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VA-Q-TEC AG NA O.N. WKN: 663668 ISIN: DE0006636681 Kürzel: VQT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

24,30 EUR
-0,41 %-0,10
1. Nov, 08:16:04 Uhr, Hamburg
Kommentare 4.468
L
Legoland, 15.12.2022 20:33 Uhr
0
http://www.wirtschaftslexikon.co/d/spruchstellenverfahren/spruchstellenverfahren.htm
L
Legoland, 15.12.2022 20:20 Uhr
0
Es wird schon eingesammelt 15.12.2022 / 17:35 CET/CEST Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Tipitop
Tipitop, 15.12.2022 18:08 Uhr
0

Vielleicht sollte man mal durch die BAFIN prüfen lassen, ob angesichts der hohen Umsätze in den letzten Tagen alle Auflagen der §§ 33 ff. WpHG (Stimmrechtsmitteilungen, voting rights announcement) eingehalten wurden.

Der Gedanke Deines Eintrages wurde von mir nur weitergesponnen
P
Pete26, 15.12.2022 17:53 Uhr
0

Aktionäre die ZUSAMMEN 5 Prozent haben können eine Hauptversammlung verlangen. Da könnte man dann Druck machen.

Warum willst Du Druck machen? Das bringt überhaupt nichts. Es gibt einen Investor, der bereit ist, Aktien zu einem bestimmten Preis zu kaufen. Die Gründer begrüßen es. Es steht jedem frei, das Angebot anzunehmen oder abzulehnen. Ärgerlich ist es natürlich für diejenigen, die mehr bezahlt haben für die Aktie, weil sie auf die einschlägigen Analystenkommentare und "Kuhns´ Märchen" vom Technologiepionier, bei dem alles super läuft und zukünftig noch viel besser laufen wird und dessen Aktien man für die Enkel unters Kopfkissen legen sollte, reingefallen sind. Was auch nicht bekannt ist, zu welchem Preis die Gründer und investierte institutionelle Großanleger überredet wurden, ihre Anteile abzugeben bzw. zu welchen Konditionen sie sich an dem neuen Unternehmen beteiligen können. veröffentlicht wird. Ich denke, es wäre blauäugig, zu denken, dass hier alles vollumfänglich kommuniziert wird. Muss es auch nicht. Aber wir werden sehen. Ich vermute, die Story ist noch lange nicht zu Ende.
Tipitop
Tipitop, 15.12.2022 14:38 Uhr
0
Bewegungen werden vom AR und vom CEO beobachtet. Das Angebot wird zeigen, ob wir schwach sind.
Tipitop
Tipitop, 15.12.2022 13:41 Uhr
0
Aktuelle Bewegungender Anteile: https://www.boerse.de/times-and-sales/va-Q-tec-Aktie/DE0006636681
Tipitop
Tipitop, 15.12.2022 11:49 Uhr
0

Versteh ich jetzt nicht ganz, Vorstand und Aufsichtsrat von Va- stehen doch hinter dem Angebot von 26

Aktionäre die ZUSAMMEN 5 Prozent haben können eine Hauptversammlung verlangen. Da könnte man dann Druck machen.
waagemutig
waagemutig, 15.12.2022 10:57 Uhr
1
Viele werden dieses Jahr wohl nicht verkaufen. Die mit Verlust in Hoffnung auf ein nachgebessertes Angebot und diejenigen mit Gewinn werden ihren Freibetrag bereits ausgeschöpft haben.
L
Legoland, 15.12.2022 10:11 Uhr
0
Marschiert langsam aber stetig auf Richtung 26, hoffentlich werden nicht zu viele schwach und drücken den Button Verkauf
L
Legoland, 15.12.2022 9:19 Uhr
0

Druck machen! Außer den in Gesetz und Satzung bestimmten Fällen kann vom Vorstand oder dem Aufsichtsrat einer AG eine Hauptversammlung einberufen werden, wenn Aktionäre, deren Anteile zusammen 5 Prozent (Satzung kann geringeren Anteil, nicht aber höheren Anteil vorsehen) des Grundkapitals oder den anteiligen Betrag von 500.000 Euro erreichen, die Einberufung schriftlich unter Angabe des Zwecks oder der Gründe verlangen (§§ 122, 124 AktG, § 375 Nr. 3 FamFG).

Versteh ich jetzt nicht ganz, Vorstand und Aufsichtsrat von Va- stehen doch hinter dem Angebot von 26
L
Legoland, 15.12.2022 9:17 Uhr
0

Vielleicht sollte man mal durch die BAFIN prüfen lassen, ob angesichts der hohen Umsätze in den letzten Tagen alle Auflagen der §§ 33 ff. WpHG (Stimmrechtsmitteilungen, voting rights announcement) eingehalten wurden.

