UNITED INTERNET WKN: 508903 ISIN: DE0005089031 Kürzel: UTDI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,77 EUR
-0,10 %-0,02
28. Nov, 22:43:51 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.522
Stromer
Stromer, 17.06.2019 18:32 Uhr
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Was ist denn los hier, Lizenzen zu teuer gekauft oder können die nix mit anfangen?
G
Geldor, 17.06.2019 17:40 Uhr
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denke dass wir hier nicht mehr groß weiter fallen - die Bewertung bildet einen Floor
frankozw
frankozw, 17.06.2019 16:44 Uhr
0
Aktuell haben wir wieder das kurs nivaeu von 2014 erreicht.
frankozw
frankozw, 17.06.2019 16:43 Uhr
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Mhh sieht uebel aus. Wo ist der neachste wiederstand. Was meint ihr. Sollte man mit verlust rausgehen. Hab keinen bock die aktie mit 60 prozent verlust im depot zu halten.
T
Tycoon5c69cb39ca2e6, 13.06.2019 17:45 Uhr
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Gut dass ich heute morgen noch mein Optionsschein gewinnbringend verkauft habe 😬 hatte eigentlich gehofft dass es jetzt noch mehr bergauf geht
T
Tycoon5c69cb39ca2e6, 13.06.2019 17:34 Uhr
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Bitter
BigheadTTH
BigheadTTH, 13.06.2019 17:13 Uhr
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lol
TuIpi
TuIpi, 12.06.2019 22:41 Uhr
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Sehr schön, hoffentlich ist der Boden drin.
BigheadTTH
BigheadTTH, 12.06.2019 21:46 Uhr
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jawolli,sieht gut aus
Icke7
Icke7, 12.06.2019 20:55 Uhr
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Drillisch konnte sich 7 Blöcke für 1,07 Milliarden Euro sichern
Icke7
Icke7, 12.06.2019 19:47 Uhr
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Montabaur, 12. Juni 2019. 1&1 Drillisch, eine Konzerntochter der United Internet AG, hat in der heute durch Zuschlag beendeten Auktion zur Vergabe von Mobilfunkfrequenzen in den Bereichen 2 GHz und 3,6 GHz gemäß der Entscheidung BK1-17/001 der Bundesnetzagentur erfolgreich insgesamt zwei Frequenzblöcke à 2 x 5 MHz im Bereich 2 GHz und fünf Frequenzblöcke à 10 MHz im Bereich 3,6 GHz ersteigert. Der Gesamtzuschlagspreis beträgt 1,07 Mrd. EUR. Die erworbenen Frequenzblöcke im Bereich 2 GHz werden erst ab dem 1. Januar 2026 zur Verfügung stehen. Bis zu diesem Zeitpunkt hat 1&1 Drillisch die Möglichkeit, Frequenzen im Umfang von 2 x 10 MHz im Bereich 2,6 GHz auf Basis einer Selbstverpflichtung von Telefónica Deutschland im Rahmen der EU-Kartellfreigabe des Zusammenschlusses mit E-Plus anzumieten. Dieses Spektrum steht bis zum 31. Dezember 2025 zur Verfügung. Mit dem Frequenzerwerb legt 1&1 Drillisch den Grundstein für eine erfolgreiche und dauerhafte Positionierung der 1&1 Drillisch *** als vierter Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland. 1&1 Drillisch beabsichtigt, ein leistungsfähiges Mobilfunknetz aufzubauen.
BigheadTTH
BigheadTTH, 12.06.2019 19:20 Uhr
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naa eeendlich...
