TUI - fachlicher Austausch WKN: TUAG50 ISIN: DE000TUAG505 Kürzel: TUI1 Forum: Aktien User: Deepblue

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/tui-aktie-knackt-wichtige-marke-20364945.html?feed=directrssfeed 👍

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/tui-herbstferien-100.html

https://www.bild.de/politik/ausland/news-ausland/palaestinenser-terror-in-der-nacht-raketen-beschuss-auf-israel-85661094.bild.html Verhandlungserfolge bezüglich Gaza

Aber auch ein Grund 👍😉 Egal ! Alles gute Nachrichten.

Top, gleich im Plus 💰

Das ist aber nicht der Hauptgrund, sondern die Tatsache, dass die Aussichten für das Herbstgeschäft aktuell sehr positiv sind: https://www.finanzen.net/amp/neue-saison-tui-erwartet-starke-nachfrage-in-herbstferien-tui-aktie-hebt-ab-13798233

Das würde ich auch vermuten. Bzw., dass die Leerverkäufer ihre Leerverkaufspositionen verkleinern und TUI-Aktien nachkaufen müssen. Da ja eine Vielzahl an Leerverkäufern bei TUI drinnen sind, kann es sein, dass sie sich beim Nachkaufen konkurrieren und der Kurs noch stärker steigen könnte.

https://www.stern.de/wirtschaft/news/tourismus--tui-erwartet-starke-nachfrage-in-herbstferien-35012926.html?utm_campaign=alle-nachrichten&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard

https://www.mckinsey.de/news/presse/2024-06-05-state-of-tourism

https://bw.tourismusnetzwerk.info/inhalte/marktforschungstatistik/aktuelle-mafo-infos/

https://de.statista.com/outlook/mmo/reisen-tourismus/weltweit

Zum einen mag das an der allgemeinen Inflation liegen. Zum anderen müssen „höhere Preise“ immer auch ausgleichen, was auf anderen Seiten verlustig geht. Im Zeitalter der Krisen und der Nachwirkungen der Corona-Pandemie geht noch immer allerhand verlustig: So erwarten zwar nach Daten des Hamburger Kreditversicherers Allianz die größten Anbieter der Branche, dass der Sommer 2024 den Sommer 2019 sowohl bei den Passagierzahlen als auch beim Gewinn übertreffen werde. Weltweit hat die Auslastung der Hotels im Mai mit 68 Prozent den höchsten Stand „seit der Pandemie“ erreicht. Bedeutet: Auf Vor-Corona-Niveau sind auch die touristischen Marktanführer eben noch nicht wieder. Das Geschäft mit Kreuzfahrten hat sich 2023 nur „stark erholt“. Dass es 2024 „um weitere 15 Prozent“ zulegen soll, erscheint erfreulich – solange aber „Luft nach oben“ ist, ist die Krise nicht überwunden. „Stärker als je zuvor“ wächst gemäß der Studie der Allianz „die Nachfrage beispielsweise nach Hotelübernachtungen“. Darüber hinaus hat auch die Allianz ermittelt, dass Kreuzfahrten bei den Kunden hoch im Kurs stehen. Tiefer in den Geldbeutel greifen müssen Reisende trotz des Wachstums. Und das bleibt auch so – mindestens bis einschließlich 2025. Die Allianz spricht den in der Branche agierenden Unternehmen dabei eine „wesentlich stärkere Preissetzungsmacht“ zu als sie diese in der Vergangenheit gehabt haben. Vielleicht, weil es sich im Moment kein Anbieter leisten kann oder möchte, Reisen wieder billiger zu machen. Die Allianz vermutet, dass global rund zehn Prozent mehr Menschen mit dem Flugzeug verreisen – so heißt es jedenfalls in der Studie. Wegen des schwachen Euro sei Europa mit weitem Abstand die wichtigste Zielregion für Touristen weltweit. „Die realen Sparzinsen sind weiterhin niedrig, sodass viele ihr Geld in eine Fernreise stecken“, so Allianz-Trade-Chef Milo Bogaerts. Die US-Bürger profitierten demgegenüber von einem stärkeren Dollar. Im Ausland entfalte dieser für die Amerikaner mehr Kaufkraft.

Eine Studie der Allianz enthüllt aktuell, dass der Tourismus weltweit „trotz hoher Preise“ boomt. Billiger wird das Reisen für die Kunden in absehbarer Zeit aber nicht.