TRATON WKN: TRAT0N ISIN: DE000TRAT0N7 Kürzel: 8TRA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 1.070
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Jannes007,
03.12.2020 17:55 Uhr
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UBS hebt Ziel für Traton auf 24,50 Euro - 'Buy'
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Traton von 22,50 auf 24,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine Schätzungen für die Lkw-Hersteller angehoben, da die Erholungsdynamik trotz eines Auftragsrückgangs in Nordamerika anhalte, schrieb Analyst Xingzhou Lu in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie./gl/ag Veröffentlichung der Original-Studie: 01.12.2020 / 23:59 / GMT
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Jannes007,
02.12.2020 19:18 Uhr
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MAN-Hauptversammlung im Zeichen des Umbaus
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die verschobene Hauptversammlung des Lkw- und Busherstellers MAN hat sich vor allem um den Umbaus des Unternehmen gedreht. Viele Fragen der Aktionäre zielten bei der virtuell durchgeführten Veranstaltung am Mittwoch um den geplanten Abbau Tausender Jobs sowie den verschobenen Abschied des Unternehmens von der Börse. "Für mich persönlich ist das eine der schwierigsten Aufgaben meiner beruflichen Laufbahn", sagte MAN-Chef Andreas Tostmann über den geplanten Abbau von bis zu 9500 Jobs beim Unternehmen, um den MAN und die Arbeitnehmerseite nach wie vor heftig streiten. Bei den Kosten für die Einschnitte geht der Lkw- und Bushersteller derzeit von einem mittleren bis oberen dreistelligen Millionenbetrag in Euro aus. Zu weiteren Detailfragen wiederholte die Unternehmensspitze allerdings fast gebetsmühlenartig: "Bitte haben Sie Verständnis, dass wir den aktuellen Stand der Verhandlungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht kommentieren." Bei Fragen zum verschobenen Abschied von der Börse und der Verschmelzung mit der Muttergesellschaft Traton verwies MAN dagegen meist auf Traton. Eigentlich hatte das für den Schritt notwendige Hinausdrängen von Minderheitsaktionären bereits auf der ursprünglich für vergangenen Mai angesetzten Hauptversammlung in die Wege geleitet werden sollen. Die Verschmelzung soll weiter vorangetrieben werden, allerdings erst 2021, wie Tostmann sagte. Immerhin zu einigen Details gab es überraschende Antworten: So war auf der Hauptversammlung zu erfahren, dass MAN einen Grundbesitz von mehr als 10 Millionen Quadratmetern hat, zu dem auch vermietete Wohnungen und eine an einen Golfplatz verpachteten ehemalige Landwirtschaftsfläche gehören. Zudem war die virtuelle Hauptversammlung billiger als die Präsenzveranstaltung vor einem Jahr: Rund 200 000 Euro beträgt der Unterschied laut MAN./ruc/DP/eas
Travis109,
26.11.2020 14:34 Uhr
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AN liefert erste E-Busse aus Serienproduktion aus
14:18:38
MAN hat mit der Serienproduktion batterieelektrischer Stadtbusse im polnischen MAN-Werk in Starachowice begonnen und will bis Jahresende die ersten 17 Elektrobusse an die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) übergeben.
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"Wir erweitern damit unser Produktionsportfolio und gehen konsequent einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität", sagte MAN-Produktionsvorstand Michael Kobriger am Donnerstag.
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Der größte schwedische Busbetreiber Nobina Sverige in Malmö habe 22 E-Stadtbusse bestellt, weitere Aufträge lägen vor. Als Gelenkbus solle der vollelektrische Lion's City E vor Juli 2021 in Serie gehen. Die E-Busse würden flexibel mit den konventionellen Modellen auf einem Band gebaut, teilte der zum VW (Volkswagen (VW) vz)-Konzern gehörende Lkw- und Bushersteller mit. In Starachowice habe MAN im vergangenen Jahr mehr als 2300 Busse gebaut.
