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Diese Aktie steigt um 225%! Ist ein Kupfer-Engpass im Gange?!
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VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
3,55 EUR
±0,00 %±0,00
19. Oct, 12:58:13 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 148.459
J
Jacky7,
13.02.2023 10:52 Uhr
0
https://www.photovoltaik.eu/solarspeicher/varta-gruendet-eigene-gesellschaft-v4drive-fuer-grosse-batteriezellen
J
Jacky7,
13.02.2023 10:51 Uhr
0
Ein Werk steht still. Das spart auch mal Kosten. Bei den Haushalstbatterien dazu zähle auch die Stromspeicher wurde der Umsatz in den ersten 3 Quartalen 2022 um 40 Millionen Euro gesteigert auf ca. 300 Millionen Euro Umsatz. Das trägt schon schön zum Gesamtergebnis des Konzerns von ca. 900 Millionen Euro pro Jahr bei. Bei den Speichern rechnet man mit einem Umsatz Wachstum in 2023 von bis zu 70 %. Volle Auftragsbücher und sinkende Inflation und Rohstoffpreise werden ihr übriges tun.
O
O_long_johnsen,
13.02.2023 10:38 Uhr
0
Hätte, hätte Fahrrad Kette. Nur weil du es dir vorstellen kannst, hat das nichts mit der Realität zu tun. Glaubst du ernsthaft, Varta überrascht sich selbst mit einem Gewinn, während ein komplettes Werk still steht? Im ESS Bereich bedient man eine Nische. Im CP Markt verliert man Aufträge. Also was soll jetzt besser werden für Varta?
Jacky7,
13.02.2023 10:07 Uhr
0
Und aus 0,08 Euro Verlust pro Aktie kann schnell mal bei richtigen Stellschrauben auch 0,08 Euro Gewinn werden.
J
Jacky7,
13.02.2023 10:06 Uhr
0
DAs wären 3,2 Millionen Euro Verlust in 2022 bei fast einer Milliarde Umsatz. Das ist für ein Jahr mit Hyperinflation und Krieg eine schwarze Null für mich. Und damit schaut es für 2023 sehr gut aus.
T
Trader1082,
13.02.2023 9:54 Uhr
1
Johnson, was hat denn bei dir zum Stillstand geführt?
O
O_long_johnsen,
13.02.2023 9:22 Uhr
0
Wie hoch sind denn die roten Zahlen in 2022? Und in 2023 gehen die Energiepreise schon wieder stark zurück und es sind enorme Einsparmöglichkeiten gefunden worden. In anderen Märkten wie den Energiespeichern geht es sogar mächtig aufwärts. Lassen wir uns mal überraschen. Jedenfalls ist der Verlust wesentlich geringer als bei Freyr da gebe ich Emily sehr recht.
Google kennst du, oder? Aber hier für dich: Für 2022 prognostizieren die Experten einen Verlust je Aktie von 0,08 Euro (alt: +0,69 Euro). 2023 soll es ein Minus je Papier von 0,45 Euro (alt: +0,92 Euro) geben. (https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=166337) Was sind denn bitte enorme Einsparungsmöglichkeiten bei Varta? Produktionsstillstand verursacht immer mehr kosten als ein laufendes Geschäft.
Jacky7,
13.02.2023 9:05 Uhr
0
Wie hoch sind denn die roten Zahlen in 2022? Und in 2023 gehen die Energiepreise schon wieder stark zurück und es sind enorme Einsparmöglichkeiten gefunden worden. In anderen Märkten wie den Energiespeichern geht es sogar mächtig aufwärts. Lassen wir uns mal überraschen. Jedenfalls ist der Verlust wesentlich geringer als bei Freyr da gebe ich Emily sehr recht.
O
O_long_johnsen,
12.02.2023 22:30 Uhr
1
Varta hat im Jahr 2022 rote Zahlen. Varta macht 2022 Verluste und ziemlich sicher 2023 auch.
Smily777,
12.02.2023 11:51 Uhr
1
Zusätzlich hatte Varta im Jahr 2021 noch einen fetten Gewinn. Und hat es geschafft auch im Krieg und Inflations Krisenjahr 2022 keine tief roten Zahlen wie viele andere zu schreiben. Vielleicht kommst sage heuer schon wieder eine Gewinn raus.
S
Smily777,
12.02.2023 11:49 Uhr
1
Varta hat eine Marktkapitalisierung von 1 Milliarde Euro und Freyr von 980 Millionen Euro. Also exakt gleich. Wobei Varta fast eine Milliarde Umsatz im Jahr macht. Und Freyr nicht.
Secura,
12.02.2023 10:28 Uhr
0
Varta ist für mich nicht mehr Wert als Freyr oder gar microvast.....
BlueTiger,
12.02.2023 6:26 Uhr
0
Für den geplanten Gesetzesentwurf, dass Stromzähler auch rückwärts laufen können U dürfen, falls mehr Strom eingespeist und verbracht wird. Wird die Attraktivität eines ess doch deutlich sinken, letztendlich würde es nur die Autarkie erhöhen aber den meisten geht's nur ums Geld. Ich jedenfalls warte das Gesetz ab und verzichte vorerst auf einen Speicher für meine PV Anlage
J
JackRyan,
11.02.2023 12:43 Uhr
0
Für eine Dividende müsste das Unternehmen müssen erst Gewinnrücklagen bilden und könnte anschließend einen Teil des Bilanzgewinns ausschütten. Da weder in ausreichendem Maße Gewinnrücklagen gebildet werden können, noch für 2022 ein Bilanzgewinn zu erwarten ist, kann es auch keine Dividende geben.
V
Vartafan,
11.02.2023 9:05 Uhr
0
Das wäre das Ende von VARTA, aber ich denke sogar Tojner hat so viel Vernunft und wird nicht auf eine Dividende bestehen. Warum auch, gibt keinen Grund. So erfolgreich war VARTA letztes Jahr nicht.
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