TRATON WKN: TRAT0N ISIN: DE000TRAT0N7 Kürzel: 8TRA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 1.068
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Jannes007,
12.03.2021 17:59 Uhr
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Deutsche Bank belässt Traton auf 'Buy' - Ziel 30 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Traton nach detaillierten Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die Nutzfahrzeugholding und VW-Tochter habe nun auch einen Ausblick auf 2021 gegeben, der seines Erachtens Mindestziele beschreibt, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer am Freitag vorliegenden Studie. Traton dürfte danach streben, das obere Ende der Zielspanne für die bereinigte operative Marge zu erreichen./ck/ajxVeröffentlichung der Original-Studie: 12.03.2021 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / GMTErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 12.03.2021 / 07:16 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-
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Jannes007,
12.03.2021 8:44 Uhr
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Barclays hebt Ziel für Traton auf 30 Euro - 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Traton von 25 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der neu für europäische Autowerte zuständige Analyst Kai Mueller blickt in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie konstruktiv auf die Branche. Ab 2021 dürften traditionelle Hersteller die Früchte ihrer bisherigen Investitionen ernten und sich gegen Neuankömmlinge zur Wehr setzen. Dafür sei es noch nicht zu spät. Traton sieht er optimistisch wegen eines erwarteten Aufschwung bei Nutzfahrzeugen./tih/misVeröffentlichung der Original-Studie: 11.03.2021 / 14:39 / GMTErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 11.03.2021 / 16:45 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_
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Jannes007,
11.03.2021 14:41 Uhr
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UBS belässt Traton auf 'Buy' - Ziel 28 Euro
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Traton nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Die starke Erholung des Nutzfahrzeugherstellers sollte sich in diesem Jahr fortsetzen, schrieb Analyst Xingzhou Lu in einer am Donnerstag vorliegenden Schnelleinschätzung. Der Ausblick für die Margen habe die Konsensschätzungen jedoch leicht verfehlt./mf/jha/Veröffentlichung der Original-Studie: 10.03.2021 / 22:01 / GMTErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 10.03.2021 / 22:01 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs
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Jannes007,
10.03.2021 19:25 Uhr
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VW-Nutzfahrzeugholding Traton sieht Aufschwung - Dividende trotz roter Zahlen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Volkswagen-Nutzfahrzeugholding Traton rechnet in diesem Jahr im laufenden Geschäft wieder mit einem deutlichen Aufschwung. "Wir blicken optimistisch auf das Jahr 2021 und erwarten einen starken Absatzanstieg und einen erheblich steigenden Umsatz", sagte Traton-Chef Matthias Gründler am Mittwoch laut Mitteilung. Die Holding mit Sitz in München rechnet mit einer operativen Umsatzrendite von zwischen fünf und sechs Prozent - dabei sind allerdings Kosten für anstehende Stellenstreichungen und Effekte aus der geplanten Übernahme des US-Truckherstellers Navistar ausgeklammert. Für das abgelaufene Jahr will Traton trotz eines Verlusts unter dem Strich eine Dividende von 0,25 Euro je Papier zahlen. Rund 90 Prozent der Anteile gehören dem Volkswagen-Konzern. 2020 betrug der auf die Traton-Aktionäre entfallende Nettoverlust 101 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte Traton noch einen Gewinn von 1,5 Milliarden Euro ausgewiesen. Eckdaten für 2020 hatte das Unternehmen bereits im Januar bekanntgegeben. Diese bestätigte der Konzern jetzt: Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis brach demnach um fast 93 Prozent auf 135 Millionen Euro ein. Mit 22,6 Milliarden Euro erlöste Traton zudem knapp 16 Prozent weniger als ein Jahr zuvor./men/stw
B
Belphegore,
09.03.2021 10:26 Uhr
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Ja, du hast Recht. Ich sehe das hier tatsächlich auch long
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07,
09.03.2021 9:46 Uhr
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Hab mich ungenau ausgedrückt, sorry. Letztes Jahr wegen Corona von über 20 € auf ca 11 € gefallen. Seitdem um mehr als 100% auf nun über 25 € gestiegen. Bin hier sehr positiv gestimmt!
