Die strategische TRUMP-Aktie
548 % Kurspotenzial…
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TRATON WKN: TRAT0N ISIN: DE000TRAT0N7 Kürzel: 8TRA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 1.091
m
mangrove, 13.02.2024 18:58 Uhr
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Moin Waruyama. Jep, ich bin auch zuversichtlich, dass Traton seinen Börsenwert erheblich steigern wird. Weiß jemand, ob für Scania denn schon 2018- 2021 Rückstellungen wegen der Preisabsprachen erfolgt sind. Oder werden die 800mil. Dieses Jahr uns die vorraussichtlich Fette Dividende verhageln? Gruß Daniel Hesse

Eigentlich wirken sich Rückstellungen in dem Jahr, in dem sie gebildet werden, auf den Gewinn aus, so dass es keine Auswirkungen dieses Jahr auf Dividende und Gewinn haben dürfte. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Putinputout
Putinputout, 13.02.2024 17:25 Uhr
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Moin Waruyama. Jep, ich bin auch zuversichtlich, dass Traton seinen Börsenwert erheblich steigern wird. Weiß jemand, ob für Scania denn schon 2018- 2021 Rückstellungen wegen der Preisabsprachen erfolgt sind. Oder werden die 800mil. Dieses Jahr uns die vorraussichtlich Fette Dividende verhageln? Gruß Daniel Hesse
m
mangrove, 13.02.2024 15:19 Uhr
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Coole Aktie die auch im Plus bleibt wenn der Markt kurz mal durchgeschüttelt wird 👍
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07, 12.02.2024 23:00 Uhr
1
Willkommen! Das mit der Stimmung üben wir hier gerade noch! 🥸🎆🎈🎉🤪🥳
m
mangrove, 12.02.2024 22:14 Uhr
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Mann, hier ist ja Stimmung 🥳🎉
m
mangrove, 12.02.2024 10:24 Uhr
1
So, ich bin jetzt auch Miteigentümer und habe vor das auch die nächsten Jahre zu bleiben.
m
mangrove, 11.02.2024 21:51 Uhr
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MAN meldet einen erfolgreichen Marktstart des neuen eTruck. Die für 2024 limitierten ersten Modelle des Elektro-Lkw seien bereits bis auf ganz wenige Fahrzeuge ausverkauft. 700 Bestellungen und Bestallanfragen lägen insgesamt vor – der überwiegende Teil davon entfalle auf die Großserienproduktion, die ab 2025 im MAN-Werk München starten soll. In München werden Lkw mit Diesel- und Batterie-Antrieb auf derselben Montagelinie gefertigt. Geplant ist, dass 2030 die Hälfte aller neuen in Europa ausgeliefert MAN-Trucks elektrisch betrieben sein wird. „Wir freuen uns sehr darüber, dass der neue MAN Elektro-Lkw bei unseren Kunden vom Start weg so großen Anklang findet. Dazu trägt sicher auch das einzigartige, modulare Batteriekonzept bei, das für jede Anwendung den richtigen Kompromiss aus Reichweite und Nutzlast bietet und alle gängigen Arten von Aufbauten ermöglicht. Die passenden Fahrzeuge für die Antriebswende im Straßengüterverkehr sind also da und rollen noch in diesem Jahr zu den ersten Kunden“, so Alexander Vlaskamp, CEO von MAN Truck & Bus. Sowohl die Nutzfahrzeugindustrie als auch große Teile der Logistikbranche seien bereit, einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten, betonte Vlaskamp. „Wir brauchen dafür jedoch dringend die passende öffentliche Ladeinfrastruktur, damit der CO2-neutrale Güterverkehr auf der Straße Fahrt aufnehmen kann und auf Seiten der Kunden der Anfangseuphorie keine Ernüchterung folgt:“ MAN engagiert sich als Teil der zum Volkswagen-Konzern gehörenden Traton Group gemeinsam mit der Volvo Group und Daimler Truck im Joint Venture Milence, das europaweit mindestens 1700 Hochleistungs- und Megawatt-Ladepunkte für Nutzfahrzeuge aufbauen soll. „Für den konsequenten Umstieg brauchen wir in Europa aber mindestens 50.000 Ladepunkte bis 2030“, so der MAN-Chef. „Es sind daher nun alle Akteure aus Politik und dem Energiesektor gefordert, um diesen wichtigen Beitrag für die Klimaziele gemeinsam zu erreichen.