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Die Goldaktie, die kurz davor steht, Geschichte zu schreiben
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VA-Q-TEC AG NA O.N. WKN: 663668 ISIN: DE0006636681 Kürzel: VQT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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1. Nov, 08:16:04 Uhr, Hamburg
Kommentare 4.468
T
TobiEE, 30.01.2023 13:29 Uhr
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Was genau verstehst Du an der Tatsache nicht, dass es NICHT um einen AKTIENTAUSCH geht???

Alles. Leider
Tipitop
Tipitop, 30.01.2023 14:50 Uhr
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Selbstverständlich ist es kein Aktien Tausch! Die Barabfindung ist doch das Problem! Wenn ihr doch mal ohne W U N S C H D E N K E N A L L E S M A L R I C H T I G L E S E N W Ü R D E T !
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TobiEE, 30.01.2023 15:02 Uhr
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Selbstverständlich ist es kein Aktien Tausch! Die Barabfindung ist doch das Problem! Wenn ihr doch mal ohne W U N S C H D E N K E N A L L E S M A L R I C H T I G L E S E N W Ü R D E T !

Bub, entspann dich.
Tipitop
Tipitop, 30.01.2023 15:06 Uhr
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Was genau verstehst Du an der Tatsache nicht, dass es NICHT um einen AKTIENTAUSCH geht???

Wenn Du schon mein fränkischer Namensvetter unbedingt sein willst, dann les ' mei Beiträch erstama gscheid
A
Aktiensurfer, 30.01.2023 15:08 Uhr
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Selbstverständlich ist es kein Aktien Tausch! Die Barabfindung ist doch das Problem! Wenn ihr doch mal ohne W U N S C H D E N K E N A L L E S M A L R I C H T I G L E S E N W Ü R D E T !

Trotzdem steht da BARABFINDUNG BEI AKTIENTAUSCH und nicht BARABFINDUNG OHNE AKTIENTAUSCH..
D
Dibidob, 30.01.2023 12:52 Uhr
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Urteil völliger Unsinn??? Finanzgericht Münster vom 9.10.2018, 2 K 3516/17 E). Aktientausch: Steuerfalle „Barabfindung“ ist rechtmäßig Aktientausch: Steuerfalle "Barabfindung" ist rechtmäßig pixabay/geralt Lizenz: CC0-Lizenz Wenn Aktiengesellschaften fusionieren oder sich spalten, müssen die beteiligten Aktionäre häufig die Aktien ihres alten Unternehmens hergeben und bekommen dafür Aktien des neuen Unternehmens. Beim Aktientausch treten die erhaltenen Anteile steuerlich an die Stelle der bisherigen Anteile. Dadurch bleiben die steuerlichen Reserven dauerhaft verstrickt und werden erst bei einer zukünftigen Veräußerung realisiert und erst dann versteuert. Allerdings gibt es eine fiese Steuerfalle: Wird bei einem Aktientausch zusätzlich ein Barausgleich gezahlt, ist dieser ebenso wie eine Bardividende nach § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG steuerpflichtig und unterliegt sofort (!) der Abgeltungsteuer (§ 20 Abs. 4a Satz 2 EStG). Diese Vorschrift ist auf Kapitalerträge anzuwenden, die seit dem 1.1.2009 zufließen. Aktuell hat das Finanzgericht Münster entschieden, dass die sofortige und volle Besteuerung der Barabfindung rechtens ist und nicht gegen höherrangiges Recht verstößt (Urteil vom 9.10.2018, 2 K 3516/17 E).

Was genau verstehst Du an der Tatsache nicht, dass es NICHT um einen AKTIENTAUSCH geht???
A
Aktiensurfer, 30.01.2023 12:38 Uhr
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Urteil völliger Unsinn??? Finanzgericht Münster vom 9.10.2018, 2 K 3516/17 E). Aktientausch: Steuerfalle „Barabfindung“ ist rechtmäßig Aktientausch: Steuerfalle "Barabfindung" ist rechtmäßig pixabay/geralt Lizenz: CC0-Lizenz Wenn Aktiengesellschaften fusionieren oder sich spalten, müssen die beteiligten Aktionäre häufig die Aktien ihres alten Unternehmens hergeben und bekommen dafür Aktien des neuen Unternehmens. Beim Aktientausch treten die erhaltenen Anteile steuerlich an die Stelle der bisherigen Anteile. Dadurch bleiben die steuerlichen Reserven dauerhaft verstrickt und werden erst bei einer zukünftigen Veräußerung realisiert und erst dann versteuert. Allerdings gibt es eine fiese Steuerfalle: Wird bei einem Aktientausch zusätzlich ein Barausgleich gezahlt, ist dieser ebenso wie eine Bardividende nach § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG steuerpflichtig und unterliegt sofort (!) der Abgeltungsteuer (§ 20 Abs. 4a Satz 2 EStG). Diese Vorschrift ist auf Kapitalerträge anzuwenden, die seit dem 1.1.2009 zufließen. Aktuell hat das Finanzgericht Münster entschieden, dass die sofortige und volle Besteuerung der Barabfindung rechtens ist und nicht gegen höherrangiges Recht verstößt (Urteil vom 9.10.2018, 2 K 3516/17 E).