B
Belphegore,
09.03.2021 8:57 Uhr
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Bist du vll im falsche Forum gelandet ? Welche 100% und was für einen Absturz?
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07,
04.03.2021 14:01 Uhr
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... plärren
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07,
04.03.2021 14:00 Uhr
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... gestiegen ist, aber keine Raketenkinder anlockt, die permanent auf den Kurs starren und je nach Kurs 🚀 oder Absturz pkärren.
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07,
04.03.2021 13:58 Uhr
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Was mir hier besonders gefällt ust die Tatsache, dass die Aktie nach dem Absturz in einem Jahr um mehr als 100%
A
AlexanderH,
15.02.2021 18:36 Uhr
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Krass wie Traton einfach mal gar nicht vom Fleck kommt. Bin mittlerweile raus. Die Dividende ist zwar nett aber im aktuellen Marktumfeld performen andere deutlich besser.
J
Jannes007,
12.02.2021 11:58 Uhr
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um 11:05:20 Uhr
Volkswagen-Konzern mit leichtem Verkaufsrückgang zum Jahresstart
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Volkswagen-Konzern ist bei deutlichen regionalen Unterschieden insgesamt mit einem leichten Rückgang bei den Verkäufen ins Jahr gestartet. So wurden im Januar weltweit über alle Marken 824 800 Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert und damit 1,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie VW am Freitag in Wolfsburg mitteilte. Gekennzeichnet war der Jahresbeginn von einem starken Anstieg im mit Abstand wichtigsten Einzelmarkt China, wo die Wolfsburger 419 200 Fahrzeuge auslieferten, ein Plus von 22 Prozent. In der Volksrepublik hatte im vergangenen Januar der Ausbruch der Covid-19-Pandemie und ein frühes Neujahrsfest die Verkäufe belastet. In Westeuropa zeigten sich die Folgen der Pandemie nun ebenfalls, aber mit umgekehrten Vorzeichen: Hier wurde der VW-Konzern 28 Prozent weniger Fahrzeuge los mit 200 000 Stück. Zum einen sind die Autohäuser mit ihrem Präsenzverkauf in vielen Ländern des Kontinents geschlossen, zum anderen war in Deutschland die vorübergehende Mehrwertsteuersenkung Ende 2020 ausgelaufen. Bei den einzelnen Marken konnte die Kernmarke VW Pkw mit einem Miniplus von 0,1 Prozent auf 485 800 Autos vergleichsweise gut abschneiden - VW ist Marktführer bei Pkw in China. Audi kam auf einen Anstieg von 5,7 Prozent, Konzern-Renditeperle Porsche auf 22,8 Prozent. Bei Seat, Skoda und den leichten VW-Nutzfahrzeugen (VWN) waren die Rückgänge dagegen teils deutlich. Die Lkw-Marken der Traton-Nutzfahrzeugholding, MAN und Scania, konnten jeweils mit einem Plus ins Jahr starten, was vor allem bei MAN ( 32,4 Prozent) deutlich ausfiel./men/zb
Travis109,
06.02.2021 11:56 Uhr
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https://www.windkraft-journal.de/2021/02/04/wie-sich-elektrofahrzeuge-in-das-nachhaltigkeitskonzept-von-scania-einfuegen/157936
J
Jannes007,
04.02.2021 19:06 Uhr
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Bin gespannt, wie sich das dieses Jahr entwickelt..
Die Verschmelzung soll ja dieses Jahr durchgeführt werden.
