UBISOFT WKN: 901581 ISIN: FR0000054470 Kürzel: UBI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

13,40 EUR
±0,00 %±0,00
6. Nov, 12:24:28 Uhr, Baader Bank
Kommentare 1.128
Presiden
Presiden, 12. Sep 20:49 Uhr
0
Totaler Wahnsinn. Jetzt wartet doch erstmal die Gewinnwarnung ab.
L
Luggi101, 12. Sep 17:16 Uhr
0
Wenn ich mir den Verlauf von 2008 - 2011 ansehe, machen wir das Muster gerade auch durch 2020 - 2024 und wenn sich das wiederholt, stehen hier bald einige Jahre eine schöne Erholung im Haus.
L
Luggi101, 12. Sep 17:15 Uhr
0
Hier mal 850 STK gekauft.
ColumboLAPD
ColumboLAPD, 12. Sep 16:52 Uhr
0
BNP Paribas (Französische Großbank) senkt das Kursziel von 32 auf 14,5
ColumboLAPD
ColumboLAPD, 12. Sep 15:54 Uhr
0
RSI von 11. Alter... 🫣
NoFinnboNoParty
NoFinnboNoParty, 12. Sep 15:51 Uhr
0

Wahrscheinlich arbeiten die 1-2 Jahee an irgendwas, was dann wieder verworfen wird und dann fangen sie wieder bei Null an. Skull and Bones wurde 12 Jahre entwickelt, Beyond Good and Evil 2 ist immer noch in Entwicklung, ganz viele Spiele haben wir nie gesehen weil sie es intern nach einem Jahr eingestellt haben. Dazu kommen immer noch Updates für For Honor, The Crew 2 und sowas raus. Die arbeiten viel, nur leider ist das meiste nicht wirtschaftlich nützlich 😂😅

Damit hast du wahrscheinlich größtenteils Recht
ColumboLAPD
ColumboLAPD, 12. Sep 15:47 Uhr
1

Also die Frage die ich mir immer Stelle ist, was machen die ganzen Mitarbeiter von Ubisoft? Klar, da kommen pro Jahr immer 4-5 größere und kleinere spiele raus. Aber immer noch zu wenig für die Anzahl an Leuten. Sollten vielleicht mal drüber nachdenken, einige IPs zu verkaufen. Rayman an Nintendo z.b. oder Splinter Cell, weil die das Ding auch schon seit Jahren nicht mehr angefasst haben. Dann ist es extrem wichtig sich zu verschlanken, weil ich denke dass das Management selber dem Überblick verloren hat. Siehe die Einstellung von einigen spielen in den letzten Jahren. Dann Skull and bones als Millionen Grab und Jahre langer Entwicklungsarbeit durch allen möglichen unnötigen Änderungen. Also ich weiß nicht was Yves macht. Aber ich sag wenn der Weg ist dann stehen wir deutlich höher. Vielleicht hat ja unser geliebter Robert Kotick Zeit 😂. Da werden die Gamer richtig zufrieden sein🤣🤣