Da steht BARABFINDUNG ZUSÄTZLICH ZUM AKTIENTAUSCH. Das trifft hier nicht zu.
Tipitop
Tipitop, 30.01.2023 12:31 Uhr
0

Das ist alles völliger Unsinn! Es handelt sich hier keineswegs um einen Aktientausch. Es wird lediglich in die WKN A32VPJ umgebucht, die auch handelbar ist. Die spätere Ausbuchung als Barausgleich wird steuerrechtlich (falls das Kartellamt der Transaktion denn zustimmt) als VERKAUF gebucht mit Kaufkurs der 663668. Das ist alles analog wie aktuell bei SLM soeben abgeschlossen und auch genau so gebucht! Anderenfalls würde ja auch NIEMAND solche Angebote annehmen.

Urteil völliger Unsinn??? Finanzgericht Münster vom 9.10.2018, 2 K 3516/17 E). Aktientausch: Steuerfalle „Barabfindung“ ist rechtmäßig Aktientausch: Steuerfalle "Barabfindung" ist rechtmäßig pixabay/geralt Lizenz: CC0-Lizenz Wenn Aktiengesellschaften fusionieren oder sich spalten, müssen die beteiligten Aktionäre häufig die Aktien ihres alten Unternehmens hergeben und bekommen dafür Aktien des neuen Unternehmens. Beim Aktientausch treten die erhaltenen Anteile steuerlich an die Stelle der bisherigen Anteile. Dadurch bleiben die steuerlichen Reserven dauerhaft verstrickt und werden erst bei einer zukünftigen Veräußerung realisiert und erst dann versteuert. Allerdings gibt es eine fiese Steuerfalle: Wird bei einem Aktientausch zusätzlich ein Barausgleich gezahlt, ist dieser ebenso wie eine Bardividende nach § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG steuerpflichtig und unterliegt sofort (!) der Abgeltungsteuer (§ 20 Abs. 4a Satz 2 EStG). Diese Vorschrift ist auf Kapitalerträge anzuwenden, die seit dem 1.1.2009 zufließen. Aktuell hat das Finanzgericht Münster entschieden, dass die sofortige und volle Besteuerung der Barabfindung rechtens ist und nicht gegen höherrangiges Recht verstößt (Urteil vom 9.10.2018, 2 K 3516/17 E).
A
Aktiensurfer, 30.01.2023 11:14 Uhr
0

Von 62,5% Minimum bis SO-fähigen 90% ist es aber noch ein sehr langer weg!

Und in der Phase wird weiter aufgekauft. Und Eines haben Private Equity Gesellschaften nicht. Zeit. Da muss alles immer sehr schnell gehen. Billig einkaufen und teuer verwerten. Das hat höchste Priorität.
D
Dibidob, 30.01.2023 11:08 Uhr
0

In den allermeisten Fällen gilt, dass die letzte Aktie die teuerste ist. Es lohnt sich statistisch gesehen, Übernahmeangebote nicht anzunehmen und sich vom Hauptaktionär per Squeeze-out „hinausschmeißen“ zu lassen, da statistisch gesehen in der Mehrzahl der Fälle der Preis in jeder Stufe gegenüber der vorherigen Stufe steigt. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass das Angebot an Aktien umso geringer wird, je mehr Aktien der Hauptaktionär aufgekauft hat. Andererseits werden spätestens mit dem Abschluss eines BuG-Vertrages bereits erste Einsparpotentiale und Synergieeffekte gehoben, wodurch aus das Ergebnis des zu übernehmenden Unternehmens ansteigt und somit der Wert des Unternehmens in der Regel steigt. Daher empfiehlt es sich meistens, bis zum Squeeze-out keine Aktien aus der Hand zu geben. Ungefähr in zwei von drei Fällen werden auch die im Rahmen des Squeeze-outs gezahlten Preise noch einmal durch das Gericht nachgebessert. Dies kann besonders attraktiv sein, da einerseits die Nachbesserung bis zum Tag der Nachzahlung verzinst werden muss, und andererseits das investierte Kapital bereits frühzeitig, nämlich mit Eintragung des Squeeze-outs wieder für Investitionen zur Verfügung steht. Es gibt daher auch Fonds und Beteiligungsgesellschaften, die genau auf solche Sondersituationen abzielen. Beispielhaft seien hier nur der KR FONDS Deutsche Aktien Spezial oder die Beteiligungsgesellschaft RM Rheiner Management AG genannt. Quelle: https://www.alleaktien.de/aktienanalysen/was-tun-bei-uebernahmeangeboten Nochmal einen zusätzlicher Link: https://www.finanzen.net/ratgeber/aktien-uebernahmen Ich habe entschieden zu halten und abzuwarten. Gruß Gingo

