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UNIPER WKN: UNSE01 ISIN: DE000UNSE018 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 30.424
B
Bigblock, 20.09.2023 14:39 Uhr
0
Immer schön halten…
Andromedanebel
Andromedanebel, 20.09.2023 10:35 Uhr
0
Aber schöne Performance..78 Prozent seit Januar im Plus..Glückwunsch an alle uniper Aktionäre
B
Bigblock, 20.09.2023 9:26 Uhr
0
🤷‍♂️
Andromedanebel
Andromedanebel, 20.09.2023 9:20 Uhr
0
Oder eher ab zur 5?
B
Bigblock, 20.09.2023 9:08 Uhr
0
Ab zur 6€
B
BN_BERT22, 19.09.2023 23:31 Uhr
0
Europe’s Rules on Ammonia-to-Hydrogen Kit Spark Investor Alarm Europe’s nascent hydrogen industry is ready to battle the European Commission over a new set of rules, with business arguing that the proposals from Brussels will strangle growth of the clean fuel. https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-09-19/europe-s-rules-on-ammonia-to-hydrogen-kit-spark-investor-alarm
B
BN_BERT22, 19.09.2023 23:22 Uhr
0
Germany’s Uniper sees ‘mixed signals’ for winter; to be active in LNG trade in 2030s https://www.hellenicshippingnews.com/germanys-uniper-sees-mixed-signals-for-winter-to-be-active-in-lng-trade-in-2030s/
B
Bigblock, 19.09.2023 18:33 Uhr
2
Wir kämpfen uns zurück 💪🏽
B
Bigblock, 19.09.2023 16:50 Uhr
1
Dips soll man kaufen…
B
Bigblock, 19.09.2023 16:48 Uhr
0
Was denn heute los?
D
Dirk01, 19.09.2023 16:11 Uhr
0
Lächerlich die letzten Tage hier
P
Panther1342, 18.09.2023 13:17 Uhr
0

Ich denke entlang folgender Annahmen, die gerne widerlegt werden können: (1) Die einzige, langfristig nicht endlich Energiequelle ist die Sonne. (2) Unsere Sonne ist maßgeblich für die Wärmezufuhr in unserer Atmosphäre verantwortlich, wenngleich dies unterschiedlich stark auf unserem Globus passiert und aber wesentliche Energieanteile der Sonnenstrahlung dafür nicht genutzt werden. (3) Wärmepumpen entziehen der Umgebungstemperatur Wärme, und zwar in einem höheren Umfang als Energie als Betriebsstrom dafür zugeführt werden muss. Daher auch der Wirkungsgrad. Ergo: In Bereichen mit niedriger Umgebungstemperatur verlieren Wärmepumpen schnell und massiv an Wirkungsgrad, während die Wärmeenergie aus Regionen mit "Überschuss" durch Wärmepumpen nicht nutzbar sind, folglich transportiert werden müsste. (2) Sind die Auswirkungen auf unsere Atmosphäre zu berücksichtigen, wenn irgendwann einmal Millionen oder Milliarden Wärmepumpen fortlaufend unserer Luft Energie entziehen. Derzeit ist das überhaupt kein Faktor, sowie vor 150 Jahren die Abgase, als gefühlt 10 Autos auf der Welt führen (ich überspitze mit Absicht). (3) Solarstrom und das Herstellen von H2 durch unmittelbare Sonneneinstrahlung bieten die Möglichkeit, das Sonnenlicht optimaler auszunutzen (Strahlungsanteile) und zudem wird die Energie transportierbar. Fazit: Wärmepumpen sind global gesehen nur ein Teil der Lösung und können gar nicht die ultimative Lösung auf Grund der unterschiedlichen Umweltbedingungen sein. Grüße, Ralf

Dem muss ich in zwei Punkten widersprechen. 1. Der Wasserstoff muss erst mal durch Strom mithilfe von Elektrolyse hergestellt werden. Dabei hat man physikalisch bedingt etwa 40% Verlust. Würde man damit heizen, dann hätte man schon mal 40% weniger Energie, alsdass man einfach einen Elektroheizer mit simplen Heizstäben benutzt. Der hat nämlich annähernd 100% Wirkungsgrad. Eine Wärmepumpe bringt die elektrische Energie plus die transportierte Wärme, also mehr als an Strom verbraucht wird. Damit ist die Wärmepumpe schon mal unschlagbar im Vorteil. 2. Die Wärme, die der Umgebung oder noch besser der Abluft entzogen wird und mittels Wärmepumpe in das Haus gebracht wird ist ja nicht weg, sondern geht nur für das Haus verloren und bleibt in Wirklichkeit bestehen, denn sie dringt lediglich durch Wärmeleckage nach draußen. Ach, es sind so viel falsche Annahmen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll zu erklären. Ein Studium der Physik würde da viel klarheit bringen. Auch wenn es viele für überholt ansehen, gilt hier Immer noch, dass Energie nicht verloren geht, zumindest nicht die Wärme, die mithilfe einer Wärmepumpe in das Haus transportiert wird. Soweit meine Meinung, falls man das nicht einfach nur als gegebene physikalisch gegebene Tatsache anerkennen kann.
I
Icarus99, 18.09.2023 12:11 Uhr
0

