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VALNEVA SE WKN: A0MVJZ ISIN: FR0004056851 Kürzel: VLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Dec, 23:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 290.543
n
nixmuss, 19.09.2024 21:26 Uhr
1

nixmuss, wenn man Krebs bekommt mit 53, dann sucht man Gründe, Faktoren, die eine Zell-Entartung auslösen können. Es gibt in der Wissenschaft Erklärungen über Zusammenhang von Krebs-Entstehung und Alkohol-Konsum oder Rauchen oder Fettleibigkeit. Nur als Beispiel für Dich. Ich habe meinen Krebs jetzt hinter mir. Meine Zellen sind nach der umfassenden OP wieder okay. 💪🏼☺️🍀

Mein Vater trinkt kein Alkohol, hat nie geraucht und war immer sportlich aktiv. Er bekam Krebs, bevor es Corona und die Impfung gab. Und nun?
W
Win20002, 19.09.2024 21:21 Uhr
0
Ach und Chemotherapie gab es auch. … so stimmt deine Theorie mit Aluhut nicht.
W
Win20002, 19.09.2024 21:18 Uhr
1
nixmuss, wenn man Krebs bekommt mit 53, dann sucht man Gründe, Faktoren, die eine Zell-Entartung auslösen können. Es gibt in der Wissenschaft Erklärungen über Zusammenhang von Krebs-Entstehung und Alkohol-Konsum oder Rauchen oder Fettleibigkeit. Nur als Beispiel für Dich. Ich habe meinen Krebs jetzt hinter mir. Meine Zellen sind nach der umfassenden OP wieder okay. 💪🏼☺️🍀
n
nixmuss, 19.09.2024 21:06 Uhr
1

Sexfeetunder81, Du hast es auf den Punkt gebracht. Ganz genau so ist es. Ich habe Astra Impfung bekommen und 1 Woche später wurde sie vom Markt genommen. Danach die anderen beiden, nach und nach. 1,5 Jahre danach hatte ich bösartigen Krebs. Nie geraucht, kaum Alkohol, war sportlich aktiv. Das Gefühl, dass irgendwas mit meinem Körper anders ist, kam schon nach der ersten Impfung. Die einen sterben so, die anderen so. Ich hätte nein sagen müssen zu der Impfung mit den mRNA Impfstoffen.

Was hat kaum Alkohol und sportlich aktiv mit Krebs zu tun? Deine Krebserkrankung hättest du auch ohne die Impfung bekommen. Setz mal langsam deinen Aluhut ab.
S
Sixfeetunder81, 19.09.2024 21:02 Uhr
0
Heftig ja. Ich hoffe das du den Krebs besiegst. Ich habe mir nur johnsson geholt da es kein mrna war. Dennoch bin ich müder im Leben unterwegs
W
Win20002, 19.09.2024 20:55 Uhr
0
Sexfeetunder81, Du hast es auf den Punkt gebracht. Ganz genau so ist es. Ich habe Astra Impfung bekommen und 1 Woche später wurde sie vom Markt genommen. Danach die anderen beiden, nach und nach. 1,5 Jahre danach hatte ich bösartigen Krebs. Nie geraucht, kaum Alkohol, war sportlich aktiv. Das Gefühl, dass irgendwas mit meinem Körper anders ist, kam schon nach der ersten Impfung. Die einen sterben so, die anderen so. Ich hätte nein sagen müssen zu der Impfung mit den mRNA Impfstoffen.
S
Sixfeetunder81, 19.09.2024 20:42 Uhr
5
Die Aktie kam vom Tiefststand 2,02 Euro vor der Corona Show. Und nun ist sie halt ungefähr da wo sie herkam. Normal war halt ne Show. Novavax, Curevac, Valneva. Die letzten beissen die Hunde. Alle 3 zu spät bzw. Curevac versagt. Gewinner halt Biontech da schnell auf den Markt geschmissen, mit ein wenig zu viel tödlichen Nebenwirkungen. Hauptsache das Geld passt und die Rentenkasse wurde auch etwas entlastet. Hatte der Staat ja auch was von. Spahn sagte die C Impfstoffe sind alle geprüft. Ach und warum wurde später Astra verboten? Den Hype haben nunmal die gewonnen, die auf Versuche am Menschen stehen. Aber es kam die Medienlüge man hat uns damit gerettet.
s
scienceape, 19.09.2024 18:34 Uhr
2