Von 62,5% Minimum bis SO-fähigen 90% ist es aber noch ein sehr langer weg!
Gingo
Gingo, 30.01.2023 10:29 Uhr
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In den allermeisten Fällen gilt, dass die letzte Aktie die teuerste ist. Es lohnt sich statistisch gesehen, Übernahmeangebote nicht anzunehmen und sich vom Hauptaktionär per Squeeze-out „hinausschmeißen“ zu lassen, da statistisch gesehen in der Mehrzahl der Fälle der Preis in jeder Stufe gegenüber der vorherigen Stufe steigt. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass das Angebot an Aktien umso geringer wird, je mehr Aktien der Hauptaktionär aufgekauft hat. Andererseits werden spätestens mit dem Abschluss eines BuG-Vertrages bereits erste Einsparpotentiale und Synergieeffekte gehoben, wodurch aus das Ergebnis des zu übernehmenden Unternehmens ansteigt und somit der Wert des Unternehmens in der Regel steigt. Daher empfiehlt es sich meistens, bis zum Squeeze-out keine Aktien aus der Hand zu geben. Ungefähr in zwei von drei Fällen werden auch die im Rahmen des Squeeze-outs gezahlten Preise noch einmal durch das Gericht nachgebessert. Dies kann besonders attraktiv sein, da einerseits die Nachbesserung bis zum Tag der Nachzahlung verzinst werden muss, und andererseits das investierte Kapital bereits frühzeitig, nämlich mit Eintragung des Squeeze-outs wieder für Investitionen zur Verfügung steht. Es gibt daher auch Fonds und Beteiligungsgesellschaften, die genau auf solche Sondersituationen abzielen. Beispielhaft seien hier nur der KR FONDS Deutsche Aktien Spezial oder die Beteiligungsgesellschaft RM Rheiner Management AG genannt. Quelle: https://www.alleaktien.de/aktienanalysen/was-tun-bei-uebernahmeangeboten Nochmal einen zusätzlicher Link: https://www.finanzen.net/ratgeber/aktien-uebernahmen Ich habe entschieden zu halten und abzuwarten. Gruß Gingo
A
Aktiensurfer, 30.01.2023 9:57 Uhr
1

Hallo Zusammen...hat jemand eine Ahnung,wie es nun weitergeht mit Va-q-tec? Schönen Sonntag wünsch ich euch...

