Die strategische TRUMP-Aktie
548 % Kurspotenzial…
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TUI WKN: TUAG00 ISIN: DE000TUAG000 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 156.454
I
Investor174, 10.05.2023 10:58 Uhr
0
Nein, weil die Aktien dafür 10 mal mehr wert sind
K
Kvg, 10.05.2023 10:41 Uhr
0
Ich komme auf 0 nur dann, wenn auf 20 Euro steigt, das was sehr unwahrscheinlich ist, wie ist die eure Meinung?
K
Kvg, 10.05.2023 10:40 Uhr
0
Wir haben alle jetzt 10 Faches weniger Aktien, bedeutet , wir haben alle Minus gemacht, stimmt das?
KYRIOS
KYRIOS, 09.05.2023 20:53 Uhr
0
Tui Cruises setzt sich CO2-Etappenziel: 27,5 Prozent Minus bis 2030 Datum: 14:42 Uhrzeit: 09.05.2023 HAMBURG (dpa-AFX) - Auf dem Weg zur Klimaneutralität setzt sich die Kreuzfahrtreederei Tui Cruises ein Etappenziel: Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß ihrer Flotten gegenüber 2019 um 27,5 Prozent sinken. Dieser Reduktionsplan sei auf Basis klimawissenschaftlicher Erkenntnisse und des Pariser Klimaschutzabkommens von der Initiative SBTi bestätigt worden, teilte Tui Cruises am Dienstag in Hamburg mit. Hinter SBTi (Science Based Targets Initiative) stehen unter anderem die UN-Initiative Global Compact und die Umweltorganisation WWF. Als wichtigste Hebel sieht Tui Cruises klimafreundliche Treibstoffe, wie grünes Methanol, das mit Strom aus erneuerbaren Quellen hergestellt wird, andere nachhaltige Bio-Kraftstoffe, die Nutzung von Landstromanlagen während der Liegezeiten in Häfen sowie eine effizientere Energienutzung an Bord. Tui Cruises gehört je zur Hälfte dem Touristikkonzern Tui und dem US-Kreuzfahrtkonzern Royal Caribbean und ist mit den Marken "Mein Schiff" und "Hapag-Lloyd Cruises" unterwegs. Der internationale Branchenverband Clia reklamiert für sich schon seit Jahren eine führende Rolle bei der Einführung maritimer Technologien für Umwelt- und Klimaschutz. Clia hat das Branchenziel ausgegeben, die Kreuzfahrtindustrie bis 2050 klimaneutral umzubauen. Diese Zielmarke hat sich auch Tui Cruises vorgenommen. Der Konkurrent Aida Cruises, eine Tochter des US-Konzerns Carnival, will bereits 2040 mit seiner Flotte klimaneutral unterwegs sein./kf/DP/nas Quelle: dpa-AFX
T
Teamplayer, 09.05.2023 13:46 Uhr
0
🚀🚀🚀
z
zsclions, 08.05.2023 21:10 Uhr
0
technisch sieht es jetzt sehr gut aus.weg frei richtung 8euro.💪💰
KYRIOS
KYRIOS, 08.05.2023 14:03 Uhr
1
AKTIE IM FOKUS: TUI gefragt - Optimismus für Profitabilität nimmt zu Datum: 12:26 Uhrzeit: 08.05.2023 FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Tui sind am Montag bei den Anlegern im Frankfurter Handel begehrt gewesen. Aussagen von Konzernchef Sebastian Ebel im Interview der "Bild am Sonntag" lassen einen profitablen Sommer erwarten, so Händler. Für die Papiere ging es zuletzt um vier Prozent auf 6,31 Euro nach oben. Nach einer Erholung bereits in den vergangenen Tagen schafften sie es nun erstmals seit Anfang Februar wieder über die 21-Tage-Linie. Diese war in den vergangenen Wochen wegen eines Kurseinbruchs im Zuge einer vollzogenen Kapitalerhöhung stark abwärts gerichtet gewesen. "Es wird 2023 keinen 'Last-Minute-Sommer' geben, wie es ihn früher gab", sagte der Chef des weltgrößten Reisekonzerns der "Bild am Sonntag". Er rechnet damit, dass die Preise für Spätbuchungen eher höher als günstiger werden. Händler erwähnten dies ebenso positiv wie die Äußerung Ebels, dass der Reisekonzern in diesem Jahr wieder einen Gewinn schreiben werde. In den vergangenen Jahren war Tui wegen der Corona-Pandemie in die Schieflage geraten und mit staatlichen Mitteln gerettet worden. Durch die jüngste Kapitalerhöhung wurden die Staatsmittel vollständig zurückgezahlt, ergänzte Ebel in dem Interview. Börsenbrief-Autor Hans Bernecker betonte angesichts solcher Aussagen, dass "Klappern zum Handwerk gehört". Dass nach Corona "absolute Schnäppchenpreise eher die Ausnahme sein werden, dürfte jedem klar sein", ergänzte der Experte. Er hegt aber seine Zweifel daran, dass dies ein Dauerzustand werden könnte. Kurzfristig jedoch werde die hohe Tourismus-Nachfrage und das eher geringere Angebot zwangsläufig zu höheren Preisen und somit auch zu höheren Margen führen. Laut Bernecker sind solche Nachrichten gut für den Konzern, der "Speck auf den Rippen" gut gebrauchen könne. Nach einer Serie von Kapitalerhöhungen und damit einer massiven Verwässerung der Anteile der Altaktionäre sowie nach den staatlichen Stützungsaktionen könnte die Tui-Aktie seiner Einschätzung nach langsam zu einer "Comeback-Story" werden. Ende März war der Tui-Kurs wegen der umfangreichen Gewinnverwässerung, die die jüngste Kapitalerhöhung mit sich bringt, massiv eingebrochen. In den Tagen danach erholten sich die Aktien wieder leicht - auch wegen eines Kurseinbruchs bei den Bezugsrechten. Mehr als 60 Prozent hat der Kurs bis Ende April nachgegeben. Vom Tief bei 5,63 Euro ist er mittlerweile wieder um 9 Prozent gestiegen./tih/mis Quelle: dpa-AFX