WP sind de facto das einzige Heizsystem, dass einen Wirkungsgrad über 100% realisieren kann. Wann immer der Standort es zulässt, ist demnach stand heute die WP die effizienteste Technologie, zumindest ohne wirtschaftliche Betrachtung. Aber wie du selbst schreibst: (Strom-)Preise sind nicht vorhersehbar. Aber selbst mit Wasserstoffstandleitung wäre es vermutlich effizienter, den Wasserstoff nicht einfach zu verheizen, sondern ihn zu verstromen und in eine WP zu leiten. Also mir ist wirklich nicht klar, wie man der Technologie ihre Zukunftsfähigkeit aberkennen kann. Kannst du hier ein paar konkrete Argumente nennen?

Ich denke entlang folgender Annahmen, die gerne widerlegt werden können: (1) Die einzige, langfristig nicht endlich Energiequelle ist die Sonne. (2) Unsere Sonne ist maßgeblich für die Wärmezufuhr in unserer Atmosphäre verantwortlich, wenngleich dies unterschiedlich stark auf unserem Globus passiert und aber wesentliche Energieanteile der Sonnenstrahlung dafür nicht genutzt werden. (3) Wärmepumpen entziehen der Umgebungstemperatur Wärme, und zwar in einem höheren Umfang als Energie als Betriebsstrom dafür zugeführt werden muss. Daher auch der Wirkungsgrad. Ergo: In Bereichen mit niedriger Umgebungstemperatur verlieren Wärmepumpen schnell und massiv an Wirkungsgrad, während die Wärmeenergie aus Regionen mit "Überschuss" durch Wärmepumpen nicht nutzbar sind, folglich transportiert werden müsste. (2) Sind die Auswirkungen auf unsere Atmosphäre zu berücksichtigen, wenn irgendwann einmal Millionen oder Milliarden Wärmepumpen fortlaufend unserer Luft Energie entziehen. Derzeit ist das überhaupt kein Faktor, sowie vor 150 Jahren die Abgase, als gefühlt 10 Autos auf der Welt führen (ich überspitze mit Absicht). (3) Solarstrom und das Herstellen von H2 durch unmittelbare Sonneneinstrahlung bieten die Möglichkeit, das Sonnenlicht optimaler auszunutzen (Strahlungsanteile) und zudem wird die Energie transportierbar. Fazit: Wärmepumpen sind global gesehen nur ein Teil der Lösung und können gar nicht die ultimative Lösung auf Grund der unterschiedlichen Umweltbedingungen sein. Grüße, Ralf
T
Thordar, 18.09.2023 11:47 Uhr
1

Mal ein paar Anmerkungen dazu: ich glaube auch, dass Uniper zum großen H2-Versorger aufsteigen kann. Nicht unbedingt wegen der Gasnetze, wobei ich schon denke, dass die eine erhebliche Rolle spielen werden. Heutige Strompreise als Ausschlusskriterium für irgendwas zu nehmen, halte ich nicht für belastbar. Besonders, weil Preisgefüge sich gefühlt über Nacht ändern können. Ich persönlich halte Wärmepumpen nur für eine Lösung von vielen, aber ganz sicher nicht für die eine Lösung der Zukunft. Dafür hat das Prinzip zu viele Nachteile.

WP sind de facto das einzige Heizsystem, dass einen Wirkungsgrad über 100% realisieren kann. Wann immer der Standort es zulässt, ist demnach stand heute die WP die effizienteste Technologie, zumindest ohne wirtschaftliche Betrachtung. Aber wie du selbst schreibst: (Strom-)Preise sind nicht vorhersehbar. Aber selbst mit Wasserstoffstandleitung wäre es vermutlich effizienter, den Wasserstoff nicht einfach zu verheizen, sondern ihn zu verstromen und in eine WP zu leiten. Also mir ist wirklich nicht klar, wie man der Technologie ihre Zukunftsfähigkeit aberkennen kann. Kannst du hier ein paar konkrete Argumente nennen?
B
BN_BERT22, 15.09.2023 22:15 Uhr
0
"Aus der Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage 18 auf Bun- destagsdrucksache 20/5289 können keine Schlussfolgerungen auf etwaige demnächst vorgesehene Veräußerungen gezogen werden. Grundsätzlich gilt, dass das Management von Uniper SE ein zukunftsfähiges Geschäftskonzept entwickeln muss. Hier ist eine Vielzahl von Fragen zu beleuchten." https://dserver.bundestag.de/btd/20/056/2005615.pdf
B
BN_BERT22, 15.09.2023 22:13 Uhr
0
Projekt „Orca“: Wie die Zukunft der verstaatlichten Energieunternehmen Uniper und Sefe aussehen könnte - Unter anderem will das Wirtschaftsministerium die „Etablierung eines nationalen Wasserstoffakteurs“ und dafür „auf relevanten Geschäftsbestandteilen“ der Unternehmen aufbauen. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/projekt-orca-wie-die-zukunft-der-verstaatlichten-energieunternehmen-uniper-und-sefe-aussehen-koennte-a/
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