Jetzt wäre Zeit für Bestellungen

Oder feste Zusagen wie etwa ‚ sobald Anvisa das Vaccine freigibt, werden mindestens xy Einzeldosen jährlich für BR für yz Jahre..‘ Die PR von V ist nicht so an die heutigen 20er.. 🤞
D
Dr.Herb, 19.09.2024 18:26 Uhr
0
Jetzt wäre Zeit für Bestellungen
Jens08
Jens08, 19.09.2024 18:06 Uhr
0

Ja 🔝 Performance

Jepp . Täglich ⛷️⛷️ 😂😂
Taifun
Taifun, 19.09.2024 18:03 Uhr
0
Ja 🔝 Performance
W
Woife, 19.09.2024 17:56 Uhr
0
Läuft echt super die Bude 🤮🤮🤮
s
scienceape, 19.09.2024 17:51 Uhr
0
Brasilien hat ein neues Gesetz erlassen: Neues Gesetz sieht vor, dass der Staat Mittel zur Behandlung von durch Parasiten verursachten Krankheiten bereitstellen muss https://www.camara.leg.br/noticias/1097628-nova-lei-preve-producao-de-insumos-pelo-governo-para-tratamento-de-doencas-causadas-por-parasitas/
Ranisch69
Ranisch69, 19.09.2024 17:16 Uhr
1

Man darf davon ausgehen das die wissen wer über die Impfstoffe verfügt oder verfügen werden.Einige hier verstehen eigentlich garnichts.Sieht man auch an deren Kommentaren.

True
p
patrol, 19.09.2024 17:01 Uhr
0

Die Bundesregierung hat an diesem Mittwoch (18.) den Aktionsplan 2024/2025 zur Bekämpfung des Dengue-Fiebers und anderer Arboviren wie Zika-, Chikungunya- und Oropouche-Fieber vorgestellt. Die Maßnahmen des Plans sind in sechs Achsen unterteilt: Prävention, Überwachung, Vektorkontrolle, Organisation des Hilfsnetzes, Notfallvorsorge; Kommunikation und Beteiligung der Gemeinschaft. Die Maßnahmen werden in Partnerschaft mit Ländern und Kommunen umgesetzt. „Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit von Fällen und die Zahl der Todesfälle zu reduzieren“, erklärte Gesundheitsministerin Nísia Trindade. Die Strategie wurde auf einer Pressekonferenz im Palácio do Planalto unter Beteiligung von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva (PT) vorgestellt. „Wir wollen die Idee vermitteln, dass jeder brasilianische Bürger sein eigener Arzt ist, wenn es um die Dengue-Behandlung geht. „Wir müssen uns um unser Zuhause kümmern“, erklärte Lula. In den ersten Monaten des Jahres verzeichnete Brasilien einen Anstieg der Krankheitsfälle. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums gab es von Januar bis August einen Anstieg der Gesamtzahl der Fälle um 300 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Laut dem Gesundheitsminister sind der Klimawandel und die Eigenschaften des Virus und der vier Serotypen die Ursache für die Zunahme der Fälle im Land. Daten des Arbovirus-Überwachungsgremiums des Gesundheitsministeriums, die am Dienstag (17) aktualisiert wurden, verzeichnen im Jahr 2024 5.360 Todesfälle durch Dengue-Fieber. Weitere 1.867 Todesfälle werden untersucht, um herauszufinden, ob sie mit der Krankheit zusammenhängen. Die Zahl der wahrscheinlichen Fälle liegt bei über 6,5 Millionen und die Sterblichkeit in schweren Fällen beträgt 5,43 %. Die Letalitätsrate bezogen auf die Gesamtzahl der wahrscheinlichen Fälle beträgt 0,08 %. „Wenn jeder seine Rolle erfüllt und keine Möglichkeit zulässt, dass Mücken in seinem Hinterhof Urlaub machen, werden wir Chikungunya, Dengue-Fieber und viele andere Arboviren, die es in diesem Land gibt, viel besser bekämpfen können“, sagte Lula. Aktionen Zu den im Plan vorgesehenen Maßnahmen gehört nach Angaben der Hersteller die „schrittweise Einführung“ von Impfstoffen gegen Denguefieber. Nach Angaben des Gesundheitsministers sollte das Butantan-Institut in den kommenden Wochen einen Impfstoff zur Bewertung durch die National Health Surveillance Agency (Anvisa) vorlegen. „Vorbeugen ist besser als heilen“, sagte Nísia. Sie fügte hinzu, dass Dengue-Fieber bereits ein globales Problem sei und eine „aktive Überwachung“ notwendig sei. Eine weitere geplante Aktion ist die gemeinsame Anstrengung für Operationen bei Kindern mit Zika-Folgen. Nísia erklärte, dass im Budget des Ministeriums eine Investition von rund 1,5 Milliarden R$ für alle Maßnahmen, wie die Beschaffung von Impfstoffen und Notfallverordnungen, geplant sei

