Uber Technologies WKN: A2PHHG ISIN: US90353T1007 Kürzel: UBER Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Wo liegt der UP Gap?

Jeder Bounce ist geil, grad meine Shares verkauft. Viel zu lang gehalten😅 ich warte ab , bis der UP GAP closed wird.

Next Stop 30€ 🥳

Gute Nachrichten sollte nun schön steigen

Uber Tech Q3 22 Earnings: - EPS GAAP -0.61c (est -0.173c) - Revenue $8.34B (est $8.10B) - Trips 1.95B, (est. 1.96B) - Adj EBITDA $516M, (est. $458.7M) - Uber On Track For Yr Gross Bookings Of $115B To $116B Edit: EPS wurde falsch gemeldet

https://www.heise.de/news/Neuseeland-Vier-Uber-Fahrer-laut-Gericht-Angestellte-der-US-Firma-7319324.html

https://www.zeebiz.com/automobile/news-uber-to-roll-out-electric-cab-offering-in-india-204520

Ich für meinen Teil bleibe investiert. Im Moment wenige Alternativen.

Einfach_Ich, Matze, seid ihr noch long bei UBER?

Schaue ich spontan heute Abend an. Vllt close ich es heute oder morgen, ich werde dich noch informieren. Exit ist ja schließlich den DOWN Gap 27,50 USD zu traden , dann direkt raus. da ist mein planbarer Exit.

Es sind die Sozialversicherungsbeiträge, die dann reinknallen. 🤝💞

@MatzeAG1: sieht im Moment gut aus, wo ist deine Oberegrenze?

Aua

Das wird dann steuerrechtlich nicht so billig sein…

Uber und Lyft deutlich im Minus: Fahrer könnten als Angestellte klassifiziert werden 11.10.22, 16:18 Eine vom US-Arbeitsministerium vorgeschlagene Regeländerung würde es den Fahrdienstleistern Uber und Lyft erschweren, Fahrer als selbständige Auftragnehmer einzustufen. Die Aktien der beiden Unternehmen geben deutlich nach. Die Anteilsscheine von Uber notieren im frühen Handel an der Wall Street zuletzt 13 % im Minus, während die Lyft-Aktien rund 12 % nachgeben. Uber-und-Lyft-deutlich-im-Minus-Fahrer-könnten-als-Angestellte-klassifiziert-werden-Oliver-Baron-GodmodeTrader.de-1 Uber-Aktie Eine vom US-Arbeitsministerium vorgeschlagene Regeländerung würde neue Kriterien festlegen, die darüber bestimmen, ob Arbeitnehmer in der Gig-Economy als Angestellte oder als selbständige Auftragnehmer einzustufen sind, berichtet unter anderem die "New York Times". Arbeitnehmer, die nicht darüber entscheiden können, wie sie ihre Arbeit konkret erledigen und die beispielsweise keine neuen Dienstleistungen anbieten können, um ihre Einnahmen zu steigern, würden demnach nicht mehr als Selbständige, sondern als Angestellte gelten, heißt es.