UNIPER WKN: UNSE01 ISIN: DE000UNSE018 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 30.424
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esistzeit, 30.12.2022 12:47 Uhr
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Nochmal zum Nachdenken: Hätte es am 1. Januar 2021 bereits so viele Aktien wie heute gegeben, hätte bei der damaligen Bewertung von 15,4 Milliarden Euro der Aktienkurs nicht bei 42,12 Euro, sondern bei 1,90 Euro gestanden.

Nochmal zum nachdenken, ich gönne es uns alle das der Kurs bei 1 € landet oder darunter leichter kann Mann nicht zum Millionär werden. Aber das wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht eintreten. Deshalb versuche ich konstant meinen Ek hier zu senken denn denn richtigen Moment erwischt nur kurios 😎🚀😂 für den Einstieg,
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esistzeit, 30.12.2022 12:43 Uhr
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Der Großelektrolyseur in Wilhelmshaven muss erstmal gebaut werden, wird mit Glück 2030 lauffähig sein und wird bestenfalls kostenneutral betrieben werden können. Dem Bund kann das aber egal sein, dem geht es um Versorgungssicherheit und nicht um Rendite (Uniper ist für den Bund sowieso ein gigantisches Minusgeschäft). Aber hier gibt es ja auch Personen (esistzeitzulernen), die nichtmal verstehen, dass dem Bund 98,48% des globalen Geschäfts von Uniper gehören. Ach ja, und das Ammoniakterminal existiert in Wilhelmshaven ebenfalls noch nicht. Das muss auch erstmal gebaut werden. Vor 2026 wird kein Wasserstoff/eNG Import über Wilhelmshaven stattfinden. Und das neue LNG Terminal ist nicht für den Wasserstoffimport geeignet. Es kann lediglich umgerüstet werden, dafür müssten jedoch die Rohre, Pumpen und Ventile ausgetauscht werden. Trotzdem finde ich es interessant, dass hier mittlerweile über einen Marktwert von 830 Milliarden bzw. 1,9 Billionen Euro spekuliert wird. Nur wieso ist dann eine e.ON nicht mit 4 Billionen und eine RWE nicht mit mindestens 5 Billionen Euro bewertet?

Aber lass uns sachlich werden. Bis 2030 steigt der Kurs auf über 1000 Prozent da muss ich kein Hellseher für sein und welche Bank gibt dir die Garantie das du aus deinem Investment 1000% bekommst? Nenn mir eine 😂
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Simplicitas, 30.12.2022 12:42 Uhr
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Nochmal zum Nachdenken: Hätte es am 1. Januar 2021 bereits so viele Aktien wie heute gegeben, hätte bei der damaligen Bewertung von 15,4 Milliarden Euro der Aktienkurs nicht bei 42,12 Euro, sondern bei 1,90 Euro gestanden.
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esistzeit, 30.12.2022 12:40 Uhr
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Der Großelektrolyseur in Wilhelmshaven muss erstmal gebaut werden, wird mit Glück 2030 lauffähig sein und wird bestenfalls kostenneutral betrieben werden können. Dem Bund kann das aber egal sein, dem geht es um Versorgungssicherheit und nicht um Rendite (Uniper ist für den Bund sowieso ein gigantisches Minusgeschäft). Aber hier gibt es ja auch Personen (esistzeitzulernen), die nichtmal verstehen, dass dem Bund 98,48% des globalen Geschäfts von Uniper gehören. Ach ja, und das Ammoniakterminal existiert in Wilhelmshaven ebenfalls noch nicht. Das muss auch erstmal gebaut werden. Vor 2026 wird kein Wasserstoff/eNG Import über Wilhelmshaven stattfinden. Und das neue LNG Terminal ist nicht für den Wasserstoffimport geeignet. Es kann lediglich umgerüstet werden, dafür müssten jedoch die Rohre, Pumpen und Ventile ausgetauscht werden. Trotzdem finde ich es interessant, dass hier mittlerweile über einen Marktwert von 830 Milliarden bzw. 1,9 Billionen Euro spekuliert wird. Nur wieso ist dann eine e.ON nicht mit 4 Billionen und eine RWE nicht mit mindestens 5 Billionen Euro bewertet?