Eine Variante, hat EmilH in seinen Ausführungen (vielleicht bewusst?) nicht erwähnt. Nämlich wenn die Übernahme klappt und Du Deine Aktien nicht andienst bzw. verkaufst. Offenbar haben Gründerfamilien und AR ihre Aktien bereits angedient. Zu welchen Konditionen ist offen. Laut va-Q-tec IR Seite haben die Gründerfamilien 26,7%, CFO und AR 0,4% und eigene Aktien 0,1%. Das macht zusammen gut 27%. Wenn Du bei Comdirect nachsiehst, haben die Aktionäre, die den Namen der Gründerfamilie tragen, sogar 32,5%. Der Streubesitz wird mit 53 % angegeben. Es sind eine Reihe von institutionellen Großaktionären engagiert, mit denen sicherlich separate Gespräche geführt werden. Von daher spricht einiges dafür, dass der Deal durchgehen könnte. EQT ist eine Private Equitiy, die schnell Geld verdienen will. Man hat offensichtlich vor das Temp Chain Geschäft von va-Q-tec mit Envirotainer, die sich bereits in deren Besitz befindet, zusammenzulegen und den Rest zu verwerten. Natürlich laufen jetzt Spielchen ab. Die Zahlen zum 4. Quartal, die zur Gewinnwarnung führten, waren EQT sicher schon vor Abgabe des Angebotes bekannt. Sie führen dazu, Angst zu schüren und die Klein-Aktionäre zur Andienung ihrer Anteile zu bewegen. Vielleicht findet auch gerade eine Kurspflege nach unten statt, um dieses Ziele zu erreichen. Ebenso gibt es Analystenkommentare und Meinungsäußerungen in Foren wie diesen, die Einfluss auf die Entscheidung der Aktionäre ausüben wollen. Wer dahinter steckt, kannst Du Dir selber denken. Ob die Verschmelzung mit knapp über 62,5% durchgezogen werden kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Bis zu einem Squeeze Out muss man sich aber noch viele Anteile sichern. Von daher kann es auch gut sein, dass die Kurse nachdem EQT die Mehrheit übernommen hat, auch noch steigen könnten. Wie gesagt, EQT ist eine Private Equitiy, die wohl erkannt hat, hier viel Geld verdienen zu können. Mach Dir Deinen eigenen Reim daraus und triff Deine Entscheidung.
D
Dibidob, 30.01.2023 8:50 Uhr
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Sollten die 62,5 beim ersten Durchgang nicht erreicht werden, gibt es auf jeden Fall eine Nachfrist. EQT will Va-q-tec und wirft die Flinte nicht gleich ins Korn. Erst wenn die Nachfrist es ebenfalls die gesetzte Quote nicht bringt, dann k ö n n t e es so gehen wie Sie beschreiben.

Falls die Quote erreicht wird dann beginnt ja erst das große Warten auf die Behörden ... ABER die Stücke bleiben ja handelbar ...
D
Dibidob, 30.01.2023 8:48 Uhr
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Nun Mal Butter bei die Fische: Habe den Vorschlag mal im SLM Forum nach Übereinstimmungen zu Va-Q-Tec zu schauen aufgenommen. Der Kursverlauf der SLM Solution vor und nach dem Übernahmeangebot kann zwar als analog zu va-Q-Tec gesehen werden, Kommentare über die Versteuerung der dort mittlerweile gezahlten Abfindungen findet man aber im Forum nicht. Vielmehr aber einen interessanten Beitrag eines dortigen Users vom 20. Jan 10:54, der mein abgegebenes Fazit bestätigt und eine Annahme des Angebots eher negativ beleuchtet. Zitat: … schon krass, die Stücke schnell einsammeln und dann dauert es ewig, bis das Geld fließt. Wieso sind derlei Prozesse überhaupt möglich? Weil dies der gestandene Anleger weiß und daher eher zum Verkauf bei der Übernahme neigt.? So oder so ist der Kleinanleger dem ausgeliefert. Echt schlecht…)" Zitat Ende. Ich neige ebenfalls zum Verkauf.

"schon krass, die Stücke schnell einsammeln und dann dauert es ewig, bis das Geld fließt" Was ist daran bitte krass? Liegt ja nicht am Unternehmen. Soll man erst das Kartellamt bemühen und dann ggf. gar kein Angebot abgeben oder wie stellst Du Dir das Prozedere ansonsten vor? Zudem müssen ja erstmal die sonstigen Bedingungen (wie Mindestschwellen) erfüllt sein bevor das Kartellamt prüft, sonst würde das sich ja ständig unnötig Arbeit machen! Außerdem können die eingereichten Stücke jederzeit an der Börse veräußert werden falls Du dringend Geld brauchst.
L
Legoland, 30.01.2023 8:45 Uhr
0

@Aktienheldin : entweder am 16.2.23 wird verkündet dass die Übernahme geklappt hat, dann gibt es bis Ende Juni vermutlich 26 Euro pro Aktie auf deinem Konto, oder am 16.2.23 wird verkündet die Übernahme ist gescheitert, dann wird die Aktie auf schätze ich 8-15 Euro fallen, je nach Marktumfeld und weiterer Entwicklung

Sollten die 62,5 beim ersten Durchgang nicht erreicht werden, gibt es auf jeden Fall eine Nachfrist. EQT will Va-q-tec und wirft die Flinte nicht gleich ins Korn. Erst wenn die Nachfrist es ebenfalls die gesetzte Quote nicht bringt, dann k ö n n t e es so gehen wie Sie beschreiben.
L
Legoland, 30.01.2023 8:39 Uhr
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Die Barabfindung wird steuerlich genauso abgerechnet wie ein ganz normaler Börsenverkauf. Ausgangspunkt Einstandpreis: unter 26 €, fallen Steuern an wie sonst auch, über 26 geht es in den Verlusttopf und können mit Aktiengewinnen verrechnet werden
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