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TUI WKN: TUAG00 ISIN: DE000TUAG000 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 156.454
K
KonradVanClerk, 02.05.2023 9:40 Uhr
0
Hä? Warum steigen die denn plötzlich? Haben doch viele so schlecht geredet… Komisch… ist da etwa doch Substanz?
KYRIOS
KYRIOS, 28.04.2023 14:01 Uhr
3
Tui zahlt restliche Hilfen an Stabilisierungsfonds zurück Datum: 13:06 Uhrzeit: 28.04.2023 HANNOVER (dpa-AFX) - Der weltgrößte Reisekonzern Tui hat die Finanzhilfen des deutschen Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) aus der Corona-Krise wie geplant zurückgezahlt. Dank der Einnahmen aus der jüngsten Kapitalerhöhung überwies Tui dem WSF nach eigenen Angaben vom Freitag in einer letzten Tranche 750 Millionen Euro. In der Summe sind auch Zinsen enthalten sowie ein Ausgleich dafür, dass der staatliche Fonds auf das Recht zum Umtausch der Hilfen in Tui-Aktien verzichtet. Insgesamt hat der Konzern dem WSF für die in der Krise seit 2020 gewährten Staatshilfen nach eigenen Angaben damit rund 381 Millionen Euro bezahlt. Der WSF und die staatseigene Förderbank KfW hatten Tui nach dem Geschäftseinbruch infolge der Corona-Pandemie mit Kapitalspritzen, Anleihen und Kreditlinien von zusammen rund 4,3 Milliarden Euro vor dem Untergang bewahrt. Davon entfielen 1,2 Milliarden auf den WSF. Einen Teil der Summe hatte Tui schon im vergangenen Jahr zurückgezahlt. Jetzt folgte der letzte Teil der WSF-Hilfen, bestehend aus der Stillen Einlage I, einer Optionsanleihe und den zugehörigen Zinsen und Ausgleichszahlungen. Tui will die Kreditlinie der KfW vorerst aber in verringerter Höhe von 1,1 Milliarden Euro behalten. Vor wenigen Tagen hatte der Reisekonzern mithilfe einer Kapitalerhöhung rund 1,8 Milliarden Euro frisches Geld von Aktionären hereingeholt. Mit dem Erlös zahlt Tui nach eigenen Angaben neben den Staatshilfen auch Bankenkredite zurück. Aus Sicht des WSF hat der Konzern seine pandemiebedingten Probleme nun hinter sich gelassen. "Damit findet die Stabilisierung der Tui AG durch den Wirtschaftsstabilisierungsfonds ein erfolgreiches Ende", sagte die Geschäftsführerin der Finanzagentur des Bundes, Eva Grunwald. Der Vorstand um Tui-Chef Sebastian Ebel sieht den Konzern dank der jüngsten Schritte und der gestiegenen Nachfrage nach Reisen in gestärkter Verfassung, um das Geschäft mit dem Urlaub weiter auszubauen. "Wir senken damit unsere Verschuldung und die Zinskosten und erwarten für das laufende Geschäftsjahr bereits einen besseren Netto-Verschuldungsgrad als im Jahr 2019", sagte Finanzvorstand Mathias Kiep./stw/mis/stk Quelle: dpa-AFX
M
M1982, 28.04.2023 13:43 Uhr
1
Gut nachgekauft gerade 😎
C
Curtis86, 28.04.2023 11:35 Uhr
0

alle sind aktuell am frieren und haben das wetter satt.die wollen im sommer an die sonne☀️☀️ griechenland und türkei sind zu 90% ausgebucht zu 25% teuren preise.das heisst tui geht schnell über 10euro. 💰🌴🌴

