TUI - fachlicher Austausch WKN: TUAG50 ISIN: DE000TUAG505 Kürzel: TUI1 Forum: Aktien User: Deepblue

Letztlich kann TUI nur überzeugen, wenn das bereinigte EBIT im 3. Quartal über 250 Millionen Euro klettert. Alles darunter dürfte zum Absturz oder bestenfalls gleichbleibenden Kursen führen, auch wenn Glücksritter den Kurs kurzzeitig hochtreiben.

So wie ich sehe gute Geschäftszahlen sind wichtig aber ein gutes Guidance noch wichtiger.

Was wichtig wäre bei Tui aks Trigger: Bei Q3 Bericht ein erhöhtes Guidance ausgeben. Ich habe zurückgesucht: am 06. Dezember am Morgen wurde Kieps +25% EBIT Guidance publiziert. Der Schlusskurs am 05. Dezember war 5,94 und 3 Tage später schon 7,33.

Hallo zusammen, ich lasse das mal alles stehen. Wie Uwe aber sagte bitte das Thema nun lassen. Wir werden ja sehen was da rauskommt. Bitte nun direkt wieder zur TUI kommen.

Die konservative PP hat bereits eine Klage vor dem Verfassungsgericht gegen das katalanische Gesetz eingereicht, das den Stadtverwaltungen erlaubt, Lizenzen für Ferienvermietungen innerhalb der nächsten fünf Jahre nicht zu erneuern. Ebenfalls klagt der Branchenverband Apartur. Im übrigen ist die Entscheidung des EuGH dazu bereits vorhanden. Städte können die Genehmigung von derartigen Wohnungen einschränken und mit einem Genehmigungspflicht versehen, aber nicht grundsätzlich verbieten. Auf dieser Basis entstand auch die Berliner Regelung. Barcelona wird letztinstanzlich mit der gewünschten Regelung scheitern. So jetzt aber genug von dem Thema! 😉

Barcelona, Malaga und nicht Berlin.

90-Tage-Regel für Kurzzeitmieten in Berlin Berlin hat strenge Regeln für Kurzzeitvermietungen eingeführt, um zu verhindern, dass die Stadt zu einem reinen Ferienvermietungs-/Airbnb-Zentrum wird. Gemäß diesen Vorschriften sind Zweitwohnungen auf eine maximale Mietdauer von 90 Tagen pro Jahr beschränkt. Die Anzahl der Tage, für die Sie Ihren Hauptwohnsitz vermieten können, ist jedoch nicht beschränkt.😉 Lizenz für den Popes...

Lizenz gibt Barcelona aus und hat Recht nicht verlängern. Und Punkt.

Weil es einfach lächerlich ist. Barcelona beschließt ein Gesetz aus Stadtebene.... Dann kommt spanisches Landesrecht und danach EU Recht. Das ganze Thema wird durch die Instanzen gehen und am Ende mit jeder Menge Ausnahmen durch Gerichte entschieden. R2G hatte übrigens auch jede Menge Berliner Stadtrecht aufgestellt und ist gnadenlos gescheitert.

Mietvertrag? Lächerlich. Vor 1 Jahr habe schon eine Studie gelesen worin war ein Plan wie die illegale Airbnb Wohnungen man finden kann in Barcelona. Stromaufnutz ist anders als bei normalen Wohnungen. So diese Wohnungen können die Amten sehr einfach mit KI finden.

Abwarten. Das haben die Berliner mit ihrem Mietendeckel auch Felsenfest geglaubt. In Berlin war die Diskussion die gleiche wie in Barcelona. Der böse Vermieter darf kein Airbnb, der arme Mieter schon in Abwesenheit wegen der teuren Miete und bla bla. Jetzt fragt Euch, wie es trotzdem funktioniert....

Der Druck in Spanien an Politikern wegen hohe Wohnungspreise ist sehr gross. Und wenn Politiker wollen dann können sie erfolgreich verboten. Wenn das gefällt dir oder nicht.

Der Dominoeffekt wird auch nicht kommen. Ihr seid manchmal aber auch lustig. Berlin hat Air bnb auch angeblich verboten und trotzdem boomt das Geschäft. Mietvertrag zwischengeschaltet und schon ist es keine Ferienwohnung mehr.😉

In vielen TUI Zielgebieten gab es letztes Jahr Streiks an den Flughäfen. Das hat ja weniger mit der deutschen Verdi zu tun. Viele Flüge wurden gestrichen. Mal sehen, was jetzt wieder im Libanon passiert. Die Profis schienen ja schon wieder informiert.