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Jannes007,
25.11.2020 11:44 Uhr
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Scheuer will Lkw-Kaufhilfen an Einbau von Abbiege-Assistenten knüpfen
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will die geplante staatliche Lkw-Abwrackprämie an den Einbau von Abbiege-Assistenten knüpfen. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr, sollen Firmen die Hilfen nur bekommen, wenn sie sich zugleich ein technisches System für Lastwagen anschaffen, mit denen Unfälle etwa mit Radfahrern verhindert werden können. Die Bundesregierung hatte in der vergangenen Woche bei einem Auto-Spitzentreffen weitere milliardenschwere Hilfen angekündigt, um die deutsche Autoindustrie durch die Corona-Krise zu tragen und den Wandel zu klimaschonenderen Fahrzeugen zu beschleunigen. Dazu gehört, dass eine neue Lkw-Abwrackprämie alte Nutzfahrzeuge von der Straße holen und den Verkauf neuerer Modelle ankurbeln soll. Die eine Milliarde Euro, die der Bund dafür geben will, soll aufgeteilt werden: 500 Millionen Euro für Unternehmen, die Lastwagen der Abgasnormen Euro 3, 4 und 5 gegen Lkw der neuen Norm Euro 6 eintauschen, und weitere 500 Millionen Euro für die öffentliche Beschaffung, also etwa den Austausch alter Feuerwehrwagen. Scheuer plant nun laut Kreisen, den Einbau von Abbiege-Assistenten zur Voraussetzung für die Hilfen zu machen. Wenn meist erhöht sitzende Lkw-Fahrer Radler oder Fußgänger im toten Winkel übersehen, die sich neben ihrem Fahrzeug befinden, kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. Abbiege-Assistenten können Warnsignale aussenden oder automatisch bremsen. Eine verpflichtende Einführung dieser technischen Systeme gibt es bislang nicht. Scheuer hatte Förderprogramme für Lkw-Abbiege-Assistenten mit mehr Geld ausgestattet. Er hatte wiederholt darauf verwiesen, dass er sich auf EU-Ebene mehrmals für eine verpflichtende Einführung der Systeme für neue Fahrzeuge und Fahrzeugtypen bereits ab 2020 und damit zwei Jahre früher als geplant stark gemacht hatte. Scheuer hatte außerdem vor mehr als zwei Jahren eine "Aktion Abbiege-Assistent" für eine freiwillige Einführung der Systeme gestartet. BUND-Verkehrsexperte Jens Hilgenberg sagte, Scheuer reagiere auf eine Forderung des Umweltverbandes. Er müsse endlich dafür sorgen, dass Abbiege-Assistenten gesetzlich verpflichtend für die Einfahrt in deutsche Innenstädte
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Jannes007,
24.11.2020 17:05 Uhr
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Das entwickelt sich hier zu einer Geld - Druck - Maschine.. Und wir sind von Anfang an dabei 😀🚀🚀🚀🚀
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Jannes007,
24.11.2020 17:04 Uhr
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VW-Tochter Traton baut Lkw-Werk in China
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die VW-Lastwagentochter Traton baut eine Lastwagen-Fabrik in China, dem größten Nutzfahrzeugmarkt der Welt. Die Marke Scania werde in Rugao nordwestlich von Schanghai eine Lkw-Produktionsstätte errichten, teilte Traton am Dienstag in München mit. Der Beginn der Serienproduktion sei für Anfang 2022 geplant. Bisher ist die Traton-Marke MAN mit einer strategischen Partnerschaft mit dem chinesischen Lkw-Hersteller Sinotruk in China aktiv. MAN ist auch mit 25 Prozent an Sinotruk beteiligt. Traton-Vorstandschef Matthias Gründler sagte: "Die Traton Group will als Global Champion in allen wichtigen Märkten vertreten sein. Scanias Bau einer eigenen Fabrik in China bringt die gesamte Gruppe diesem Ziel einen großen Schritt näher." Scania werde in China langfristig auch eine Forschungs- und Entwicklungssparte aufbauen. Bis 2030 soll China Brasilien als derzeit größten Einzelmarkt von Scania ablösen. Der chinesische Lkw-Markt steht für rund 40 Prozent des globalen Absatzes und wird von nationalen Herstellern beherrscht. Aber "die technologischen Anforderungen an Nutzfahrzeuge nehmen weltweit zu und nähern sich auf den internationalen Märkten zunehmend an. Dadurch ergeben sich für unsere Marken mit ihren hochmodernen Produkten neue Chancen", sagte Gründler. Anfang November hat Traton mit dem US-Truck- und Bushersteller Navistar einen Vertrag über einen Zusammenschluss geschlossen. Mit der Übernahme will VW auf dem wichtigen US-amerikanischen Markt endlich einen Fuß in die Tür bekommen, wo Daimler bereits stark vertreten ist./rol/DP/fba