Man darf davon ausgehen das die wissen wer über die Impfstoffe verfügt oder verfügen werden.Einige hier verstehen eigentlich garnichts.Sieht man auch an deren Kommentaren.
Ranisch69
Ranisch69, 19.09.2024 16:49 Uhr
2

Aber doch nicht jährlich, sondern insgesamt oder? Ich kann den Link leider nicht lesen.

Die Bundesregierung hat an diesem Mittwoch (18.) den Aktionsplan 2024/2025 zur Bekämpfung des Dengue-Fiebers und anderer Arboviren wie Zika-, Chikungunya- und Oropouche-Fieber vorgestellt. Die Maßnahmen des Plans sind in sechs Achsen unterteilt: Prävention, Überwachung, Vektorkontrolle, Organisation des Hilfsnetzes, Notfallvorsorge; Kommunikation und Beteiligung der Gemeinschaft. Die Maßnahmen werden in Partnerschaft mit Ländern und Kommunen umgesetzt. „Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit von Fällen und die Zahl der Todesfälle zu reduzieren“, erklärte Gesundheitsministerin Nísia Trindade. Die Strategie wurde auf einer Pressekonferenz im Palácio do Planalto unter Beteiligung von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva (PT) vorgestellt. „Wir wollen die Idee vermitteln, dass jeder brasilianische Bürger sein eigener Arzt ist, wenn es um die Dengue-Behandlung geht. „Wir müssen uns um unser Zuhause kümmern“, erklärte Lula. In den ersten Monaten des Jahres verzeichnete Brasilien einen Anstieg der Krankheitsfälle. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums gab es von Januar bis August einen Anstieg der Gesamtzahl der Fälle um 300 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Laut dem Gesundheitsminister sind der Klimawandel und die Eigenschaften des Virus und der vier Serotypen die Ursache für die Zunahme der Fälle im Land. Daten des Arbovirus-Überwachungsgremiums des Gesundheitsministeriums, die am Dienstag (17) aktualisiert wurden, verzeichnen im Jahr 2024 5.360 Todesfälle durch Dengue-Fieber. Weitere 1.867 Todesfälle werden untersucht, um herauszufinden, ob sie mit der Krankheit zusammenhängen. Die Zahl der wahrscheinlichen Fälle liegt bei über 6,5 Millionen und die Sterblichkeit in schweren Fällen beträgt 5,43 %. Die Letalitätsrate bezogen auf die Gesamtzahl der wahrscheinlichen Fälle beträgt 0,08 %. „Wenn jeder seine Rolle erfüllt und keine Möglichkeit zulässt, dass Mücken in seinem Hinterhof Urlaub machen, werden wir Chikungunya, Dengue-Fieber und viele andere Arboviren, die es in diesem Land gibt, viel besser bekämpfen können“, sagte Lula. Aktionen Zu den im Plan vorgesehenen Maßnahmen gehört nach Angaben der Hersteller die „schrittweise Einführung“ von Impfstoffen gegen Denguefieber. Nach Angaben des Gesundheitsministers sollte das Butantan-Institut in den kommenden Wochen einen Impfstoff zur Bewertung durch die National Health Surveillance Agency (Anvisa) vorlegen. „Vorbeugen ist besser als heilen“, sagte Nísia. Sie fügte hinzu, dass Dengue-Fieber bereits ein globales Problem sei und eine „aktive Überwachung“ notwendig sei. Eine weitere geplante Aktion ist die gemeinsame Anstrengung für Operationen bei Kindern mit Zika-Folgen. Nísia erklärte, dass im Budget des Ministeriums eine Investition von rund 1,5 Milliarden R$ für alle Maßnahmen, wie die Beschaffung von Impfstoffen und Notfallverordnungen, geplant sei
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