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VA-Q-TEC AG NA O.N. WKN: 663668 ISIN: DE0006636681 Kürzel: VQT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

24,40 EUR
+0,41 %+0,10
22. Nov, 16:16:03 Uhr, Hamburg
Kommentare 4.468
Tipitop
Tipitop, 22.01.2023 18:10 Uhr
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Meine eigene Recherche muss veröffentlicht werden: 1. Die Prämie bei der Barauszahlung wird direkt als sonstiger Gewinn versteuert werden, ohne die Möglichkeit einer steuerlichen Verlustabschreibung, da es sich bei Barauszahlung nicht um ein Börsengeschäft handelt. 2. Wenn die Frist bis 16.02.2023 erfolglos abgelaufen ist, dann platzt erstmal der gesamte Deal. Steht so in der Mitteilung. 3. Werde meine Anteile an der Börse mit Verlust verkaufen - mein Einstandskurs betrug 33 Euro - so bleibt mir wenigstens die Möglichkeit einer Verlustabschreibung, bzw. eines Verlustvortrag. Alles andere ist leider unrealistisch und riskant!
A
Aktiensurfer, 22.01.2023 17:25 Uhr
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Wow, hier so einfach einen solchen Stuss zu posten. Glückwunsch. Stimme Aktiensurfer zu. Du scheinst hier eine der beiden Parteien unterstützen zu wollen. Sehr zwielichtig… Ich stelle mich dann mal dagegen: Sollte die Übernahme im ersten Durchgang scheitern, wird ein verbessertes Angebot erfolgen. Und dann sollten sich alle, die wegen deiner Äußerung angedient haben, zusammentun und sich von dir die Differenz holen. Good Luck, Emil

Danke, TobiEE! Es entsteht der Eindruck, dass da mit allen Tricks gearbeitet wird. Ich hatte ja mal in einem Post auf Basis der Einschätzung aller Analysten, die im seriösen Portal Aktienfinder.net dargestellt werden, über den bereinigten Cashflow eine mögliches Kursentwicklung bis Ende 2024 hergeleitet. Selbst wenn Du das durchschnittliche KGV, das bisher im Schnitt bei sagenhaften 564 (!!!) lag, auf 100 reduzierst, besteht bis Ende 2024 ein Renditepotential von 155%. Der Kurs läge dann bei 64 €. Die Analysten gehen von einer Steigerung des Cashflow in 2023 um 167% und in 2024 von 54% aus. Wie gesagt, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Aber ich denke EQT hat das auch erkannt und will jetzt mit Hilfe von Herrn Kuhn dicke Gewinne einfahren und die Kleinaktionäre mit ein paar Bröseln abspeisen.
T
TobiEE, 22.01.2023 16:14 Uhr
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@Bröselbörse: habe mich bei einem Experten erkundigt: wenn du das Angebot nicht annimmst, und die Übernahme scheitert, wird der Kurs massiv einbrechen. Wenn du das Angebot nicht annimmst, aber die Übernahme klappt, wird der Kurs wohl auch fallen, wird die Aktie weiter gehandelt aber der Kurs wohl auch fallen: Grund: Das neue Unternehmen kann ausschließen, dass du am Gewinn beteiligt wirst. Man erhält dann zwar irgendeinen jährlichen Zins, der an der Zinsentwicklung hängt, aber das bringt dir auch nichts bei Kursverlusten. Deswegen steigen jetzt sogar viele Experten ein, um das Übernahmeangebot am letzten Tag anzunehmen und kurzfristig 2-3 % in einem Monat zu machen. Wer noch detaillier Bescheid weiß darf gern mich korrigieren /etwas ergänzen

Wow, hier so einfach einen solchen Stuss zu posten. Glückwunsch. Stimme Aktiensurfer zu. Du scheinst hier eine der beiden Parteien unterstützen zu wollen. Sehr zwielichtig… Ich stelle mich dann mal dagegen: Sollte die Übernahme im ersten Durchgang scheitern, wird ein verbessertes Angebot erfolgen. Und dann sollten sich alle, die wegen deiner Äußerung angedient haben, zusammentun und sich von dir die Differenz holen. Good Luck, Emil
A
Aktiensurfer, 22.01.2023 10:37 Uhr
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@Bröselbörse: habe mich bei einem Experten erkundigt: wenn du das Angebot nicht annimmst, und die Übernahme scheitert, wird der Kurs massiv einbrechen. Wenn du das Angebot nicht annimmst, aber die Übernahme klappt, wird der Kurs wohl auch fallen, wird die Aktie weiter gehandelt aber der Kurs wohl auch fallen: Grund: Das neue Unternehmen kann ausschließen, dass du am Gewinn beteiligt wirst. Man erhält dann zwar irgendeinen jährlichen Zins, der an der Zinsentwicklung hängt, aber das bringt dir auch nichts bei Kursverlusten. Deswegen steigen jetzt sogar viele Experten ein, um das Übernahmeangebot am letzten Tag anzunehmen und kurzfristig 2-3 % in einem Monat zu machen. Wer noch detaillier Bescheid weiß darf gern mich korrigieren /etwas ergänzen