“ Der neue eTGX und eTGS zeichnen sich laut dem Hersteller durch eine hohe Variabilität bei der Batteriekonfiguration mit wahlweise drei bis sechs Batteriepacks aus. So könne für jede Einsatzcharakteristik – von der Supermarktbelieferung in der Innenstadt, über die regionale Baustoffversorgung, bis hin zum Fernverkehr in der Produktions-Logistik – die beste Fahrzeugkonfiguration hinsichtlich Reichweite, Nutzlast und Ladedauer gewählt werden. Mit sechs Batteriepaketen, von denen je zwei unter dem Fahrerhaus und bis zur vier weitere seitlich am Fahrzeugrahmen verbaut sind, bieten eTGX und eTGS bis zu 480 kWh nutzbare Batteriekapazität für Tagesreichweiten bis zu 800 Kilometern. Für schnelles Zwischenladen in der Lenkzeitpause bietet MAN neben dem CCS Standard mit bis zu 375 kW direkt seit Verkaufsstart den noch deutlich leistungsfähigeren Megawattladestandard (MCS) an, der zunächst 750 kW, in einer späteren Ausbaustufe über ein Megawatt Ladeleistung ermöglichen soll.

Porsche montiert in Leipzig den Macan Electric übrigens auch auf der gleichen Linie, auf der auch Panamera und der Verbrenner-Macan gefertigt werden. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend.
m
mangrove, 10.02.2024 7:54 Uhr
2
Ich habe gerade erst diese Aktie entdeckt. Scheint mir ziemlich niedrig bewertet mit einem P/E von ca. 5 und einem ziemlich soliden Geschäftsmodell. Was spricht gegen diese Aktie, außer dass sie nichts mit AI machen?
audima
audima, 31.01.2024 8:23 Uhr
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Was mir noch aufgefallen ist, der flächige Ausbau von leistungsstarken Ladesäulen ist genauso aufwendig, als Wasserstoff zu verteilen. Es kommt noch dazu, dass die LKW-Ladesäulen nicht mit PKW- Ladesäulen kombiniert werden. Weiterhin ist die Infrastruktur für leistungsstarke Säulen schon in D gering, vom Ausland garantiert nicht zu erwarten. Das E-System geht nur bei planbaren Touren. Containerhafen zu Containerhafen. 😬
audima
audima, 31.01.2024 8:18 Uhr
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Ich finde ja, er soll sich lieber um den Kurs kümmern. Die letzten Jahre eher mimimi. https://ecomento.de/2024/01/29/man-vorstandschef-wasserstoff-ist-nicht-lebensfaehig/
J
Jannes007, 29.01.2024 7:41 Uhr
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MAN meldet einen erfolgreichen Marktstart des neuen eTruck. Die für 2024 limitierten ersten Modelle des Elektro-Lkw seien bereits bis auf ganz wenige Fahrzeuge ausverkauft. 700 Bestellungen und Bestallanfragen lägen insgesamt vor – der überwiegende Teil davon entfalle auf die Großserienproduktion, die ab 2025 im MAN-Werk München starten soll. In München werden Lkw mit Diesel- und Batterie-Antrieb auf derselben Montagelinie gefertigt. Geplant ist, dass 2030 die Hälfte aller neuen in Europa ausgeliefert MAN-Trucks elektrisch betrieben sein wird. „Wir freuen uns sehr darüber, dass der neue MAN Elektro-Lkw bei unseren Kunden vom Start weg so großen Anklang findet. Dazu trägt sicher auch das einzigartige, modulare