Wer kann das hier machen und wie läuft das ab!
Tipitop
Tipitop, 14.12.2022 19:59 Uhr
0
Druck machen! Außer den in Gesetz und Satzung bestimmten Fällen kann vom Vorstand oder dem Aufsichtsrat einer AG eine Hauptversammlung einberufen werden, wenn Aktionäre, deren Anteile zusammen 5 Prozent (Satzung kann geringeren Anteil, nicht aber höheren Anteil vorsehen) des Grundkapitals oder den anteiligen Betrag von 500.000 Euro erreichen, die Einberufung schriftlich unter Angabe des Zwecks oder der Gründe verlangen (§§ 122, 124 AktG, § 375 Nr. 3 FamFG).
P
Pete26, 14.12.2022 19:31 Uhr
0
Vielleicht sollte man mal durch die BAFIN prüfen lassen, ob angesichts der hohen Umsätze in den letzten Tagen alle Auflagen der §§ 33 ff. WpHG (Stimmrechtsmitteilungen, voting rights announcement) eingehalten wurden.
A
Aktiensurfer, 14.12.2022 18:31 Uhr
1
Fortsetzung: Welche Ziele scheinen EQT und die Gründerfamilien mit dem Deal zu verfolgen? Günstig an die Anteile der Alt-Aktionäre kommen. Das Unternehmen von der Börse nehmen, um dann frei von den Auflagen als börsennotiertes Unternehmen schalten und walten zu können. Den Bereich Transportcontainer von va-Q-tec mit Envirotainer fusionieren, den Rest verkaufen und das Ganze in ein paar Jahren durch einen erneuten Börsengang oder einen Verkauf an eine andere Private Equity Gesellschaft mit einem deutlichen Gewinn wieder versilbern. Da spielen dann die paar Mio. € Kapitalertragsteuer wohl auch eher eine untergeordnete Rolle.
A
Aktiensurfer, 14.12.2022 18:29 Uhr
2
Für mich stehen hinter dem Übernahmeangebot und der Rolle von Herrn Kuhn bzw. den Gründerfamilien schon ein paar Fragezeichen. Ich bin kein Steuerexperte, aber wenn Herr Kuhn und die Gründerfamilien, wie beispielsweise in der *** geschrieben wurde, „ihre Beteiligung an der va-Q-tec AG an EQT verkaufen wollen“, dürften Steuern auf die Veräußerungsgewinne anfallen, egal ob die Aktien von Privatpersonen der Familien oder einer vermögensverwaltenden GmbH gehalten werden. Bei einem Verkaufspreis von 26 pro Aktie und einem Einstandspreis, der sicher unter dem Emissionspreis von seinerzeit 12,30 liegt, läppert sich das auf mindestens 13,70 pro Aktie. Die Familien Kuhn und Caps halten laut Veröffentlichungen aktuell 25,8% von 13,4 Mio. va-Q-tec-Aktien. Das sind 3.457.200 Aktien. Wenn man die Abkömmlinge der Familien hinzuzählt, sind es sogar noch ein paar Prozent mehr. Für weitere Details empfehle ich dem interessierten Leser die Lektüre der Rubrik „Directors Dealings“ auf der Website von va-Q-tec. Dort findet man neben Infos zu diversen Schenkungen der Herren Kuhn und Caps an Familienmitglieder auch Details zu Aktiengeschäften, bei denen Mitglieder der Gründerfamilien Aktien teilweise deutlich unter dem Emissionspreis erstanden haben. Gegen all dies ist nichts einzuwenden. Im Ergebnis dürfte die Differenz zwischen Verkaufs- und Einstandspreis bei einem Verkauf von va-Q-tec-Aktien aber Auswirkungen auf die Höhe der fälligen Steuern haben. Somit wäre bei einem Verkauf von 25,8% der Anteile, wenn man den Emissionspreis von 12,30 beim Börsengang als Kaufpreis unterstellt, ein Gewinn von mindestens 47,4 Mio. zu versteuern. Bei einem Kapitalertragssteuersatz von 25% zuzüglich SoLZ wären das etwa 12,1 Mio. an Steuern. Es könnte durchaus sein, dass die abzuführende Kapitalertragsteuer aufgrund der genannten Sachverhalte sogar noch erheblich höher ist. Aber wie gesagt, ich bin kein Steuerexperte. Es fällt mir schwer, zu glauben, dass die Gründerfamilien sich zum angegebenen Kurs in Höhe von 26 von Ihren Aktienpaketen trennen, mal schnell 12 Mio. Steuern bezahlen, um sich dann anschließend am neuen Unternehmen zu „Nicht-Vorzugs-Konditionen“ zu beteiligen. Der Sinn des Ganzen erschließt sich mir nicht und hat daher für mich mehr als nur ein „Gschmäckle“. Leider hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass sich Herr Kuhn und das Management bisher herzlich wenig um die Belange der Aktionäre geschert haben. Herrn Kuhns Geschichten von der rosigen Zukunft von va-Q-tec bei Kursen, die nicht weit entfernt waren von den jetzt aufgerufenen 26 und dem Kopfkissen, unter das man seine Aktien für die Enkel legen soll, unterstreichen das, wie ich finde. Die regelmäßigen Veröffentlichungen von relativ hohen Kurszielen durch Montega und den Erfolgsstories des Technologiepioniers, mit dem viele kleine Aktionäre angelockt wurden, erscheinen auch in einem neuen Licht, wenn man sich mal das Dienstleistungsangebot von Montega für börsennotierte Unternehmen auf deren Website zu Gemüte führt, welches mit dem Slogan, „bereits jedes 3 CDAX-Unternehmen vertraut den Lösungen von Montega“, beworben wird. Der jetzt aufgerufene Kaufkurs von 26 pro Aktie ist angesichts der Kursentwicklung in den zurückliegenden Jahren, der zweifelhaften Rolle und Interessen der Gründerfamilien im Zuge der Übernahme sowie der großen Zukunft, die Herr Kuhn den Aktionären von va-Q-tec vorausgesagt hat, in meinen Augen reine Augenwischerei. Welche Kaufkurse EQT den anderen Großaktionären, wie Echiquier SICAV – Entrepreneurs, Financière de l'Échiquier SA, Lupus Alpha Asset Management und anderen institutionellen Anlegern, die wohl etwa 20% der Aktien halten, für ihre Aktienpakete anbietet, steht noch auf einem anderen Blatt. Die Leidtragenden sind in jedem Fall die vielen Kleinaktionäre, die man versucht, mit 26,-- pro Aktie aus dem Unternehmen zu drängen.
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