Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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VARTA WKN: A0TGJ5 ISIN: DE000A0TGJ55 Kürzel: VAR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,53 EUR
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16. Nov, 13:00:17 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 149.660
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thetom, 17.04.2024 18:06 Uhr
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Aktionäre loswerden ist jetzt angesagt wie bei Leonie.....
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Tycoon5c69baaf698f9, 17.04.2024 18:09 Uhr
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Aktionäre loswerden ist jetzt angesagt wie bei Leonie.....

Wie meinst du das?
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thetom, 17.04.2024 18:11 Uhr
0

Wie meinst du das?

Aktionäre wurden enteignet um die insolvenz zu umgehen. Google halt Leonie
Moneyshark
Moneyshark, 17.04.2024 18:14 Uhr
0
Aktionärsenteignung(siehe Leonie)..hoffentlich hat dies keine Schule gemacht ....da gibt es so mehr Kandidaten... .ich hoffe es mal nicht...dann wäre alles Pfutsch
A
Auctor, 17.04.2024 18:20 Uhr
0
Wo ist FrauZweistein? Sie wollte bei ca. 22 € nicht verkaufen. Wäre besser gewesen, beratungsresistent.
O
O_long_johnsen, 17.04.2024 17:36 Uhr
1

Drohende Zahlungsunfähigkeit kann in der Tat ein Insolvenzgrund sein. Ist immer schwierig. Vermutlich gibt es nicht nur Plan A. Wenn man tatsächlich Mitarbeiter loswerden will, dürfte es wohl auf Eigenverwaltung hinauslaufen. Schätze Mal in einer Woche wissen wir mehr....

Das mit den Mitarbeitern loswerden ist blö*sinn. Das hat wer erfunden. Plan A ist gescheitert (CoinPower ausbau, V4Drive, ....), Plan B ist gescheitert (Sanierung). Jetzt wird nach einem neuen Plan C gesucht, nur jetzt wird es schwierig, da man kein Geld mehr hat und alle Bereiche schlecht laufen.
P
Pablo6351, 17.04.2024 17:17 Uhr
0

Die Kredite waren an Bedingungen geknüpft, ist ja Standard. Die Bedingung war, die KE und das Sanierungskonzept. Da die Sanierung gescheitert ist, sind die Bedingungen nicht mehr erfüllt und die Kredite werden fällig. Deswegen wird mit den Banken an einer Stillhaltevereinbarung gearbeitet. Aber stimmen die Banken nicht zu, ist man Insolvent, da die Kredite nicht bedient werden können. Und Insolvenzverschleppung ist strafbar

Drohende Zahlungsunfähigkeit kann in der Tat ein Insolvenzgrund sein. Ist immer schwierig. Vermutlich gibt es nicht nur Plan A. Wenn man tatsächlich Mitarbeiter loswerden will, dürfte es wohl auf Eigenverwaltung hinauslaufen. Schätze Mal in einer Woche wissen wir mehr....
J
Jasketi, 17.04.2024 17:16 Uhr
0

Meines Wissens ist das nicht richtig. Soweit ist die Bank nicht verpflichtet, das fällige Geld einzutreiben. Richtig ist, das es für neue Kredite ohne nachvollziehbares Sanierungskonzept schwierig bis unmöglich wird, da dann der Eindruck entstehen könnte, das Unternehmen wäre kreditwürdig. Insgesamt rin schwieriges Feld in dem dich alle Beteiligten in der Rest von qualifizierten Experten beraten lassen, was dazu führt dass es schon mal etwas länger dauert, bis Entscheidungen getroffen werde. Vermutlich befinden wir uns gerade in dieser Phase. Danach kann es plötzlich ganz schnell gehen. Ob es ein fallendes Schwert oder Messer ist, weiss man als Aussenstehender meist erst nachher, deshalb.... Hohes Risiko hier.