Erklär uns bitte mal, auf welcher Rechtsgrundlage ein Mehrheitsaktionär mit > 62,5% beschließen können soll, andere Aktionäre von einer möglichen Gewinnausschüttung auszuschließen? By the way, va-Q-tec hat bis heute keinen Cent Dividende bezahlt und das wird angesichts der Ergebnisentwicklung wohl auf absehbare Zeit so bleiben. Deine Hypothese zur weiteren Kursentwicklung ist aus meiner Sicht unrealistisch und taugt allenfalls dazu, Aktionären, die sich nicht so gut auskennen, Angst einzujagen, eine Annahme des Angebotes ans Herz zu legen. Ich sehe angesichts der Absicht von EQT und der von Analysten eingeschätzten Gewinnentwicklung keinen Kursrückgang nach Ablauf der Angebotsfrist. Aber das ist meine persönliche Meinung. Aufgrund deiner bisherigen Posts entsteht bei mir der Eindruck, dass du aus dem Lager von EQT kommst.
E
EmilH, 22.01.2023 8:32 Uhr
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@Bröselbörse: habe mich bei einem Experten erkundigt: wenn du das Angebot nicht annimmst, und die Übernahme scheitert, wird der Kurs massiv einbrechen. Wenn du das Angebot nicht annimmst, aber die Übernahme klappt, wird der Kurs wohl auch fallen, wird die Aktie weiter gehandelt aber der Kurs wohl auch fallen: Grund: Das neue Unternehmen kann ausschließen, dass du am Gewinn beteiligt wirst. Man erhält dann zwar irgendeinen jährlichen Zins, der an der Zinsentwicklung hängt, aber das bringt dir auch nichts bei Kursverlusten. Deswegen steigen jetzt sogar viele Experten ein, um das Übernahmeangebot am letzten Tag anzunehmen und kurzfristig 2-3 % in einem Monat zu machen. Wer noch detaillier Bescheid weiß darf gern mich korrigieren /etwas ergänzen
B
Bröselbörse, 22.01.2023 0:59 Uhr
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Ich verstehe immer noch nicht genau was passiert wenn ich meine Aktien nicht für 26 Euro bis zur genannten Frist verkaufe und die 62,5 Prozent erreicht werden. Werde ich dann zwangsenteignet und zu welchem Preis dann. Wie würde das dann festgelegt werden und mit welchem Recht? Kann mich jemand aufklären?
A
Aktiensurfer, 20.01.2023 18:36 Uhr
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Also ich werde das Angebot bald annehmen. Das Verlustrisiko bei einem Scheitern ist massiv. Ich schiesse mir doch bestimmt nicht selber ans Bein. @Aktienserver Erkläre mal bitte wie sich Vaqtecs Chefs bereichert haben sollen. Verstehe die Logik nicht. Das Gegenteil ist aus meiner Sicht der Fall. Statt sich zu bereichern und Aktien zu Geld zu machen bringen sie ihre Anteile mit vollem Risiko in die neue Gesellschaft ein. Ich hätte Safe alles verkauft und dir Chance genutzt Millionen zu machen. Die Vorstandsgehälter sind vielleicht 300.000, jetzt hätten sie 20 Millionen machen können. Für mich unlogisch deine Argumentation

Lieber EmilH, warum hat wohl Herr Kuhn nicht verkauft? Wohl weil er weiß, dass perspektivisch mehr drin ist in der neuen Konstellation. Und dabei die Kleinaktionäre auszubooten, indem ihnen nicht die Wahlmöglichkeit eingeräumt wird, das ist der Skandal! Und ob in der Zeit vor dem Übernahmeangebot "Kurspflege nach unten" betrieben wurde, steht auf einem anderen Blatt. Die Millionen, von denen Du schreibst, haben sie schon beim Börsengang gemacht.
A
Aktiensurfer, 20.01.2023 15:07 Uhr
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Aktiensurfer, woher hast du die Info dass der Vorstand einen Großteil seiner Aktien verkauft? Ich lese dass er sie voll einbringt in die neue Gesellschaft.