Icke7
Icke7, 12.06.2019 19:08 Uhr
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...erstmal gut das jetzt Feierabend ist!!🍀✌😂
Icke7
Icke7, 12.06.2019 19:08 Uhr
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MAINZ (dpa-AFX) - Die längste Auktion von deutschen Mobilfunkfrequenzen ist beendet. Die vier Provider - die Deutsche Telekom <DE0005557508>, Vodafone <GB00BH4HKS39>, Telefónica und Drillisch - bezahlen für die 5G-Frequenzblöcke insgesamt rund 6,55 Milliarden Euro, wie die Bundesnetzagentur am Mittwoch mitteilte. Das ist mehr als erwartet - Fachleute hatten nur mit 3 bis 5 Milliarden Euro gerechnet. Mit dem Ende der Auktion wurde ein wichtiger Meilenstein zur Einführung der fünften Mobilfunkgeneration (5G) erreicht. Bei der Mobilfunk-Auktion 2015 waren 5,08 Milliarden Euro erlöst worden. Ein Grund für den höheren Wert: Diesmal nahmen vier und nicht wie 2015 nur drei Netzbetreiber teil. Der Neueinsteiger Drillisch erwies sich als zahlungsfreudiger Mitbieter. Das Geld geht an den Bund, der es in die Digitalisierung stecken will. Am meisten zahlt die Deutsche Telekom, und zwar rund 2,17 Milliarden Euro. Vodafone zahlt 1,88 Milliarden Euro und Telefónica 1,42 Milliarden Euro. Drillisch muss 1,07 Milliarden Euro berappen - die Tochterfirma des rheinland-pfälzischen Konzerns United Internet hat bisher kein eigenes Netz, stattdessen nutzt sie bisher die Antennen der Konkurrenz. Versteigert wurden Blöcke im 2-Gigahertz- und im 3,6-Gigahertz-Frequenzbereich. Die 2-Gigahertz-Blöcke waren deutlich teurer, da man in diesem Frequenzbereich höhere Reichweiten erzielen kann. Diese Blöcke sind allerdings erst ab 2021 oder sogar erst ab 2026 nutzbar. Der Chef der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, sprach nach dem Ende der Auktion von einem "Startschuss für 5G in Deutschland". "Ich freue mich, dass vier Unternehmen Frequenzen ersteigert haben und beim 5G-Netzausbau in Wettbewerb treten", erklärte der Behördenchef. "Die Frequenzen sollen nicht nur für den neuen Mobilfunkstandard 5G, sondern auch für eine bessere Mobilfunkabdeckung in Deutschland eingesetzt werden." Die Versteigerung war durchgeführt worden an dem Mainzer Technikstandort der Bonner Regulierungsbehörde. Das Wettbieten war umkämpft: Mit XY Runden in mehr als 12 Wochen war es die längste Frequenzauktion in Deutschland, die jemals stattfand. Der bisherige Höchstwert ist von 2010, als die Versteigerung nach knapp sechs Wochen und 224 Runden vorbei war. Damals kamen aber nur 4,4 Milliarden Euro in die Staatskasse. Finanziell unerreicht ist die erste große Mobilfunkauktion aus dem Jahr 2000 für UTMS-Frequenzen (3G), als umgerechnet 50,8 Milliarden Euro erlöst wurden. Im Nachhinein war das zu viel, da die teils hoch verschuldeten Firmen danach nicht mehr genug Geld hatten für einen umfassenden Netzausbau. Funklöcher von damals bestehen mancherorts bis heute. Das Kürzel 5G steht für die 5. Mobilfunkgeneration. Der Standard ist der Nachfolger von 4G, auch LTE genannt. 5G ist wesentlich schneller im Download und verfügt über eine geringere Reaktionszeit (Latenz) - Daten werden praktisch in Echtzeit verarbeitet. Dies ist immens wichtig für Zukunftstechnik für das autonome Fahren oder die Telemedizin - Geräte reagieren also praktisch ohne Verzögerung auf Anweisungen. Dadurch bremst ein Auto schnell genug, wenn ein vorausfahrendes Fahrzeug in einer Kurve ins Rutschen kommt - und diese Info an den Verkehr hinter sich weitergibt. Zudem könnte ein Chirurg dank 5G aus der Ferne übers Internet Operationen durchführen. Auch für die Industrie ist 5G wichtig, weil dadurch Maschinen vernetzt werden und Produktionsabläufe effizienter werden./wdw/DP/jha
T
TheMasterpiece, 12.06.2019 18:50 Uhr
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Auktion ist beendet. Gut oder schlecht gelaufen für 1&1?
G
Geldor, 04.06.2019 22:25 Uhr
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Flossbach von Storch hat die letzten Tage aufgestockt
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