Batteriekonzept bei, das für jede Anwendung den richtigen Kompromiss aus Reichweite und Nutzlast bietet und alle gängigen Arten von Aufbauten ermöglicht. Die passenden Fahrzeuge für die Antriebswende im Straßengüterverkehr sind also da und rollen noch in diesem Jahr zu den ersten Kunden“, so Alexander Vlaskamp, CEO von MAN Truck & Bus. Sowohl die Nutzfahrzeugindustrie als auch große Teile der Logistikbranche seien bereit, einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten, betonte Vlaskamp. „Wir brauchen dafür jedoch dringend die passende öffentliche Ladeinfrastruktur, damit der CO2-neutrale Güterverkehr auf der Straße Fahrt aufnehmen kann und auf Seiten der Kunden der Anfangseuphorie keine Ernüchterung folgt:“ MAN engagiert sich als Teil der zum Volkswagen-Konzern gehörenden Traton Group gemeinsam mit der Volvo Group und Daimler Truck im Joint Venture Milence, das europaweit mindestens 1700 Hochleistungs- und Megawatt-Ladepunkte für Nutzfahrzeuge aufbauen soll. „Für den konsequenten Umstieg brauchen wir in Europa aber mindestens 50.000 Ladepunkte bis 2030“, so der MAN-Chef. „Es sind daher nun alle Akteure aus Politik und dem Energiesektor gefordert, um diesen wichtigen Beitrag für die Klimaziele gemeinsam zu erreichen.“ Der neue eTGX und eTGS zeichnen sich laut dem Hersteller durch eine hohe Variabilität bei der Batteriekonfiguration mit wahlweise drei bis sechs Batteriepacks aus. So könne für jede Einsatzcharakteristik – von der Supermarktbelieferung in der Innenstadt, über die regionale Baustoffversorgung, bis hin zum Fernverkehr in der Produktions-Logistik – die beste Fahrzeugkonfiguration hinsichtlich Reichweite, Nutzlast und Ladedauer gewählt werden. Mit sechs Batteriepaketen, von denen je zwei unter dem Fahrerhaus und bis zur vier weitere seitlich am Fahrzeugrahmen verbaut sind, bieten eTGX und eTGS bis zu 480 kWh nutzbare Batteriekapazität für Tagesreichweiten bis zu 800 Kilometern. Für schnelles Zwischenladen in der Lenkzeitpause bietet MAN neben dem CCS Standard mit bis zu 375 kW direkt seit Verkaufsstart den noch deutlich leistungsfähigeren Megawattladestandard (MCS) an, der zunächst 750 kW, in einer späteren Ausbaustufe über ein Megawatt Ladeleistung ermöglichen soll.
J
Jannes007, 20.01.2024 20:03 Uhr
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Warburg Research hebt Ziel für Traton auf 31 Euro - 'Buy' HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Traton vor Zahlen von 29 auf 31 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das vierte Quartal des Nutzfahrzeugherstellers dürfte solide ausfallen, schrieb Analyst Fabio Hölscher in einer am Freitag vorliegenden Studie. Das Geschäft sollte sich auch in diesem Jahr günstig entwickeln./mf/zb Veröffentlichung der Original-Studie: 19.01.2024 / 08:15 / MEZ Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / MEZ
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Jannes007, 15.01.2024 15:31 Uhr
