Quantum-KI-Sturm:
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VA-Q-TEC AG NA O.N. WKN: 663668 ISIN: DE0006636681 Kürzel: VQT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 4.468
Tipitop
Tipitop, 18.12.2022 18:33 Uhr
0

Es stellt sich nur die Frage, wie der volumengewichtete Durchschnittskurs der letzten 3 Monate auf etwa 50% des Kurses vom 30.12.2021 fallen konnte….. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt😏

Genau das ist der Punkt! Warum ist der Kurs so tief gefallen. Es ging nur darum alle kleinen Aktionäre elegant loswerden zu können, was nun auch geschehen wird. Aber die Endabrechnung ist noch offen. Noch kann gegengesteuert werden. Für alle, auch für die die sich jetzt schon im Plus wähnen, ist noch Luft nach oben da. Jeder wird bei einer Nachbesserung profitieren, das muß allen klar sein.
A
Aktiensurfer, 17.12.2022 20:56 Uhr
1

EQT zahlt am meisten drauf Dass bei Public-to-Private-Deals viel Geld obendrauf gezahlt wird, ist gang und gäbe. Aber der Aufschlag von EQT bei Va-Q-Tec von 98 % ist enorm hoch. Private-Equity-Häuser stehen unter Anlagedruck, weil sie über 1 Bill. Dollar an Kapitalzusagen ihrer Investoren für Buy-out-Deals verfügen. Dadurch kommen auch Public-to-Private-Deals wieder in Mode. Jüngstes Beispiel in Deutschland dafür ist die Offerte von EQT , Mubadala und Cinven für den Dämmstoffhersteller Va-Q-Tec . Um das Wachstum anzukurbeln, soll nach der Übernahme die Pharmasparte der Firma mit einem Portfoliounternehmen von EQT für temperaturempfindliche Transporte fusioniert werden. Bei Take Privates durch Finanzinvestoren werden exorbitante Prämien gezahlt. Bei der Aareal Bank bot Centerbridge einen Aufschlag von 35 % auf den volumengewichteten durchschnittlichen Kurs während der letzten drei Monate. Morgan Stanley legte 37,5 % bei Tele Columbus drauf und Carlyle 44 % bei Schaltbau. Spitzenreiter ist jedoch EQT. Die Schweden boten bei Zooplus einen Aufschlag von 69 % – und jetzt bei Va-Q-Tec sogar 98 %. Das ist viel: Im Durchschnitt werden bei Public-to-Private-Deals laut Refinitiv nur 42 % obendrauf gezahlt. cru

Es stellt sich nur die Frage, wie der volumengewichtete Durchschnittskurs der letzten 3 Monate auf etwa 50% des Kurses vom 30.12.2021 fallen konnte….. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt😏
wagenfeld
wagenfeld, 17.12.2022 20:45 Uhr
0
EQT zahlt am meisten drauf Dass bei Public-to-Private-Deals viel Geld obendrauf gezahlt wird, ist gang und gäbe. Aber der Aufschlag von EQT bei Va-Q-Tec von 98 % ist enorm hoch. Private-Equity-Häuser stehen unter Anlagedruck, weil sie über 1 Bill. Dollar an Kapitalzusagen ihrer Investoren für Buy-out-Deals verfügen. Dadurch kommen auch Public-to-Private-Deals wieder in Mode. Jüngstes Beispiel in Deutschland dafür ist die Offerte von EQT , Mubadala und Cinven für den Dämmstoffhersteller Va-Q-Tec . Um das Wachstum anzukurbeln, soll nach der Übernahme die Pharmasparte der Firma mit einem Portfoliounternehmen von EQT für temperaturempfindliche Transporte fusioniert werden. Bei Take Privates durch Finanzinvestoren werden exorbitante Prämien gezahlt. Bei der Aareal Bank bot Centerbridge einen Aufschlag von 35 % auf den volumengewichteten durchschnittlichen Kurs während der letzten drei Monate. Morgan Stanley legte 37,5 % bei Tele Columbus drauf und Carlyle 44 % bei Schaltbau. Spitzenreiter ist jedoch EQT. Die Schweden boten bei Zooplus einen Aufschlag von 69 % – und jetzt bei Va-Q-Tec sogar 98 %. Das ist viel: Im Durchschnitt werden bei Public-to-Private-Deals laut Refinitiv nur 42 % obendrauf gezahlt. cru
A
Aktiensurfer, 17.12.2022 13:46 Uhr
0