Wir investieren in die Zukunft ich will hier mindestens 10000 Prozent rausholen. Wieder einer der keine Ahnung von Börse hat.
S
Simplicitas, 30.12.2022 12:36 Uhr
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Der Großelektrolyseur in Wilhelmshaven muss erstmal gebaut werden, wird mit Glück 2030 lauffähig sein und wird bestenfalls kostenneutral betrieben werden können. Dem Bund kann das aber egal sein, dem geht es um Versorgungssicherheit und nicht um Rendite (Uniper ist für den Bund sowieso ein gigantisches Minusgeschäft). Aber hier gibt es ja auch Personen (esistzeitzulernen), die nichtmal verstehen, dass dem Bund 98,48% des globalen Geschäfts von Uniper gehören. Ach ja, und das Ammoniakterminal existiert in Wilhelmshaven ebenfalls noch nicht. Das muss auch erstmal gebaut werden. Vor 2026 wird kein Wasserstoff/eNG Import über Wilhelmshaven stattfinden. Und das neue LNG Terminal ist nicht für den Wasserstoffimport geeignet. Es kann lediglich umgerüstet werden, dafür müssten jedoch die Rohre, Pumpen und Ventile ausgetauscht werden. Trotzdem finde ich es interessant, dass hier mittlerweile über einen Marktwert von 830 Milliarden bzw. 1,9 Billionen Euro spekuliert wird. Nur wieso ist dann eine e.ON nicht mit 4 Billionen und eine RWE nicht mit mindestens 5 Billionen Euro bewertet?
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esistzeit, 30.12.2022 12:15 Uhr
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Nö,ich habe noch KEINEN „SL“ gesetzt! Warum auch? Das UNIPER volatil ist,ist doch bekannt! 🙂

So ist es. 🍀🚀
KYRIOS
KYRIOS, 30.12.2022 12:14 Uhr
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Na KYRilanische Geld Maschine, schon verkauft 😂??

Nö,ich habe noch KEINEN „SL“ gesetzt! Warum auch? Das UNIPER volatil ist,ist doch bekannt! 🙂
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esistzeit, 30.12.2022 12:12 Uhr
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Ich würde es tun du machst bestimmt gleich 20% Muse 😂 wünsche dir Lindas ich die Ziegenknochen neu lege.
e
esistzeit, 30.12.2022 12:11 Uhr
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Na KYRilanische Geld Maschine, schon verkauft 😂??
e
esistzeit, 30.12.2022 12:09 Uhr
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Hauptsache wir kriegen keine Bombe 🤪 für diesen Super Europa move 😎🍀🚀
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esistzeit, 30.12.2022 12:01 Uhr
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Schon seit 2015 aber basti weis das besser 😎
Enigmaa
Enigmaa, 30.12.2022 11:58 Uhr
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27.12.2022 | 04:44 WASSERSTOFF-AKTIEN – UMWELT-TECHNOLOGIE STARTET IN 2023 DURCH: PLUG POWER, DYNACERT, THYSSENKRUPP UND UNIPER UNIPER – SCHON SEIT EINIGER ZEIT MIT WASSERSTOFF AUF DEM WEG Auch der stark angeschlagene Uniper-Konzern spielt in der Wasserstoff-Branche mit. Um den europäischen Strom-Mix grüner zu bekommen, wird versucht, alles was elektrisch betrieben wird, schrittweise zu dekarbonisieren. Der Schlüssel für die erfolgreiche Verwendung von Wasserstoff ist dabei ohne Frage, dass das Gas in einem CO2-freien Prozess hergestellt wird. Uniper nutzt seit fast einem Jahrzehnt Windenergie, um zu 100% grünen Wasserstoff zu produzieren. Das Unternehmen plant nun, die drei bestehenden Anlagen Wilhelmshaven, Maasvlakte (Niederlande) und Killingholme (Vereinigtes Königreich) in regelrechte Wasserstoff-Zentren zu verwandeln. Alle drei haben Meerzugang und damit die Möglichkeit, mit Offshore-Windkraft Elektrolyse-Anlagen zu betreiben. Nach der nun beschlossenen Rettung durch den deutschen Staat ist natürlich fraglich, ob die H2-Gigawatt-Planungen noch in die Realität umgesetzt werden können. Denn momentan kämpft Uniper wegen seiner Gasschieflage um das blanke Überleben. In Wilhelmshaven und Maasvlakte ist es möglich, importierten Wasserstoff und CO2-armes Ammoniak, das in Wasserstoff umgewandelt werden kann, von Schiffen zu entladen. Allein Wilhelmshaven könnte so bis 2030 etwa 15 Prozent des deutschen Wasserstoffbedarfs decken. Fraglich bleibt, ob sich im aktuellen Bailout-Modus für die immensen Investitionen noch die nötigen Geldgeber finden lassen.

