TUI WKN: TUAG00 ISIN: DE000TUAG000 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 156.454
T
Teamplayer,
09.05.2023 13:46 Uhr
0
🚀🚀🚀
z
zsclions,
08.05.2023 21:10 Uhr
0
technisch sieht es jetzt sehr gut aus.weg frei richtung 8euro.💪💰
KYRIOS,
08.05.2023 14:03 Uhr
1
AKTIE IM FOKUS: TUI gefragt - Optimismus für Profitabilität nimmt zu
Datum: 12:26
Uhrzeit: 08.05.2023
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Tui sind am Montag bei den Anlegern im Frankfurter Handel begehrt gewesen. Aussagen von Konzernchef Sebastian Ebel im Interview der "Bild am Sonntag" lassen einen profitablen Sommer erwarten, so Händler.
Für die Papiere ging es zuletzt um vier Prozent auf 6,31 Euro nach oben. Nach einer Erholung bereits in den vergangenen Tagen schafften sie es nun erstmals seit Anfang Februar wieder über die 21-Tage-Linie. Diese war in den vergangenen Wochen wegen eines Kurseinbruchs im Zuge einer vollzogenen Kapitalerhöhung stark abwärts gerichtet gewesen.
"Es wird 2023 keinen 'Last-Minute-Sommer' geben, wie es ihn früher gab", sagte der Chef des weltgrößten Reisekonzerns der "Bild am Sonntag". Er rechnet damit, dass die Preise für Spätbuchungen eher höher als günstiger werden.
Händler erwähnten dies ebenso positiv wie die Äußerung Ebels, dass der Reisekonzern in diesem Jahr wieder einen Gewinn schreiben werde. In den vergangenen Jahren war Tui wegen der Corona-Pandemie in die Schieflage geraten und mit staatlichen Mitteln gerettet worden. Durch die jüngste Kapitalerhöhung wurden die Staatsmittel vollständig zurückgezahlt, ergänzte Ebel in dem Interview.
Börsenbrief-Autor Hans Bernecker betonte angesichts solcher Aussagen, dass "Klappern zum Handwerk gehört". Dass nach Corona "absolute Schnäppchenpreise eher die Ausnahme sein werden, dürfte jedem klar sein", ergänzte der Experte. Er hegt aber seine Zweifel daran, dass dies ein Dauerzustand werden könnte. Kurzfristig jedoch werde die hohe Tourismus-Nachfrage und das eher geringere Angebot zwangsläufig zu höheren Preisen und somit auch zu höheren Margen führen.
Laut Bernecker sind solche Nachrichten gut für den Konzern, der "Speck auf den Rippen" gut gebrauchen könne. Nach einer Serie von Kapitalerhöhungen und damit einer massiven Verwässerung der Anteile der Altaktionäre sowie nach den staatlichen Stützungsaktionen könnte die Tui-Aktie seiner Einschätzung nach langsam zu einer "Comeback-Story" werden.
Ende März war der Tui-Kurs wegen der umfangreichen Gewinnverwässerung, die die jüngste Kapitalerhöhung mit sich bringt, massiv eingebrochen. In den Tagen danach erholten sich die Aktien wieder leicht - auch wegen eines Kurseinbruchs bei den Bezugsrechten. Mehr als 60 Prozent hat der Kurs bis Ende April nachgegeben. Vom Tief bei 5,63 Euro ist er mittlerweile wieder um 9 Prozent gestiegen./tih/mis
Quelle: dpa-AFX
KYRIOS,
07.05.2023 18:17 Uhr
1
WDH/Tui-Chef: Es wird 2023 keinen 'Last-minute-Sommer' geben
Datum: 15:46
Uhrzeit: 07.05.2023
(Leadsatz geändert)
HANNOVER (dpa-AFX) - Tui -Chef Sebastian Ebel hält die Zeit der Billigflüge für beendet und sieht für diesen Sommer weniger Chancen auf Last-Minute-Schnäppchen. "Es wird 2023 keinen "Last-minute-Sommer" geben, wie es ihn früher gab", sagte der Chef des weltgrößten Reisekonzerns der "Bild am Sonntag". "Im Gegenteil: Die Preise werden kurz vor Abflug eher höher als günstiger sein, weil auch die Hoteliers und Fluggesellschaften wissen, dass kurzfristig immer noch viel gebucht wird. Spontane Schnäppchen werden die absolute Ausnahme sein."
Bei Flugreisen komme zudem noch die Reduzierung der Kapazitäten an den Flughäfen hinzu. "Gerade die Nachfrage nach Urlaubsflügen übersteigt das Angebot. Deshalb wird es diese Billigangebote mit punktuellen Ausnahmen für Marketingaktionen nicht mehr so geben wie früher", sagte Ebel.
Der Reisekonzern war während der Pandemie in Schieflage geraten, will die Talsohle aber durchschritten haben. "Wir werden in diesem Jahr einen Gewinn erzielen. Die staatlichen Hilfen haben wir in den letzten Tagen vollständig zurückgezahlt", sagte Ebel.
Der staatliche Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) und die staatseigene Förderbank KfW hatten Tui nach dem Geschäftseinbruch infolge der Corona-Pandemie mit Kapitalspritzen, Anleihen und Kreditlinien von zusammen rund 4,3 Milliarden Euro vor dem Untergang bewahrt. Aus Sicht des WSF hat der Konzern seine pandemiebedingten Probleme nun hinter sich gelassen./sl/DP/mis
Quelle: dpa-AFX
z
zsclions,
07.05.2023 13:52 Uhr
0
Wir werden in diesem Jahr einen Gewinn erzielen."