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MAN steigert Lkw-Absatz deutlich MÜNCHEN (dpa-AFX) - MAN hat im vergangenen Jahr 83 700 Lastwagen verkauft und seine Auslieferungen gegenüber dem von Lieferengpässen beeinflussten Vorjahr um 44 Prozent gesteigert. Der Absatz von Stadt- und Reisebussen legte um 19 Prozent auf 5700 Fahrzeuge zu. Vertriebsvorstand Friedrich Baumann sagte am Montag: "Nach sehr herausfordernden Jahren sind wir wieder zurück in der Erfolgsspur." Bei Transportern habe MAN die Vor-Corona-Zahlen übertroffen und mit einem Zuwachs um ein Viertel auf 26 600 einen Absatzrekord erzielt. Das von Traktor- und Agrarmaschinenherstellern beflügelte externe Motorengeschäft habe das erfolgreichste Jahr seit 2014 geschafft. Insgesamt sei es MAN gelungen, "die extrem hohe Nachfrage bestmöglich zu bedienen und so viele Fahrzeuge und Motoren auszuliefern wie seit Jahren nicht mehr", sagte Baumann. Zwei Drittel der Lkw-Produktion von MAN sind inzwischen in Niedriglohn-Ländern. Mit dem Abbau von 3400 Stellen in Deutschland und der Verlagerung von Teilen der Lkw-Produktion aus dem Stammwerk München nach Krakau wollte das Unternehmen nach langer Durststrecke wieder profitabler werden. MAN gehört mit Scania und Navistar zur Volkswagen-Holding Traton. Die Finanzzahlen will Traton am 5. März vorlegen./rol/DP/mis
audima
audima, 08.01.2024 15:45 Uhr
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https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/aktionaer-top-tipp-traton-neue-margen-ziele-im-anflug-aktie-bleibt-auf-ueberholspur-20347105.html
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Jannes007, 08.01.2024 15:44 Uhr
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Chef von VW-Lkw-Holding Traton optimistisch für Geschäftsentwicklung MÜNCHEN/STOCKHOLM (dpa-AFX) - Traton-Vorstandschef Christian Levin will in den kommenden Jahren die Ergebnisse der Volkswagen-Nutzfahrzeugholding weiter verbessern. Der SDax-Konzern habe höhere Ambitionen für die operative Gewinnmarge als am Markt erwartet werde, sagte er in einem Interview der schwedischen Wirtschaftszeitung "Dagens Industri" (Montag). Auf einem kommenden Kapitalmarkttag wolle das Unternehmen neue und ambitioniertere Finanzziele ausgeben. Einen konkreten Termin für die Veranstaltung gibt es laut einem Sprecher noch nicht. Zuletzt hatte der Volkswagen-Konzern auf seiner Investorenveranstaltung im vergangenen Sommer für das Fahrzeuggeschäft von Traton eine mittelfristige Umsatzrendite von 9 Prozent in Aussicht gestellt, die auch das strategische Leitziel ist. Laut dem Traton-Kapitalmarkttag 2022 sollte die Marke von 9 Prozent bereits 2024 erreicht werden. Analysten erwarten im Schnitt für 2023 eine Marge von rund 8 Prozent, auch in den Folgejahren dürfte sie demnach eher um 8 Prozent schwanken und unter 9 Prozent bleiben. Die Wende im Geschäft von Traton sei nun vollzogen, zeigte sich Levin optimistisch. Scania sei zurück im Bereich zweistelliger Margen, der US-Zukauf Navistar habe die Profitabilität gesteigert und Marktanteile gewonnen. Das langjährige Sorgenkind, der Münchener Lkw-Bauer MAN, habe nach 15 Jahren endlich gezeigt, dass er eine anständige Rendite liefern könne. Der nordamerikanische Markt dürfte in diesem Jahr stark bleiben, sagte Levin. In Europa werde sich das Geschäft ausgehend von einem Rekordniveau aber eher verlangsamen. Wenn 300 000 Schwerlast-Trucks in Europa verkauft würden, sei es aber noch immer ein sehr starker Markt. Brasilien zeige nach dem Abschwung 2023 klare Zeichen eines Umschwungs. Das Auftragsbuch insgesamt werde Traton mit guten Verkaufspreisen bis weit in das zweite Halbjahr tragen. Levin hofft nach eigenen Angaben auf einen größeren Streubesitz der Traton-Aktien. Rund 90 Prozent der Anteile gehören dem Volkswagen-Konzern./men/nas/mis
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07, 28.12.2023 0:54 Uhr
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