Trump TMTG WKN: A3CYXD ISIN: US25400Q1058 Kürzel: DJT Forum: Aktien User: Juk28

Was meint ihr, wo ist der boden erreicht? 14?

Was bedeutet das eher verkauft wird, meiner Meinung nach.

Hat Trump bis 20 Januar 25 Zeit Geld 💰 💰 💰 zu bekommen, meiner Meinung JA

Heute sind paar Gewinnmitnahmen

An der börse wird die Zukunft gehandelt

Kein Umsatz, nix wert😜

dass der Kurs jetzt trotzdem fällt..obwohl Präsident

genau…deshalb hatte ich auf Harris gehofft und den Short gesetzt…das Ding ist nix wert…kam ja leider anders

Wenn so ist, dann wäre so ein Betrieb ohne US Präsident in Deutschland ca. 12 Millionen Wert, natürlich pauschal gesagt.

Die Firma macht aktuell 1 Million Umsatz ca. 12 Millionen im Jahr, keine 200 Angestellten und soll +5 Milliarden Wert sein, hab ich falsche Zahlen?

Der große Abverkauf ist soweit durch. Zumindest sind die Volumen gering.

Gibt wahrscheinlich kaum eine Aktie wo mehr dumb money drinsteckt

Das ethische lassen wir mal weg 🤣🍾🥂

Das stimmt: Ein US-Präsident, egal ob Donald Trump oder jemand anderes, unterliegt strengen ethischen und rechtlichen Vorgaben, die ihn daran hindern, seine eigenen Aktien oder Unternehmensanteile einfach so zu handeln. Diese Regelungen sollen Interessenkonflikte verhindern und sicherstellen, dass der Präsident keine Entscheidungen trifft, die seinem eigenen finanziellen Vorteil dienen könnten. 1. Ethikregeln und Interessenkonflikte: Der „Emoluments Clause“ der US-Verfassung besagt, dass Amtsträger keine Geschenke oder Vorteile von ausländischen Regierungen annehmen dürfen, und ähnliche Regeln gelten für inländische Interessenkonflikte. Deshalb legen Präsidenten ihre Vermögenswerte oft in einen „Blind Trust“ (blinden Treuhandfonds), der von einer unabhängigen Person verwaltet wird. Auf diese Weise sollen sie keinen direkten Einfluss auf ihre Vermögenswerte haben. 2. Einschränkungen durch den Kongress und ethische Aufsichtsbehörden: Der US-Kongress und ethische Aufsichtsbehörden haben Leitlinien, um sicherzustellen, dass ein Präsident keine persönlichen Vorteile aus dem Amt zieht. Im Fall von Donald Trump war dies ein großes Thema, da er sich von seinen Geschäften (wie der Trump Organization) nicht komplett trennte, sondern die Leitung an seine Söhne übergab – was jedoch nicht das gleiche ist wie ein „Blind Trust“. 3. Praktische Herausforderungen bei Aktienhandel: Falls ein Präsident eine Firma wie Trump Media besitzt, könnte er nicht einfach Aktien verkaufen oder handeln, ohne mögliche Kursmanipulationen oder Marktinteressen zu beeinflussen. Allein die Ankündigung solcher Transaktionen könnte den Markt beeinflussen, was als Missbrauch von Insiderwissen angesehen werden könnte. Daher ist es schwierig, solche Geschäfte im Einklang mit ethischen Vorschriften durchzuführen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für einen Präsidenten, der in Geschäftsbereiche involviert ist, in den meisten Fällen rats @chatgpt

Schätze Donald hat uns verarscht, der wird seine Anteile gestern alle verkauft haben!

Nicht dass der in seinem Alter morgen den Löffel abgibt 🤣