Hackerangriff auf Destatis
Wird diese KI-Cybersecurity solche Angriffe künftig verhindern?
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Ulis Börsengeschichten - Untergang einer Legende WKN: A3ER8P ISIN: US62526P3073 Forum: Aktien User: AlmanExorbitant

Kommentare 5.572
MemeDog
MemeDog, 19.10.2023 21:54 Uhr
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Habe heute einen recht guten Kommentar gelesen: Mullen ist zwar kein Betrug im klassischen Sinne, da die Firma ja "produziert" und es somit kein reiner Fake an sich ist. Allerdings ist es ein reiner Betrug am Anleger, der bis auf das letzte Hemd ausgequetscht und mit nicht einlösbaren Versprechungen in die Aktie gelockt wird. Unfähigkeit und Schlitzohrigkeit, gepaart mit Grössenwahn. Finde, das trifft es ganz gut.
DipDip007
DipDip007, 19.10.2023 21:42 Uhr
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Post wurde gelöscht.

Also mir wurde mal so einen Link geteilt wo aufgezählt worden ist was das Unternehmen versprochen hat und nicht eingehalten hat und dann habe ich mir jetzt mehr für paar Monate mal hier angeschaut und ich frage mich wieso was überhaupt an der Börse gelistet sein kann aber die kriegen nirgendwo was auf der Welt auf der Kette sieht man ja in Deutschland wirecard nur das denke ich mal 90% gar nicht aufgedeckt werden
Fink_der_Vogel
Fink_der_Vogel, 19.10.2023 21:39 Uhr
1

Das habe ich aber anders in Erinnerung. Verluste kann man auch in Zukunft solange mit der Abgeltungsszeuer aus Gewinnen verrechnen, bis der Gewinn den Verlust übersteigt. Hier mal auf die schnelle Gegoogelt https://www.sparkasse.de/aktuelles/aktienverluste-steuerlich-verrechnen.html ... Verluste und Gewinne werden verrechnet Wenn Sie Verluste erzielt haben, brauchen Sie keine Abgeltungssteuer zahlen. Das Interessante: Sie brauchen dann auch auf Ihre Gewinne keine Steuer zahlen – zumindest so lange nicht, bis sie Ihre Verluste wieder übersteigen. Erst, wenn Sie wieder in Summe im Plus sind, wird die Steuer fällig. Es werden also die Verluste von den Gewinnen abgezogen, um die Steuerschuld zu ermitteln. Die Verrechnung ist dabei zeitlich unbegrenzt. Wenn Sie als Anlegerin oder Anleger dieses Jahr ein Minus erzielt haben, können Sie es auch noch in vielen Jahren steuerlich geltend machen. ...

Stimmt! mein Fehler !
MemeDog
MemeDog, 19.10.2023 21:30 Uhr
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Sind Verlustvorträge auch vererbbar?

Ich glaube maximal sieben Jahre.
Numero
Numero, 19.10.2023 21:28 Uhr
0

Der Profi wird also sein restliches Leben lang keine Abgeltungssteuer mehr auf Gewinne aus Aktiengeschäften zahlen müssen.

Sind Verlustvorträge auch vererbbar?
MemeDog
MemeDog, 19.10.2023 21:26 Uhr
0
Der Profi wird also sein restliches Leben lang keine Abgeltungssteuer mehr auf Gewinne aus Aktiengeschäften zahlen müssen.
MemeDog
MemeDog, 19.10.2023 21:24 Uhr
1

Post wurde gelöscht.

Das habe ich aber anders in Erinnerung. Verluste kann man auch in Zukunft solange mit der Abgeltungsszeuer aus Gewinnen verrechnen, bis der Gewinn den Verlust übersteigt. Hier mal auf die schnelle Gegoogelt https://www.sparkasse.de/aktuelles/aktienverluste-steuerlich-verrechnen.html ... Verluste und Gewinne werden verrechnet Wenn Sie Verluste erzielt haben, brauchen Sie keine Abgeltungssteuer zahlen. Das Interessante: Sie brauchen dann auch auf Ihre Gewinne keine Steuer zahlen – zumindest so lange nicht, bis sie Ihre Verluste wieder übersteigen. Erst, wenn Sie wieder in Summe im Plus sind, wird die Steuer fällig. Es werden also die Verluste von den Gewinnen abgezogen, um die Steuerschuld zu ermitteln. Die Verrechnung ist dabei zeitlich unbegrenzt. Wenn Sie als Anlegerin oder Anleger dieses Jahr ein Minus erzielt haben, können Sie es auch noch in vielen Jahren steuerlich geltend machen. ...
DipDip007
DipDip007, 19.10.2023 21:16 Uhr
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Wie viele Aktien sind aktuell im Umlauf?
MemeDog
MemeDog, 19.10.2023 21:06 Uhr
0

Post wurde gelöscht.

Wieso Abgeltungssteuer auf die 50 Millionen? Die würden doch erst auf den nicht vorhandenen Gewinn anfallen.
MemeDog
MemeDog, 19.10.2023 21:02 Uhr
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Reverse-Split bereinigt liegt der Kurs momentan bei 0,0012 Dollar. Und den wollen die jetzt nochmal künstlich per Reverse Split aufpumpen. Ein Wahnsinn.
Hopppla
Hopppla, 19.10.2023 20:59 Uhr
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HO HO HO🎅
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