12 aufgezeigte Argumente sprechen für eine Beschwerde bei der BaFin. Während die 3 am Schluss vorgeschlagenen Aktionen einem Wunschdenken unterliegen. Deshalb nochmal: Eine Beschwerde mittels Musterschreiben an die BaFin wäre eine reale Möglichkeit Druck auf ein besseres Angebot zu machen. Jeder Betroffene kann seiner Beschwerde auch einen persönlichen Stempel geben. Aber alle gemeinsam schlagen in dieselbe Kerbe. 1. doch ich denke, das wird zu nichts führen. 2. Das sind Profis bei EQT. 3. Solche "Stockfehler" werden die sicher nicht begehen. 4. Genauso wie nicht durchsickern wird, dass vielleicht durch irgendwelche Aktivitäten der Kurs in den letzten Monaten gnadenlos runtergeknüppelt wurde, 5. um sich jetzt als als "großer Samariter" hinstellen zu können, da man ja "eine Prämie von 103,6% auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der va-Q-tec-Aktie der vergangenen drei Monate" zahlen würde. 6. Das ist alles abgekartet 7. mit langer Hand geplant. 8. Kann es etwa auch sein, dass es offenbar schon länger Kontakte zwischen va-Q-tec, Envirotainer und EQT, die letztere erst im Juli übernommen haben, gegeben haben könnte? 9. Dass Profis am Werk sind, 10. sieht man auch, dass die Dienste von Cometis in Anspruch genommen werden, um die Kommunikation sauber durchzuziehen. 11. EQT ist Private Equity und die wollen günstig einkaufen und teuer verkaufen. 12. Die KE von 10% und die Zusage, der Gründerfamilien und diverser institutioneller Anleger - zu welchem Preis deren Zustimmung auch immer eingeholt wurden - zeigen an, dass der Deal wohl über die Bühne gehen wird. 1. dass möglichst viele das Angebot nicht annehmen 2. bei einem Squeeze Out richtig auf die Barrikaden gegangen wird 3. oder, was ausgesprochen unwahrscheinlich ist, ein Whistleblower aus dem inneren Kreis reinen Tisch macht.

Wenn Du ein solches Schreiben auf die Beine stellen kannst, prima und vielen Dank. Stell es hier rein und ich schaue es mir an und werde dann entscheiden, es zu verschicken.
Tipitop
Tipitop, 17.12.2022 13:09 Uhr
0
12 aufgezeigte Argumente sprechen für eine Beschwerde bei der BaFin. Während die 3 am Schluss vorgeschlagenen Aktionen einem Wunschdenken unterliegen. Deshalb nochmal: Eine Beschwerde mittels Musterschreiben an die BaFin wäre eine reale Möglichkeit Druck auf ein besseres Angebot zu machen. Jeder Betroffene kann seiner Beschwerde auch einen persönlichen Stempel geben. Aber alle gemeinsam schlagen in dieselbe Kerbe. 1. doch ich denke, das wird zu nichts führen. 2. Das sind Profis bei EQT. 3. Solche "Stockfehler" werden die sicher nicht begehen. 4. Genauso wie nicht durchsickern wird, dass vielleicht durch irgendwelche Aktivitäten der Kurs in den letzten Monaten gnadenlos runtergeknüppelt wurde, 5. um sich jetzt als als "großer Samariter" hinstellen zu können, da man ja "eine Prämie von 103,6% auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der va-Q-tec-Aktie der vergangenen drei Monate" zahlen würde. 6. Das ist alles abgekartet 7. mit langer Hand geplant. 8. Kann es etwa auch sein, dass es offenbar schon länger Kontakte zwischen va-Q-tec, Envirotainer und EQT, die letztere erst im Juli übernommen haben, gegeben haben könnte? 9. Dass Profis am Werk sind, 10. sieht man auch, dass die Dienste von Cometis in Anspruch genommen werden, um die Kommunikation sauber durchzuziehen. 11. EQT ist Private Equity und die wollen günstig einkaufen und teuer verkaufen. 12. Die KE von 10% und die Zusage, der Gründerfamilien und diverser institutioneller Anleger - zu welchem Preis deren Zustimmung auch immer eingeholt wurden - zeigen an, dass der Deal wohl über die Bühne gehen wird. 1. dass möglichst viele das Angebot nicht annehmen 2. bei einem Squeeze Out richtig auf die Barrikaden gegangen wird 3. oder, was ausgesprochen unwahrscheinlich ist, ein Whistleblower aus dem inneren Kreis reinen Tisch macht.
A
Aktiensurfer, 17.12.2022 12:41 Uhr
0

Diese Beschwerde könne, soweit ich das verstanden habe, jeder einreichen. Dabei käme eine große Schubkarre voll rübergefahren.