KYRIOS
KYRIOS, 07.05.2023 18:17 Uhr
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WDH/Tui-Chef: Es wird 2023 keinen 'Last-minute-Sommer' geben Datum: 15:46 Uhrzeit: 07.05.2023 (Leadsatz geändert) HANNOVER (dpa-AFX) - Tui -Chef Sebastian Ebel hält die Zeit der Billigflüge für beendet und sieht für diesen Sommer weniger Chancen auf Last-Minute-Schnäppchen. "Es wird 2023 keinen "Last-minute-Sommer" geben, wie es ihn früher gab", sagte der Chef des weltgrößten Reisekonzerns der "Bild am Sonntag". "Im Gegenteil: Die Preise werden kurz vor Abflug eher höher als günstiger sein, weil auch die Hoteliers und Fluggesellschaften wissen, dass kurzfristig immer noch viel gebucht wird. Spontane Schnäppchen werden die absolute Ausnahme sein." Bei Flugreisen komme zudem noch die Reduzierung der Kapazitäten an den Flughäfen hinzu. "Gerade die Nachfrage nach Urlaubsflügen übersteigt das Angebot. Deshalb wird es diese Billigangebote mit punktuellen Ausnahmen für Marketingaktionen nicht mehr so geben wie früher", sagte Ebel. Der Reisekonzern war während der Pandemie in Schieflage geraten, will die Talsohle aber durchschritten haben. "Wir werden in diesem Jahr einen Gewinn erzielen. Die staatlichen Hilfen haben wir in den letzten Tagen vollständig zurückgezahlt", sagte Ebel. Der staatliche Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) und die staatseigene Förderbank KfW hatten Tui nach dem Geschäftseinbruch infolge der Corona-Pandemie mit Kapitalspritzen, Anleihen und Kreditlinien von zusammen rund 4,3 Milliarden Euro vor dem Untergang bewahrt. Aus Sicht des WSF hat der Konzern seine pandemiebedingten Probleme nun hinter sich gelassen./sl/DP/mis Quelle: dpa-AFX
z
zsclions, 07.05.2023 13:52 Uhr
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Wir werden in diesem Jahr einen Gewinn erzielen." Hier noch die aktuelle dpa Fassung mit der für Anleger wichtigen Überschriftsaussage: https://www.sat1regional.de/newsticker/tui-chef-es-wird-2023…
z
zsclions, 05.05.2023 1:54 Uhr
1
heute über 6euro schliessen,das wäre ein versöhnlicher wochenschluss.und dann mit schwung an die zahlen am mittwoch und die shortys grillieren🥩💪
z
zsclions, 04.05.2023 23:44 Uhr
0
kurs vom 23.2.
dynamic
dynamic, 04.05.2023 21:55 Uhr
0
Warum wird immer noch 1,89 € angezeigt? Was soll das?!
M
M1982, 04.05.2023 10:16 Uhr
0

Irgendwann sind wir bei 12.50 Geduldig nur sein

Sehe ich genauso. Rein meine persönliche Meinung. Nur braucht man eben Geduld und rückblickend wird es trotz der Wartezeit dennoch eine gute Rendite sein.
z
zsclions, 04.05.2023 9:29 Uhr
0
und immer tiefer fällt der scheiss.schon 5.64!! obwohl alle empfehlen und von 10 euro rufen!!! ihr sollt kaufen nicht verkaufen.miese banker😡
KYRIOS
KYRIOS, 03.05.2023 11:49 Uhr
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Ferienhaus-Buchungen auf vier Online-Plattformen über Vorkrisenniveau Datum: 09:04 Uhrzeit: 03.05.2023 WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Buchungen von Ferienwohnungen und -häusern in Deutschland über große Online-Plattformen haben im vergangenen Jahr das Vor-Corona-Niveau überschritten. Reisende aus dem In- und Ausland buchten 38,6 Millionen Übernachtungen über Airbnb , Booking.com, Tripadvisor und Expedia, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Das waren 3,6 Prozent mehr als im Vorkrisenjahr 2019. Gegenüber dem von Corona-Beschränkungen geprägten Jahr 2021 wurde ein Zuwachs von 39,8 Prozent verzeichnet. Knapp 96 Prozent der über die vier Plattformen gebuchten Übernachtungen in Ferienwohnungen oder -häusern wurden von Betrieben mit weniger als 10 Betten angeboten, also beispielsweise von privaten Vermieterinnen und Vermietern. Wie hoch der Anteil von Airbnb und Co. an den Buchungen dieser Unterkünfte insgesamt ist, geht aus der Statistik nicht hervor. Daten zu anderen Plattformen oder Direktbuchungen bei Vermietern sind den Angaben zufolge nicht verfügbar./mar/DP/stk Quelle: dpa-AFX
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