VA-Q-TEC AG NA O.N. WKN: 663668 ISIN: DE0006636681 Kürzel: VQT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das genannte Urteil erging für die Versteuerung einer zusätzlich zu einem Aktientausch gezahlten Barabfindung. Für den Fall einer im Raum stehenden Versteuerung der Barabfindung wie sie bei uns vorliegt, wird hier meiner Meinung nach keineswegs zwingend ein zusätzlich notwendiger Aktientausch impliziert. Letztendlich liegt die endgültige Entscheidung im Einzelfall sicher erstmal beim zuständigen Finanzamt. Die Bank wird jedoch aufgrund der gültigen Rechtssprechung mit Sicherheit zumindest für den Aufschlag eine Ertragssteuer abführen.

Besser könnte es Rumpelstilzchen nicht. Es ist langsam wirklich erstaunlich mit welcher Beharrlichkeit Du, zusammen mit Sandmännchen, hier Stimmung zu verbreiten versucht. Macht weiter so und es gelingt euch vielleicht doch noch ein Kartenhaus bis zum Mond aufzurichten.

HIER. Deine ANALOGIE in dem LINK zu einem AKTIENTAUSCH kann jeder nachlesen. Das war und ist einfach nur völlig unsinnig und völlig unnötig. Wie JEDE andere ABFINDUNG in BAR vorher wurde es auch steuerlich gebucht. DAS IST FAKT!

Ist der Typ ein Grüner? Das würde einiges erklären 😏

Letzte Warnung zur Steuerfrage!!! https://www.google.com/amp/s/www.capital.de/amp/geld-versicherungen/leserfrage-barabfindung-beim-aktienverkauf Auszüge: "…Barabfindung beim Aktienverkauf…" "…fürchtet finanzielle Einbußen: „Bei einem Verkauf hätte mir der Kursgewinn steuerfrei zugestanden. Die vollzogene Barabfindung muss ich jedoch in voller Höhe wie Kapitalerträge versteuern…“ "… Sollte die Bank Steuern einbehalten haben, so tat sie das, weil sie dazu gesetzlich verpflichtet ist… "

Einigen Usern? Es gibt doch keinen User, der Dir bisher zugestimmt hat. Und klar geht es gegen den Strich weil Du nicht diskutierst sondern Deine hirnrissige Interpretation der Dinge als gegeben postulierst. Viele der User hier werden schon zig solche Übernahmeangebote gespielt haben und wissen genau wie das versteuert wird. WARUM BEANTWORTEST DU NICHT DIE FRAGE WAS DER UNTERSCHIED ZUM SLM CASE SEIN SOLL???

Nochmal zum Mitschreiben. Meine Beiträge sollten davor warnen, gerade weil es sich bei dem Angebot nicht um einen steuerlich anders gelagerten Aktientausch handelte, sich bei Annahme der angebotenen Baranfindung von einer dann unmittelbar drohenden Kapitalertragsteuer benachteiligt zu werden. Die von mir dargestellten Erkenntnisse sind mir nicht, wie von euch hier immer wieder angezettelt, auf meinem eigenen Mist gewachsen, sondern durch eigene Recherche gewonnen worden. Kompriiiieeeee??? Ihr aber habt euch versteift auf zynische und herablassende Gegendarstellungen und dabei keine wirklich richtigen Fakten aufgebracht.

Das einfachste Gegenargument war, dass es sich NICHT um einen AKTIENTAUSCH handelt. Hast DU komplett ignoriert. Genauso wie ALLE anderen GLEICHGELAGERTEN Fälle der letzten JAHRE. WARUM hätte es anders laufen sollen als bei SLM? WARUM? Bitte erklären!

waagedob, dibimutig habt ihr eigentlich hier etwas verstanden?? Meiner Meinung nach überhaupt nichts. Mir ging es nicht um Verunsicherung, die habt ihr durch eure misstrauischen Einwürfe selber veranstaltet.

Der Rat des Unternehmens Zwecks Steuerberater könnte mit falschen Behauptungen wie den deinen zusammen hängen. Du hast Verunsicherung in dieses Forum getragen und letztlich ist es der geduldigen Argumentation von Dibidob zu verdanken, welcher plausibel dargelegt hat, was so auch eingetreten ist.

Dibidob hat im Gegensatz zu dir plausibel und ohne ständigem Arroganz Anfall geschrieben, welches zu deinem Markenzeichen wurde. Denke mal darüber nach werter Bibisnob.

Gut ist, daß der Dampf mal ab ist, aber dein Begriff Steuerphantasien passt wieder nicht. Meine Beiträge waren ausschließlich eine gut gemeinte Wiedergabe der Ergebnisse eigener Recherche. Diese Ergebnisse dem Forum mitzuteilen muss, ohne gleich als armer Irrer bezeichnet zu werden, möglich sein. Im Übrigen, der Zug ist ja schon weg, aber wie erklärst Du den vom Unternehmen ausdrücklichen Hinweis, sich vor Annahme des Angebotes unbedingt von einem Steuerberater beraten zu lassen um mögliche steuerliche Nachteile zu vermeiden. Bitte eine sachliche Antwort auf meine ernst gemeinte Frage. :-)