Ich habe das nicht geschrieben.
E
EmilH, 20.01.2023 13:54 Uhr
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Aktiensurfer, woher hast du die Info dass der Vorstand einen Großteil seiner Aktien verkauft? Ich lese dass er sie voll einbringt in die neue Gesellschaft.
A
Aktiensurfer, 20.01.2023 13:32 Uhr
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Nein, wegnehmen kann dir deine Anteile niemand. Es kann irgendwann einmal zu einem so genanntes Squeeze out kommen. Wo du zwangsabgefunden wirst. Aber dahin ist noch ein langer Weg.
T
TanteTrudi79, 20.01.2023 13:24 Uhr
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Was passiert wenn ich nicht annehme? Sind meine Anteile dann irgendwann futsch?
waagemutig
waagemutig, 20.01.2023 12:11 Uhr
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@EmilH So ganz stimmt es nicht was du schreibst. Der Vorstand macht den Großteil seiner Aktien zu Geld und nur ein geringer Teil ihrer Aktien wird in die neue Gesellschaft eingebracht. Ergo verdienen sich Kuhn und Konsorten schon eine goldene Nase und das bei vollem Bewusstsein und ohne!!! jegliches Risiko:)
A
Aktiensurfer, 20.01.2023 10:00 Uhr
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Also ich werde das Angebot bald annehmen. Das Verlustrisiko bei einem Scheitern ist massiv. Ich schiesse mir doch bestimmt nicht selber ans Bein. @Aktienserver Erkläre mal bitte wie sich Vaqtecs Chefs bereichert haben sollen. Verstehe die Logik nicht. Das Gegenteil ist aus meiner Sicht der Fall. Statt sich zu bereichern und Aktien zu Geld zu machen bringen sie ihre Anteile mit vollem Risiko in die neue Gesellschaft ein. Ich hätte Safe alles verkauft und dir Chance genutzt Millionen zu machen. Die Vorstandsgehälter sind vielleicht 300.000, jetzt hätten sie 20 Millionen machen können. Für mich unlogisch deine Argumentation

…. ganz einfach, allen anderen Aktionären das gleiche Wahlrecht zum Eintausch ihrer Aktien einräumen. Das wäre fair.
E
EmilH, 20.01.2023 8:15 Uhr
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Also ich werde das Angebot bald annehmen. Das Verlustrisiko bei einem Scheitern ist massiv. Ich schiesse mir doch bestimmt nicht selber ans Bein. @Aktienserver Erkläre mal bitte wie sich Vaqtecs Chefs bereichert haben sollen. Verstehe die Logik nicht. Das Gegenteil ist aus meiner Sicht der Fall. Statt sich zu bereichern und Aktien zu Geld zu machen bringen sie ihre Anteile mit vollem Risiko in die neue Gesellschaft ein. Ich hätte Safe alles verkauft und dir Chance genutzt Millionen zu machen. Die Vorstandsgehälter sind vielleicht 300.000, jetzt hätten sie 20 Millionen machen können. Für mich unlogisch deine Argumentation
A
Aktiensurfer, 19.01.2023 14:54 Uhr
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Dass den Gründerfamilien um Herrn Kuhn eine Extrawurst gebraten und ihnen eine Beteiligung an der neuen Gesellschaft für den Eintausch ihrer Aktien zu nicht kommunizierten Bedingungen angeboten wird und (zumindest) den Kleinaktionären nicht, halte ich für ethisch und moralisch ausgesprochen fragwürdig. Herr Kuhn bezieht als Vorstand üppige Bezüge und hat seine Arbeitskraft zum Wohle aller Aktionäre einzusetzen. In dem Moment hat er seine eigenen Interessen nicht über die der anderen Aktionäre zu stellen. Das hat er meiner Meinung nach getan. Es ist ggf. zu prüfen, ob er dafür belangt werden kann. Über seine operativen Erfolge kann man trefflich streiten. Die Kursentwicklung im letzten Jahr ist für mich Gradmesser seiner Performance. Wie gesagt, auch als Großaktionär ist er meiner Meinung nach nicht anders zu stellen, als die übrigen Aktionäre. Dass er offenbar seine Stellung als Vorstandsvorsitzender genutzt hat, den Deal einzufädeln, sich dabei eine Extrawurst braten lässt und die anderen (Klein-) Aktionäre die Sause zahlen, ist für mich ein Skandal!
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