schön wäre es, aber das heißt es garantiert nicht, dass man deshalb schnell über 10 € geht. Schön wärs, bei 10 € bin ich definitiv raus. :-) Sämtliches Vertrauen wurde verspielt und das geht nicht nur mir so. Ich weiß nicht ob eine KE jemals schlechter gelaufen ist.
C
Curtis86, 28.04.2023 11:32 Uhr
1
Jetzt sind wir gleich bei den 5,55 €. Hat sich ja dann richtig gelohnt die KE für die Altaktionäre wie mich. Mir ist es eine Lehre, solche Aktien nie wieder anzufassen. Ich hoffe ich komme in ein paar Monaten halbwegs unbeschadet raus falls im Sommer Phantasie geweckt wird. Ein Langfristinvestment ist Tui sicher nicht in meinen Augen. Wenigstens hab ich was gelernt.
B
Bladerunner2000, 28.04.2023 11:22 Uhr
0
Vielleicht bekommen wir ja einen Short Squeeze wie 2021 bei AMC. Man weiß ja nie 😂
K
KonradVanClerk, 28.04.2023 10:03 Uhr
0
Ist mir so egal - ich denke bis 2030 gar nicht drüber nach. Will die behalten. Lass es krachen, dann wird nachgekauft. Lass sie steigen, dann bleibe ich drin.
D
Donsld555, 28.04.2023 9:02 Uhr
0
Rechnet ihr mit Rezession? Folgen für Tui? https://www.finanzen.net/amp/kampf-gegen-inflation-schwere-rezession-jeremy-grantham-prophezeit-mehr-leid-am-markt-wenn-die-fed-mit-zinssenkungen-beginnt-12373244
KYRIOS
KYRIOS, 28.04.2023 8:35 Uhr
0
https://www.finanztrends.de/tui-aktie-hier-gibts-offenbar-jede-menge-potenzial/ https://www.4investors.de/nachrichten/amp/boerse.php?sektion=stock&ID=169273 https://www.4investors.de/nachrichten/amp/boerse.php?sektion=stock&ID=169353 https://www.wallstreet-online.de/_amp/nachricht/16842485-analyse-flash-oddo-bhf-dreht-tui-outperform-ziel-8-80-euro
K
KonradVanClerk, 28.04.2023 8:12 Uhr
0
13,86
P
PositivesDenken, 27.04.2023 23:07 Uhr
0
bei 9,5 Euro
T
Teamplayer, 27.04.2023 22:35 Uhr
0
TUI steh Anfang 2024 bei...
T
Teamplayer, 27.04.2023 22:31 Uhr
1
In 6 Monaten ziehen wir ein Resümee
T
Teamplayer, 27.04.2023 22:31 Uhr
0

Nur die Geld verbrennen wollen kaufen.

Oder die schlau sind.
KYRIOS
KYRIOS, 27.04.2023 21:00 Uhr
0
Kreuzfahrtindustrie will 2023 Vor-Corona-Niveau übertreffen Datum: 19:05 Uhrzeit: 27.04.2023 HAMBURG (dpa-AFX) - Die von riesigen Verlusten während der Coronapandemie gebeutelte Kreuzfahrtindustrie will 2023 die Krise endgültig hinter sich lassen. Für den größten europäischen Markt Deutschland erwartet der Branchenverband Clia eine "postpandemische Konsolidierungsphase" und die Rückkehr zu einem soliden Wachstum. "Im Laufe dieses Jahres werden wir das Vor-Corona-Volumen an Passagieren wieder erreichen oder übertreffen", sagte Clia-Deutschland-Chef Helge Grammerstorf am Donnerstag in Hamburg. Nach Angaben des Verbands wuchs die Nachfrage auf dem deutschen Markt 2022 auf 1,876 Millionen Passagiere. "Das Marktvolumen nähert sich dem Niveau vor Corona mit 2,6 Millionen Passagieren im Jahr 2019 weiter an." Dass der Trend anhält, schließt Clia aus der von nahezu allen Reiseexperten unterstellten aufgestauten Reiselust nach der Corona-Krise. Clia berichtete, eine repräsentative Befragung unter 500 Menschen in Deutschland habe ergeben, dass 56 Prozent der Befragten in den nächsten zwei Jahren eine Kreuzfahrt unternehmen wollten. Beliebtestes Zielgebiet 2022 war den Angaben zufolge Nordeuropa mit einem Anteil von 40 Prozent, gefolgt von der Mittelmeerregion mit 32 Prozent. Die Nachfrage nach dem Baltikum habe aufgrund der geopolitischen Lage stark abgenommen. Eine Größenordnung von 5 Prozent erreichten Ziele in der Karibik und in Afrika, 9 Prozent die Kanarischen Inseln. Unter dem Strich sei "in allen Bereichen ein deutliches Wachstum zu verzeichnen". Die durchschnittliche Reisedauer lag Clia zufolge mit 8,6 Tagen etwas niedriger als vor Corona (9,1 Tage). Das ermittelte Durchschnittsalter der Passagiere habe mit 47,5 Jahren auf dem niedrigsten Stand der vergangenen Jahre gelegen. Der Ausbruch der Coronapandemie hatte die zuvor von einem Dauerboom verwöhnte Kreuzfahrtindustrie 2020 zu einer Vollbremsung gezwungen und auch 2021 stark gebremst. Ganze Flotten oder zumindest etliche Schiffe blieben zeitweise im Hafen. Werften litten unter ausbleibenden Neubauaufträgen. Nach zwei desaströsen Jahren dürfte 2022 für die Industrie global betrachtet zumindest wieder etwas besser gelaufen sein. Die großen Vier - Carnival (mit der deutschen Tochter Aida), Royal Caribbean (Tui -Partner bei Tui Cruises), Norwegian und MSC - fuhren weltweit zusammen aber immer noch knapp 12 Milliarden Dollar Verluste ein, wie sich aus den Geschäftsberichten ersehen lässt. In den beiden Vorjahren waren es 20 beziehungsweise 21 Milliarden Dollar Verlust./kf/DP/nas Quelle: dpa-AFX
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