hier Phantasiert man von steigenden Kursen. Und auch der Hoffnungsträger ESS wirft eine lächerliche Marge ab, war aber zu erwarten. KGV und KUV sind somit auch für das Jahr 2024 bereits jetzt viel zu hoch

Viele Kleinanleger glauben, den zukünftigen Kurs am KGV festmachen zu können. So einfach ist es aber bei weitem nicht. Das kann man in beide Richtungen oft beobachten. Ein schönes Beispiel war BioNTech, die nach KGV hätten explodieren müssen und die Enttäuschung war stets groß. Varta hat grundsätzlich mehr Potenzial, als es das KGV aussagt. Wenn das Unternehmen gesundet ist viel Potential da. Ob sich das kurzfristig in steigenden Kursen widerspiegelt, wird man sehen.
S
Smily777, 14.11.2023 7:54 Uhr
0
Arbeitsplätze sozialverträglich abgebaut. Umsatzerwartung mit weniger Personal dennoch erfüllt. Läuft.
S
Smily777, 14.11.2023 7:51 Uhr
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https://www.it-times.de/news/varta-ag-erzielt-bisher-bestes-quartal-des-laufenden-geschaeftsjahres-156731/
S
Smily777, 14.11.2023 7:50 Uhr
1
Hier wird nichts verbrannt hier wird in die Zukunft investiert: Effizienzsteigerungen in Produktion und Verwaltung führt, setzt das Unternehmen auf gezielte Investitionen und den Fokus auf Wachstumsfelder wie Energiewende und E-Mobilität.
O
O_long_johnsen, 14.11.2023 7:47 Uhr
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Ein Wahnsinn wie viel Geld verbrannt wird bei Varta. Das Ergebnis is tief im Minus und hier Phantasiert man von steigenden Kursen. Und auch der Hoffnungsträger ESS wirft eine lächerliche Marge ab, war aber zu erwarten. KGV und KUV sind somit auch für das Jahr 2024 bereits jetzt viel zu hoch
s
sinnedgp, 14.11.2023 7:39 Uhr
2
Ausblick: VARTA AG gut positioniert für künftiges Wachstum Der VARTA AG Konzern hält eine sehr gute Position in seinen Kernmärkten und ist vielversprechend positioniert, um von langfristigen Wachstumstrends, etwa bei Lithium-Ionen-Batterien mit ihren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten oder bei Energiespeicherlösungen zu profitieren. Der kurzfristige Umsatz- und Ergebnisausblick bleibt aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage herausfordernd. Dies gilt trotz des deutlich verbesserten Momentums im Berichtsquartal. Dämpfende Effekte auf der Nachfrageseite ergeben sich weiterhin in mehreren Segmenten – wenn auch in abnehmendem Maße – durch hohe Lagerbestände bei Privathaushalten und Unternehmen. Diese sind zum einen auf Vorkäufe im Vorjahr und zum anderen – auf der Unternehmensseite – auf die vielfach schwache Nachfrage nach Endprodukten zurückzuführen. Erhebliche Schwankungen in den Abnahmemengen wichtiger Kunden führen zu einer erhöhten Volatilität der Absatzprognosen und damit zu einer erhöhten Prognoseunsicherheit für den VARTA AG Konzern. Dies gilt insbesondere für das Segment „Lithium-Ion CoinPower“. Die Nachfrage hat sich im 3. Quartal 2023 deutlich belebt und übertraf in den Monaten August und September sogar das Vorjahresniveau. VARTA rechnet jedoch weiterhin mit einer volatilen Nachfrage einzelner Großkunden. Der schnelle Bedeutungszuwachs regenerativer Energien und der Wunsch vieler Kunden nach energieautarken Lösungen treiben die Nachfrage in „Energy Storage Systems“ weiterhin stark. Der Auftragsbestand des Segments liegt weiterhin bei rund zwei Quartalsumsätzen und lässt eine erfreuliche Weiterentwicklung erwarten. Die Finanzierungsposition der VARTA hat sich seit Jahresbeginn signifikant verbessert: Zum einen flossen dem Unternehmen zum 21. März 2023 brutto 50,7 Mio. Euro aus einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts zu. Zum anderen haben die Konsortialbanken final am 17. April 2023 der Verlängerung der Fremdkapital-Finanzierung bis 31. Dezember 2026 zugestimmt. Neben der Umsetzung des Sanierungskonzeptes, das zu Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen in Produktion und Verwaltung führt, setzt das Unternehmen auf gezielte Investitionen und den Fokus auf Wachstumsfelder wie Energiewende und E-Mobilität. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2023 wird bestätigt. Der Vorstand der VARTA AG erwartet unverändert einen Umsatz von rund 820 Mio. € für das Geschäftsjahr. Das bereinigte EBITDA wird weiterhin unverändert im Rahmen der bisherigen Prognosespanne von 40 Mio. € bis 60 Mio. € erwartet. Um den derzeitigen und künftigen Herausforderungen begegnen zu können, hat der Vorstand bereits im Berichtsjahr 2022 ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Kostensenkung auf den Weg gebracht. Die Kapazitäten für CoinPower Zellen (TWS) sollen flexibilisiert werden und können damit je nach Nachfragesituation kurzfristig wieder erhöht werden. Der Betrieb der ersten Serienfertigungsanlage für großformatige Lithium-Ionen Rundzellen wird planmäßig fortgesetzt und stellt zukünftig die Zellen bereit, um den OEM-Vertrag mit einem Premium-Automobilhersteller zu erfüllen. Darüber hinaus hat VARTA in 2023 den Startschuss zum Aufbau einer Gigawattfabrik für Energiespeicher getätigt. Im ersten Halbjahr 2024 sollen in Neunheim, Ellwangen bereits erste Module für VARTA.wall gefertigt werden. In einer ersten Ausbaustufe sollen über 500 MWh an Energiespeichern pro Jahr produziert werden können, was einer jährlichen Ausbringungsmenge von rund 50.000 Systemen entspricht. Ein Ausbau der bestehenden Kapazität auf über 1 GWh ist bis 2025 geplant, wonach dann bis zu 100.000 VARTA.wall Energiespeicher pro Jahr produziert werden sollen.
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