Hier noch die aktuelle dpa Fassung mit der für Anleger wichtigen Überschriftsaussage:
https://www.sat1regional.de/newsticker/tui-chef-es-wird-2023…
z
zsclions,
05.05.2023 1:54 Uhr
1
heute über 6euro schliessen,das wäre ein versöhnlicher wochenschluss.und dann mit schwung an die zahlen am mittwoch und die shortys grillieren🥩💪
z
zsclions,
04.05.2023 23:44 Uhr
0
kurs vom 23.2.
dynamic,
04.05.2023 21:55 Uhr
0
Warum wird immer noch 1,89 € angezeigt? Was soll das?!
M
z
zsclions,
04.05.2023 9:29 Uhr
0
und immer tiefer fällt der scheiss.schon 5.64!! obwohl alle empfehlen und von 10 euro rufen!!! ihr sollt kaufen nicht verkaufen.miese banker😡
KYRIOS,
03.05.2023 11:49 Uhr
0
Ferienhaus-Buchungen auf vier Online-Plattformen über Vorkrisenniveau
Datum: 09:04
Uhrzeit: 03.05.2023
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Buchungen von Ferienwohnungen und -häusern in Deutschland über große Online-Plattformen haben im vergangenen Jahr das Vor-Corona-Niveau überschritten. Reisende aus dem In- und Ausland buchten 38,6 Millionen Übernachtungen über Airbnb , Booking.com, Tripadvisor und Expedia, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Das waren 3,6 Prozent mehr als im Vorkrisenjahr 2019. Gegenüber dem von Corona-Beschränkungen geprägten Jahr 2021 wurde ein Zuwachs von 39,8 Prozent verzeichnet.
Knapp 96 Prozent der über die vier Plattformen gebuchten Übernachtungen in Ferienwohnungen oder -häusern wurden von Betrieben mit weniger als 10 Betten angeboten, also beispielsweise von privaten Vermieterinnen und Vermietern. Wie hoch der Anteil von Airbnb und Co. an den Buchungen dieser Unterkünfte insgesamt ist, geht aus der Statistik nicht hervor. Daten zu anderen Plattformen oder Direktbuchungen bei Vermietern sind den Angaben zufolge nicht verfügbar./mar/DP/stk
Quelle: dpa-AFX
K
KonradVanClerk,
02.05.2023 9:40 Uhr
0
Hä? Warum steigen die denn plötzlich? Haben doch viele so schlecht geredet…
Komisch… ist da etwa doch Substanz?
KYRIOS,
28.04.2023 14:01 Uhr
3
Tui zahlt restliche Hilfen an Stabilisierungsfonds zurück
Datum: 13:06
Uhrzeit: 28.04.2023
HANNOVER (dpa-AFX) - Der weltgrößte Reisekonzern Tui hat die Finanzhilfen des deutschen Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) aus der Corona-Krise wie geplant zurückgezahlt. Dank der Einnahmen aus der jüngsten Kapitalerhöhung überwies Tui dem WSF nach eigenen Angaben vom Freitag in einer letzten Tranche 750 Millionen Euro. In der Summe sind auch Zinsen enthalten sowie ein Ausgleich dafür, dass der staatliche Fonds auf das Recht zum Umtausch der Hilfen in Tui-Aktien verzichtet. Insgesamt hat der Konzern dem WSF für die in der Krise seit 2020 gewährten Staatshilfen nach eigenen Angaben damit rund 381 Millionen Euro bezahlt.
Der WSF und die staatseigene Förderbank KfW hatten Tui nach dem Geschäftseinbruch infolge der Corona-Pandemie mit Kapitalspritzen, Anleihen und Kreditlinien von zusammen rund 4,3 Milliarden Euro vor dem Untergang bewahrt. Davon entfielen 1,2 Milliarden auf den WSF. Einen Teil der Summe hatte Tui schon im vergangenen Jahr zurückgezahlt. Jetzt folgte der letzte Teil der WSF-Hilfen, bestehend aus der Stillen Einlage I, einer Optionsanleihe und den zugehörigen Zinsen und Ausgleichszahlungen. Tui will die Kreditlinie der KfW vorerst aber in verringerter Höhe von 1,1 Milliarden Euro behalten.
Vor wenigen Tagen hatte der Reisekonzern mithilfe einer Kapitalerhöhung rund 1,8 Milliarden Euro frisches Geld von Aktionären hereingeholt. Mit dem Erlös zahlt Tui nach eigenen Angaben neben den Staatshilfen auch Bankenkredite zurück.
Aus Sicht des WSF hat der Konzern seine pandemiebedingten Probleme nun hinter sich gelassen. "Damit findet die Stabilisierung der Tui AG durch den Wirtschaftsstabilisierungsfonds ein erfolgreiches Ende", sagte die Geschäftsführerin der Finanzagentur des Bundes, Eva Grunwald.
Der Vorstand um Tui-Chef Sebastian Ebel sieht den Konzern dank der jüngsten Schritte und der gestiegenen Nachfrage nach Reisen in gestärkter Verfassung, um das Geschäft mit dem Urlaub weiter auszubauen. "Wir senken damit unsere Verschuldung und die Zinskosten und erwarten für das laufende Geschäftsjahr bereits einen besseren Netto-Verschuldungsgrad als im Jahr 2019", sagte Finanzvorstand Mathias Kiep./stw/mis/stk
Quelle: dpa-AFX
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