UNICREDIT WKN: A2DJV6 ISIN: IT0005239360 Kürzel: 0RLS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

36,41 EUR
-4,60 %-1,76
25. Nov, 23:00:33 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 953
T
Tzeeren38, 18.01.2017 9:38 Uhr
0
@cyrus, die Verlockung war zu groß, ich bleibe jetzt aber auch an der Seitenlinie.
C
CyrusX, 18.01.2017 9:10 Uhr
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Glückwunsch. im Prinzip: dein Geld, kannst damit machen was du willst. Wenn ich mich aber dazu meine Meinung sagen darf: sehr gefährlicher Akt bei dieser aktie, wenn sie auf einmal die Aktie vom Handel aussetzen zwecks Resplit, wirst du ein Haufen Geld verlieren. Und das schlimmste ist, man weiß nicht, wie lange die Aktie ausgesetzt ist, bzw. Wie viel Geld am Ende übrig geblieben ist, siehe Monte Paschi.
T
Tzeeren38, 17.01.2017 20:05 Uhr
0
Heute bei 2,58 rein und bei 2,70€ wieder raus, mit 20000 stk, kann man sich doch nicht beklagen.;-)
J
JBE, 17.01.2017 17:54 Uhr
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Lasst es bleiben hier zu investieren, schont euren Geldbeutel. ..
R
Rexal, 17.01.2017 17:10 Uhr
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Kennt jemand den Termin für den Resplit? Und heißt Kapitalerhöhung = Resplit?
R
Rufes, 17.01.2017 9:35 Uhr
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Bin auch bei der Ing Diba
C
CyrusX, 17.01.2017 8:15 Uhr
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Meine erste Antwort bezog sich auf Banken und Kapitalerhöhung, wie das Ganze halt bei Banken abläuft.
C
CyrusX, 17.01.2017 6:57 Uhr
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Ich bin bei der ING DiBa
C
CyrusX, 17.01.2017 6:56 Uhr
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Seit 6 Monaten, hab viel von UweStgt gelernt. Ich war mit einer kleinen Summe in Monte Paschi investiert und wäre drauf gegangen, wenn er nicht erklärt hätte, wie diese Schweinerei abläuft :)
b
blablub, 16.01.2017 22:47 Uhr
0
Bei ewecher Bank habt ihr eigentlich eure depos so?
C
CyrusX, 16.01.2017 22:38 Uhr
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Nolitta lies dir die Beiträge der letzten Tage hier. Am besten, bevor die Aktie überraschend vom Handel ausgesetzt wird zwecks Reverse Split, verkaufen. Die Schweine machen das immer dann, wenn die Aktionäre nichts mehr machen können. Monte Paschi Aktionäre stecken immer noch fest, mittlerweile ist der Kurs bei 13€ und man kann immer noch nicht handeln. Vorm Resplit waren es 0,21€ (bedeutet 21€ nach Resplit). Noch Fragen?
U
UweStgt, 16.01.2017 22:21 Uhr
0
Ich hab verkauft. Der Reversesplit kommt ja auch noch für die alten Aktionäre. Man kann dann bis März warten für neuen Einstieg.
J
JBE, 16.01.2017 11:37 Uhr
0
Nix Seitenlinie out....
U
UweStgt, 16.01.2017 9:39 Uhr
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Die kleinen Aktionäre werden zu weniger als 15 Prozent an den neuen Aktien beteiligt. Der große Teil geht an große institute, die vorher keine Aktien hatten, jetzt aber zu 1,58 EUR kaufen können. Wenn die ihre Pakete dann mit 50 Prozent Gewinn auf den Markt werfen wirds wieder abwärts gehen. Also Seitenlinie und warten.
U
UweStgt, 16.01.2017 9:30 Uhr
0
War nicht anders zu erwarten. Wenn die großen Anleger dann ihre 1,58 Euro Aktien wieder auf den Markt werfen gehts dann Richtung 2,20.
C
CyrusX, 16.01.2017 9:20 Uhr
0
Hier Schwarz auf Weiß: http://m.fondsprofessionell.de/newssingle.php?uid=130478 Unicredit: US-Banken sind lachende Dritte UBS, Bank of America, Merrill Lynch und JP Morgan gehören zu den Banken, die die Kapitalerhöhung des italienischen Instituts begleiten werden. Damit wird der Gebührenkuchen von bis zu 325 Millionen Euro unter zehn Großbanken aufgeteilt Unicredit-Vorstandschef Jean Pierre Mustie hat es geschafft. Auf der gestrigen Hauptversammlung stimmten 99,6 Prozent der anwesenden Aktionäre, die 52 Prozent des Unicredit-Kapitals vertreten, für die Kapitalerhöhung .Die ersten Profiteure der 13 Milliarden Euro umfassenden Transaktion stehen bereits fest: Es handelt sich vornehmlich um US-Banken. Nach Schätzungen der Beratungsfirma Freeman Consulting dürften die zehn Geldhäuser, die dem italienischen Institut bei der Platzierung junger Aktien helfen sollen, 195 bis 325 Millionen Euro an Gebühren kassieren. Normalerweise nehmen begleitende Banken zwei bis drei Prozent des Volumens als Gebühren. Freeman geht aber davon aus, dass Unicredit einen kleinen Preisnachlass erhält. Je riskanter eine Emission, desto höher sind die Gebühren, da die Banken auch das Risiko tragen, auf einem Teil der Papiere sitzenzubleiben. Zum Vergleich: Die Deutsche Bank hatte 2014 für ihre acht Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung 119 Millionen Euro Gebühren bezahlt. Die Kapitalerhöhung von Unicredit dürfte eine der größten Transaktionen am europäischen Kapitalmarkt sein, in Italien ist es die größte Emission in der Geschichte überhaupt. In der ersten Reihe stehen Morgan Stanley, UBS, Bank of America Merrill Lynch, JP Morgan und Mediobanca, dahinter folgen unter anderem Deutsche Bank und Credit Suisse. Satte Rabatte Verlierer sind die Unicredit-Aktionäre. Die Kapitalerhöhung fordere von ihnen Opfer, räumte selbst CEO Mustier unumwunden ein, sie sei jedoch für den Neustart der Bank von ausschlaggebender Bedeutung. Zu diesem gehört auch, in den kommenden Jahren sukzessive notleidende Krediten im Wert von 23,7 Milliarden Euro loszuwerden. Der Verwaltungsrat von Unicredit legte schließlich fest, dass der Emissionspreis für die neuen Anteilscheine bei 1,589 Euro je Aktie liegt. Das entspricht einem Preisnachlass von rund 29 Prozent gegenüber dem Schlusskurs von Mittwochabend. Altaktionäre können für 20 bestehende Anteilscheine drei neue erwerben. Angesichts des Volumens ist ein solch hoher Abschlag nicht überraschend. Die Bank ist an der Börse 16,6 Milliarden wert, die Kapitalerhöhung entspricht also nahezu der gerade aktuellen Marktkapitalisierung. Abu Dahbi wahrscheinlich an Bord Mustier kann bei dem Deal offenbar auf die Unterstützung der Großaktionäre zählen. Der zweitgrößte Anteilseigner, der Staatsfonds Aabar aus Abu Dhabi, hat signalisiert, seine Beteiligung nicht verwässern lassen zu wollen, wie drei Insider sagten. Das hatte zuvor die Zeitung "Il Messaggero“ berichtet. Aabar habe Vertrauen in die Strategie des Franzosen, betonte einer der Insider. Um ihren Anteil von fünf Prozent zu halten, müssten die Araber bei der Kapitalerhöhung Aktien für 650 Millionen Euro zeichnen. (hw)
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