Wahrscheinlich arbeiten die 1-2 Jahee an irgendwas, was dann wieder verworfen wird und dann fangen sie wieder bei Null an. Skull and Bones wurde 12 Jahre entwickelt, Beyond Good and Evil 2 ist immer noch in Entwicklung, ganz viele Spiele haben wir nie gesehen weil sie es intern nach einem Jahr eingestellt haben. Dazu kommen immer noch Updates für For Honor, The Crew 2 und sowas raus. Die arbeiten viel, nur leider ist das meiste nicht wirtschaftlich nützlich 😂😅
NoFinnboNoParty
NoFinnboNoParty, 12. Sep 15:31 Uhr
0
Also die Frage die ich mir immer Stelle ist, was machen die ganzen Mitarbeiter von Ubisoft? Klar, da kommen pro Jahr immer 4-5 größere und kleinere spiele raus. Aber immer noch zu wenig für die Anzahl an Leuten. Sollten vielleicht mal drüber nachdenken, einige IPs zu verkaufen. Rayman an Nintendo z.b. oder Splinter Cell, weil die das Ding auch schon seit Jahren nicht mehr angefasst haben. Dann ist es extrem wichtig sich zu verschlanken, weil ich denke dass das Management selber dem Überblick verloren hat. Siehe die Einstellung von einigen spielen in den letzten Jahren. Dann Skull and bones als Millionen Grab und Jahre langer Entwicklungsarbeit durch allen möglichen unnötigen Änderungen. Also ich weiß nicht was Yves macht. Aber ich sag wenn der Weg ist dann stehen wir deutlich höher. Vielleicht hat ja unser geliebter Robert Kotick Zeit 😂. Da werden die Gamer richtig zufrieden sein🤣🤣
C
CluelessBroker, 12. Sep 14:38 Uhr
0
Ob der Boden nun erreicht ist?
H
HisCoolness, 12. Sep 14:22 Uhr
0
Leitzinssenkung 😀
l
lassgutsein, 12. Sep 11:09 Uhr
0
Long hebel wird auch noch rausgespült. Ich fühle mich hier aktuell viel wohler als bei cdr viel zu teuer für mich.
H
HisCoolness, 12. Sep 10:26 Uhr
0
Das könnte möglicherweise eine gewisse Motivation sein, um den Kurs abrauschen zu lassen, meine ich.
H
HisCoolness, 12. Sep 10:24 Uhr
0
In Frankreich wird der Übernahmepreis bei einem Pflichtübernahmeangebot (OPA, *Offre Publique d'Achat*) durch bestimmte Regeln und Vorschriften des französischen Finanzmarktregulators, der **Autorité des Marchés Financiers (AMF)**, geregelt. Der Preis muss fair und transparent sein und wird nach folgenden Grundsätzen berechnet: ### 1. **Durchschnittlicher Börsenkurs**: Der Übernahmepreis muss mindestens dem durchschnittlichen Börsenkurs der letzten **60 Handelstage** vor der Ankündigung des Pflichtangebots entsprechen. Diese Regel soll sicherstellen, dass der Übernahmepreis den Marktwert der Aktie während eines längeren Zeitraums widerspiegelt und kurzfristige Kursschwankungen berücksichtigt. ### 2. **Preis der letzten Erwerbungen**: Wenn der Bieter in den letzten 12 Monaten vor der Ankündigung des Übernahmeangebots Aktien des Zielunternehmens erworben hat, muss der Übernahmepreis mindestens so hoch sein wie der **höchste Preis**, den der Bieter in diesem Zeitraum für die Aktien gezahlt hat. Diese Regel stellt sicher, dass alle Aktionäre den gleichen Preis erhalten wie der Bieter bei früheren Akquisitionen. ### 3. **Bewertung durch unabhängige Gutachter**: In manchen Fällen kann die AMF einen **unabhängigen Gutachter** einsetzen, der eine faire Bewertung des Unternehmens vornimmt, um sicherzustellen, dass der Übernahmepreis gerecht ist. Dies kann erforderlich sein, wenn der Börsenkurs durch ungewöhnliche Umstände verzerrt ist oder wenn es zu einem Konflikt zwischen den Interessen des Bieters und den Minderheitsaktionären kommt. ### 4. **Berücksichtigung von Unternehmensfaktoren**: Neben dem Börsenkurs und den historischen Erwerbspreisen können auch andere Faktoren wie die **Finanzlage**, die **Gewinnerwartungen** oder der **strategische Wert** des Unternehmens berücksichtigt werden, um den Übernahmepreis festzulegen. Diese zusätzlichen Faktoren spielen vor allem bei komplexen Transaktionen oder in Fällen eine Rolle, in denen der Marktwert des Unternehmens als unterbewertet angesehen wird. ### 5. **Gleichbehandlung der Aktionäre**: Alle Aktionäre müssen im Rahmen des Pflichtangebots **gleichbehandelt** werden. Das bedeutet, dass jedem Aktionär der gleiche Preis angeboten werden muss, unabhängig davon, wann er seine Aktien gekauft hat. Zusammengefasst wird der Übernahmepreis durch eine Kombination aus dem historischen Aktienkurs, den letzten Transaktionen des Bieters und gegebenenfalls einer unabhängigen Bewertung bestimmt. Ziel ist es, einen fairen Preis für alle Aktionäre sicherzustellen und Interessenkonflikte zu vermeiden.
H
HisCoolness, 12. Sep 10:24 Uhr
0
Und die Berechnung erfolgt ggf. wie folgt (laut ChatGPT):
H
HisCoolness, 12. Sep 10:24 Uhr
0
Ganz interessant übrigens: Nach frz. Aktienrecht muss man bei 30% ein Pflichtüberbahmeangebot machen. Die Guillemots kontrollieren wohl mittelbar 29,9%.
Presiden
Presiden, 12. Sep 10:10 Uhr
0
Der Kurs geht schon hoch! Jumbo du bist nen Genie!
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