J
Jannes007,
04.02.2021 18:57 Uhr
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TRATON strebt Durchführung eines verschmelzungs-rechtlichen Squeeze-outs der Minderheitsaktionäre der MAN SE an
Dieser Artikel enthält:
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Vorstand der TRATON SE übermittelt MAN SE Vorschlag zur Aufnahme von Verhandlungen über einen Verschmelzungsvertrag
Förmliches Verlangen an MAN SE übermittelt, Verfahren zur Durchführung eines verschmelzungsrechtlichen Squeeze-outs einzuleiten
Angemessene Barabfindung für Aktionäre der MAN SE
Kunden und Aktionäre der TRATON SE profitieren von vereinfachter Gesamtkonzernstruktur
München, 28. Februar 2020 – Der Nutzfahrzeughersteller TRATON SE (TRATON) beabsichtigt, die MAN SE (MAN) auf TRATON zu verschmelzen, um die Gesamtkonzernstruktur der TRATON GROUP zu vereinfachen. Im Zusammenhang mit dieser Verschmelzung beabsichtigt TRATON, das Verfahren zur Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre von MAN auf TRATON gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung durchzuführen (verschmelzungsrechtlicher Squeeze-out). Der Vorstand von TRATON hat daher dem Vorstand von MAN heute den Vorschlag zur Aufnahme von Verhandlungen über einen Verschmelzungsvertrag sowie das förmliche Verlangen übermittelt, das Verfahren zur Durchführung eines verschmelzungsrechtlichen Squeeze-outs einzuleiten.
TRATON hält derzeit bereits 94,36 % des Grundkapitals von MAN und wird den Minderheitsaktionären von MAN eine angemessene Barabfindung für den Erwerb der ausstehenden 5,64 % der MAN-Aktien zahlen. Die Höhe der angemessenen Barabfindung steht derzeit noch nicht fest.
Seit der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen TRATON und MAN mit Wirkung zum 1. Januar 2019 beendet worden ist besteht ein faktisches Konzernverhältnis. Entfällt die MAN SE als Zwischenholding, kann TRATON die Gesamtkonzernstruktur effizienter gestalten und Entscheidungen schneller umsetzen. Zudem kann der Verwaltungsaufwand verringert werden.
Infolge der Verschmelzung werden insbesondere die MAN Truck & Bus SE sowie die Scania AB zu hundertprozentigen unmittelbaren Töchtern der TRATON SE.
J
Jannes007,
04.02.2021 18:42 Uhr
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Branche rechnet mit Erholung der Lkw-Verkäufe in meisten Weltregionen
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Automobilindustrie rechnet im laufenden Jahr mit einer Erholung der weltweiten Nutzfahrzeugmärkte vom Corona-Einbruch im vergangenen Frühjahr - den Sonderfall China allerdings ausgenommen. Insgesamt dürfte der Lkw-Weltmarkt 2021 um 4 Prozent schrumpfen, teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag in Berlin mit. Ausgenommen China dürften die schweren Nutzfahrzeuge weltweit um 19 Prozent zulegen, in der Volksrepublik rechnet der VDA hingegen mit einem Rückgang von 25 Prozent. Das liegt daran, dass Peking den Markt im vergangenen Jahr mit einem staatlichen Flottenerneuerungsprogramm in großem Stil anschob. China ist der mit Abstand weltgrößte Markt nicht nur für Pkw, sondern auch für schwere Nutzfahrzeuge. Die Verkäufe stiegen dank der Förderung im vergangenen Jahr um über ein Drittel auf 1,78 Millionen Fahrzeuge. Weltweit sorgte die Corona-Krise und die Kaufzurückhaltung der Spediteure laut einem VDA-Sprecher dagegen für ein Minus von voraussichtlich rund 2 Prozent auf 3,4 Millionen Fahrzeuge. Damit wurde mehr als jeder zweite Lkw weltweit in China verkauft. Dieses Jahr geht der Verband in den USA, wo Weltmarktführer Daimler besonders stark vertreten ist, von einem Plus von 15 Prozent auf 472 000 Fahrzeuge aus. In Europa dürfte es ebenso einen Anstieg von 15 Prozent geben auf dann 312 000 Lkw. Auch in Brasilien und insbesondere dem zuletzt deutlich geschrumpften indischen Markt sollte es aufwärts gehen. Volkswagen hat mit seiner Nutzfahrzeugholding Traton und den Marken MAN, Scania und VW Caminhoes e Onibus vor allem in Europa und Südamerika ein starkes Standbein./men/nas/mis
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