Das Unternehmen plant nun, die drei bestehenden Anlagen Wilhelmshaven, Maasvlakte (Niederlande) und Killingholme (Vereinigtes Königreich) in regelrechte Wasserstoff-Zentren zu verwandeln. Alle drei haben Meerzugang und damit die Möglichkeit, mit Offshore-Windkraft Elektrolyse-Anlagen zu betreiben.(das wird ganz schnell 2023 gehen) Pläne liegen schon vor.
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esistzeit, 30.12.2022 11:56 Uhr
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Mullen 8% Plus Uniper 8% Plus Dynacert 2,7% plus Linde 65% Plus Vw 1,5% Minus Tesla 4% Plus Plug power 2% plus Shanghai 20% minus mein Favorit 😍 Meyer Burger 44% plus First Hydrogen 23% plus Und und und Ich löse bald Buffet ab basti und du schaust bald zu mir auf .
Enigmaa
Enigmaa, 30.12.2022 11:52 Uhr
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27.12.2022 | 04:44 WASSERSTOFF-AKTIEN – UMWELT-TECHNOLOGIE STARTET IN 2023 DURCH: PLUG POWER, DYNACERT, THYSSENKRUPP UND UNIPER UNIPER – SCHON SEIT EINIGER ZEIT MIT WASSERSTOFF AUF DEM WEG Auch der stark angeschlagene Uniper-Konzern spielt in der Wasserstoff-Branche mit. Um den europäischen Strom-Mix grüner zu bekommen, wird versucht, alles was elektrisch betrieben wird, schrittweise zu dekarbonisieren. Der Schlüssel für die erfolgreiche Verwendung von Wasserstoff ist dabei ohne Frage, dass das Gas in einem CO2-freien Prozess hergestellt wird. Uniper nutzt seit fast einem Jahrzehnt Windenergie, um zu 100% grünen Wasserstoff zu produzieren. Das Unternehmen plant nun, die drei bestehenden Anlagen Wilhelmshaven, Maasvlakte (Niederlande) und Killingholme (Vereinigtes Königreich) in regelrechte Wasserstoff-Zentren zu verwandeln. Alle drei haben Meerzugang und damit die Möglichkeit, mit Offshore-Windkraft Elektrolyse-Anlagen zu betreiben. Nach der nun beschlossenen Rettung durch den deutschen Staat ist natürlich fraglich, ob die H2-Gigawatt-Planungen noch in die Realität umgesetzt werden können. Denn momentan kämpft Uniper wegen seiner Gasschieflage um das blanke Überleben. In Wilhelmshaven und Maasvlakte ist es möglich, importierten Wasserstoff und CO2-armes Ammoniak, das in Wasserstoff umgewandelt werden kann, von Schiffen zu entladen. Allein Wilhelmshaven könnte so bis 2030 etwa 15 Prozent des deutschen Wasserstoffbedarfs decken. Fraglich bleibt, ob sich im aktuellen Bailout-Modus für die immensen Investitionen noch die nötigen Geldgeber finden lassen.

Und mein Antwort ganz deutlich, ja!!!!
KaterLoth
KaterLoth, 30.12.2022 11:49 Uhr
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Wie gewonnen so ...
Enigmaa
Enigmaa, 30.12.2022 11:47 Uhr
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27.12.2022 | 04:44 WASSERSTOFF-AKTIEN – UMWELT-TECHNOLOGIE STARTET IN 2023 DURCH: PLUG POWER, DYNACERT, THYSSENKRUPP UND UNIPER UNIPER – SCHON SEIT EINIGER ZEIT MIT WASSERSTOFF AUF DEM WEG Auch der stark angeschlagene Uniper-Konzern spielt in der Wasserstoff-Branche mit. Um den europäischen Strom-Mix grüner zu bekommen, wird versucht, alles was elektrisch betrieben wird, schrittweise zu dekarbonisieren. Der Schlüssel für die erfolgreiche Verwendung von Wasserstoff ist dabei ohne Frage, dass das Gas in einem CO2-freien Prozess hergestellt wird. Uniper nutzt seit fast einem Jahrzehnt Windenergie, um zu 100% grünen Wasserstoff zu produzieren. Das Unternehmen plant nun, die drei bestehenden Anlagen Wilhelmshaven, Maasvlakte (Niederlande) und Killingholme (Vereinigtes Königreich) in regelrechte Wasserstoff-Zentren zu verwandeln. Alle drei haben Meerzugang und damit die Möglichkeit, mit Offshore-Windkraft Elektrolyse-Anlagen zu betreiben. Nach der nun beschlossenen Rettung durch den deutschen Staat ist natürlich fraglich, ob die H2-Gigawatt-Planungen noch in die Realität umgesetzt werden können. Denn momentan kämpft Uniper wegen seiner Gasschieflage um das blanke Überleben. In Wilhelmshaven und Maasvlakte ist es möglich, importierten Wasserstoff und CO2-armes Ammoniak, das in Wasserstoff umgewandelt werden kann, von Schiffen zu entladen. Allein Wilhelmshaven könnte so bis 2030 etwa 15 Prozent des deutschen Wasserstoffbedarfs decken. Fraglich bleibt, ob sich im aktuellen Bailout-Modus für die immensen Investitionen noch die nötigen Geldgeber finden lassen.
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