Das kannst Du oder wir gerne versuchen, doch ich denke, das wird zu nichts führen. Das sind Profis bei EQT. Solche "Stockfehler" werden die sicher nicht begehen. Genauso wie nicht durchsickern wird, dass vielleicht durch irgendwelche Aktivitäten der Kurs in den letzten Monaten gnadenlos runtergeknüppelt wurde, um sich jetzt als als "großer Samariter" hinstellen zu können, da man ja "eine Prämie von 103,6% auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der va-Q-tec-Aktie der vergangenen drei Monate" zahlen würde. Das ist alles abgekartet und mit langer Hand geplant. Kann es etwa auch sein, dass es offenbar schon länger Kontakte zwischen va-Q-tec, Envirotainer und EQT, die letztere erst im Juli übernommen haben, gegeben haben könnte? Dass Profis am Werk sind, sieht man auch, dass die Dienste von Cometis in Anspruch genommen werden, um die Kommunikation sauber durchzuziehen. EQT ist Private Equity und die wollen günstig einkaufen und teuer verkaufen. Die KE von 10% und die Zusage, der Gründerfamilien und diverser institutioneller Anleger - zu welchem Preis deren Zustimmung auch immer eingeholt wurden - zeigen an, dass der Deal wohl über die Bühne gehen wird. Damit die vielen Kleinanleger am Ende nicht die Dummen sind, kann nur dadurch erreicht werden, dass möglichst viele das Angebot nicht annehmen, bei einem Squeeze Out richtig auf die Barrikaden gegangen wird oder, was ausgesprochen unwahrscheinlich ist, ein Whistleblower aus dem inneren Kreis reinen Tisch macht.
Tipitop
Tipitop, 17.12.2022 12:28 Uhr
0
Kuhn und Konsorten sollten mindestens mal ins Schwitzen gebracht werden.
Tipitop
Tipitop, 17.12.2022 12:26 Uhr
0
Eine weitmoglichste Verbreitung eines solchen Musterschreibens müsste daraufhin angestrebt werden.
Tipitop
Tipitop, 17.12.2022 12:23 Uhr
0
Schlage die Fertigung eines Musterschreiben für alle Betroffene vor.
Tipitop
Tipitop, 17.12.2022 12:21 Uhr
0
Diese Beschwerde könne, soweit ich das verstanden habe, jeder einreichen. Dabei käme eine große Schubkarre voll rübergefahren.
Tipitop
Tipitop, 17.12.2022 12:19 Uhr
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Eine Beschwerde bei der BaFi n wäre eine reale Möglichkeit Druck auf ein besseres Angebot zu machen. Dazu Näheres zeigt der nachstehende Link: https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BoersenMaerkte/Transparenz/Unternehmensuebernahmen/unternehmensuebernahmen_node.html Kurzer Auszug: ….Die Bundesanstalt errechnet diesen Mindestpreis nach den Vorgaben des § 5 Abs. 3 WpÜG-Angebotsverordnung auf der Basis der ihr nach Artikel 26 MiFIR oder von einer zentralen Gegenpartei nach § 22 Abs. 3 WpHG als an einem organisierten Markt getätigt gemeldeten oder übermittelten Geschäfte. Jedes Geschäft wird dabei nach seinem Umsatz (Stücke * Preis) in Bezug auf die Gesamtstückzahl gewichtet, so dass z.B. eine gemessen am Umsatz große Transaktion stärker in die Berechnung eingeht, als eine kleine Transaktion. Die Berechnung sieht dann wie folgt aus: Volumen (Summe aus Stücke * Preis aller relevanten Geschäfte) geteilt durch Stückzahl aller relevanten Geschäfte. In die Berechnung gehen alle Geschäfte ein, die in den fraglichen Aktien in den drei bzw. sechs Monaten vor Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Angebotes bzw. der Kontrollerlangung in regulierten Märkten an Börsen in Deutschland (inländische organisierte Märkte) gemacht wurden…
L
Legoland, 17.12.2022 5:16 Uhr
0
Aus einem anderen Forum kopiert:".....aber jetzt gleich zu verkaufen, bedeutet ja Kapitulation und es ist durchaus noch im Bereich des Möglichen, dass der Übernahme Kurs höher ausfallen wird. Andere mögliche Bieter müssen nach der Meldung ja erst einmal das Feld neu sondieren, bevor da etwas kommt. Die Frist für die Andienung der Aktien ist nach Vertragsangebot ja in der Regel ein halbes Jahr. Außerdem müssen alle beim Verkauf über die Börse noch Gebühren bezahlen, dann verkaufe ich doch nicht jetzt für 25,40 oder so. Wir haben Zeit."  
L
Legoland, 17.12.2022 5:03 Uhr
0
 Für Anleger heißt es hier erst einmal: Ruhe bewahren! 2 Bei einer Aktien-Übernahme macht Ihnen der Großaktionär ein Angebot und setzt Ihnen eine Frist. Lassen Sie sich davon nicht unter Druck setzen und nehmen Sie das Angebot ganz genau unter die Lupe. 3 Sollte das Angebot Ihnen nicht zusagen, können Sie es auch ablehnen. Ein Zögern zahlt sich in der Regel aus - die Großaktionäre bessern das Angebot dann oft noch nach. 
L
Legoland, 17.12.2022 5:01 Uhr
0

Also alle schon fleißig das Erste Angebot ablehnen

Genau! @alle, die einen EK über 26 haben und auch bei der Nachfrist nicht schwach werden. Habe leider das Gefühl, dass die 62,5 % erreichen und der Deal klappt. Appel an die restlichen Kleinaktionäre bleibt stark dass zum angestrebten Delisting nachgebessert werden muss.
Tipitop
Tipitop, 16.12.2022 23:52 Uhr
0
4.735.977 Anteile sind fast die Hälfte des Streubesitzes. Wenn mehr als 5.017.720 Anteile nicht verkauft werden, platzt der Deal.
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