Oft sind die "Experten" nur Feigenblätter, die von den Organen der Gesellschaft vorgeschoben werden, um Zeit zu gewinnen und/oder strafrechtlicher Verfolgung zu entgehen. Wer braucht bei einem so kleinen Unternehmen schon gross Experten um festzustellen, ob und wie eine Sanierung möglich ist oder nicht? Läuft wohl eher darauf hinaus STARuG vorzubereiten. Aber Du hast natürlich Recht: Gewissheit hat man erst danach.
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O_long_johnsen, 17.04.2024 17:11 Uhr
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Meines Wissens ist das nicht richtig. Soweit ist die Bank nicht verpflichtet, das fällige Geld einzutreiben. Richtig ist, das es für neue Kredite ohne nachvollziehbares Sanierungskonzept schwierig bis unmöglich wird, da dann der Eindruck entstehen könnte, das Unternehmen wäre kreditwürdig. Insgesamt rin schwieriges Feld in dem dich alle Beteiligten in der Rest von qualifizierten Experten beraten lassen, was dazu führt dass es schon mal etwas länger dauert, bis Entscheidungen getroffen werde. Vermutlich befinden wir uns gerade in dieser Phase. Danach kann es plötzlich ganz schnell gehen. Ob es ein fallendes Schwert oder Messer ist, weiss man als Aussenstehender meist erst nachher, deshalb.... Hohes Risiko hier.

Die Kredite waren an Bedingungen geknüpft, ist ja Standard. Die Bedingung war, die KE und das Sanierungskonzept. Da die Sanierung gescheitert ist, sind die Bedingungen nicht mehr erfüllt und die Kredite werden fällig. Deswegen wird mit den Banken an einer Stillhaltevereinbarung gearbeitet. Aber stimmen die Banken nicht zu, ist man Insolvent, da die Kredite nicht bedient werden können. Und Insolvenzverschleppung ist strafbar
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Pablo6351, 17.04.2024 17:03 Uhr
0

nein, das dauert noch eine Weile. Aber es wird in diese Richtung gehen. 500 Mio.€ Schulden, die eigentlich fällig sind, da die Sanierung gescheitert ist. Die Banken müssen irgendwann den Stecker ziehen, sonnst machen sie sich Strafbar. Insolvenzverschleppung ist ein Straftatbestand.

Meines Wissens ist das nicht richtig. Soweit ist die Bank nicht verpflichtet, das fällige Geld einzutreiben. Richtig ist, das es für neue Kredite ohne nachvollziehbares Sanierungskonzept schwierig bis unmöglich wird, da dann der Eindruck entstehen könnte, das Unternehmen wäre kreditwürdig. Insgesamt rin schwieriges Feld in dem dich alle Beteiligten in der Rest von qualifizierten Experten beraten lassen, was dazu führt dass es schon mal etwas länger dauert, bis Entscheidungen getroffen werde. Vermutlich befinden wir uns gerade in dieser Phase. Danach kann es plötzlich ganz schnell gehen. Ob es ein fallendes Schwert oder Messer ist, weiss man als Aussenstehender meist erst nachher, deshalb.... Hohes Risiko hier.
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Performancesuche, 17.04.2024 16:59 Uhr
0

Da ist ja schon die vierte Kurshalbierung von 120€ aus innerhalb von gerade mal 30 Monaten 😏

Mensch das nennt man Split 🤞
d
dcicca, 17.04.2024 16:35 Uhr
1
Falls schon bekannt bitte ignorieren: https://stock3.com/news/varta-ist-das-nicht-unanstaendig-14491577
optionentrader3
optionentrader3, 17.04.2024 16:23 Uhr
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Da ist ja schon die vierte Kurshalbierung von 120€ aus innerhalb von gerade mal 30 Monaten 😏
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O_long_johnsen, 17.04.2024 15:54 Uhr
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Hab vor paar Tagen einen getroffen der seit ca 20 Jahren in der Entwicklung bei Varta arbeitet. Er meinte der Firma geht's gut und es sei alles nur show um schlechte Mitarbeiter loszuwerden. War ehrlich gesagt sprachlos.

Du bist wohl auch ein verzweifelter Aktionär, der nicht eingestehen kann, das hier nichts mehr zu holen ist. Wer das glaubt, den ist nicht mehr zu helfen (Hackerangriff, Restruktuierung, Insiderverkäufe soll alles erfunden sein?)
M
Manzai, 17.04.2024 15:35 Uhr
0

Ob ich das glaube steht auf einem anderen Blatt. Ich hab nur diese Aussage zitiert und hier niedergeschrieben

Glaubst du noch an Varta bitte ehrlich sein
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