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Jannes007,
24.11.2020 10:56 Uhr
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Jefferies hebt Ziel für Traton auf 25 Euro - 'Buy'
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Jefferies hat das Kursziel für Traton nach Aussagen auf einer Fachkonferenz des Analysehauses von 21 auf 25 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die VW-Nutzfahrzeugtochter gewinne strategischen Schwung, schrieb Analyst Himanshu Agarwal in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Er schätze die eingeschlagene Richtung und die schnellen Fortschritte und sieht bedeutendes Aufwärtspotenzial dank eines Zusammenschlusses mit Navistar./tih/bekVeröffentlichung der Original-Studie: 23.11.2020 / 15:17 /
Travis109,
22.11.2020 19:46 Uhr
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Scania investiert in Batterie-Montagewerk
Im Zuge der raschen Erweiterung der elektrifizierten Lkw-, Bus- und Motorenpalette von Scania plant das Unternehmen, über mehrere Jahre hinweg weit über 1 Milliarde SEK (ca. 97,7 Millionen Euro) in ein Batteriemontagewerk im schwedischen Södertälje zu investieren. Der erste Schritt ist eine 18.000 Quadratmeter große Anlage, mit deren Bau Anfang 2021 begonnen und die bis 2023 voll betriebsbereit sein soll, heißt es in einer Pressemitteilung.
„Dies ist Ausdruck unserer Entschlossenheit, eine führende Rolle bei der Elektrifizierung von Schwerfahrzeugen zu übernehmen", sagt Ruthger de Vries, Leiter Produktion und Logistik bei Scania. „Der Betrieb eines Batteriemontagewerks vor Ort ist eine Voraussetzung für die Großserienproduktion von Elektrofahrzeugen und etabliert Scania auch eindeutig als Teil der Wertschöpfungskette der Batterieproduktion. Das Werk, das neben dem Fahrgestell-Montagewerk in Södertälje errichtet wird, wird Batteriemodule und -packs aus Zellen montieren, die aus dem Batteriewerk von Northvolt im nordschwedischen Skellefteå geliefert werden. Die montierten Packs bilden Batteriesysteme, die auf die Modulfertigung von Scania zugeschnitten sind. „Scania investiert weiterhin in der Region Stockholm und baut seine Kompetenz im Bereich der durchgängigen Elektrifizierung aus. Die Elektrifizierung wird den Verkehrssektor verändern, und diese jüngste Investition in den Betrieb von Scania in Södertälje wird Schweden als ein Zentrum für wegweisende Innovationen im Bereich der Elektrifizierung von schweren Fahrzeugen weiter stärken", sagt de Vries. 2015 hatte Scania mit der Serienproduktion von Hybridbussen und 2019 mit der ersten vollelektrischen Busbaureihe von Scania begonnen. Kürzlich folgte die Einführung des Plug-in-Hybrid-Lkw und des vollelektrischen Lkw von Scania. Die Serienproduktion des Elektro-Lkw beginnt 2021.
Travis109,
18.11.2020 19:49 Uhr
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Ich bin mehr als zufrieden mit Traton. Sehe das langfristig als Top Invest
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Jannes007,
18.11.2020 9:51 Uhr
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um 08:29:56 Uhr
Barclays senkt Ziel für Traton auf 25 Euro - 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Traton nach endgültigen Zahlen zum dritten Quartal von 27 auf 25 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Ermutigend sei der gestiegene Auftragseingang, der vor allem bei der Marke Scania stark ausgefallen sei, schrieb Analyst Erwann Dagorne in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das neue Kursziel berücksichtige unter anderem den Marktwert der Beteiligungen an dem chinesischen Lkw-Hersteller Sinotruk und an dem US-Truck- und Bushersteller
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Jannes007,
10.11.2020 12:29 Uhr
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🚀🚀🚀😀
J
Jannes007,
10.11.2020 12:29 Uhr
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ROUNDUP: VW-Lkw-Holding Traton wieder mit Gewinn - Deutliches Auftragsplus
MÜNCHEN/WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die Volkswagen-Nutzfahrzeugholding Traton kann nach dem Einbruch in der Corona-Krise wieder Gewinne einfahren und auch auf anziehende Bestellungen setzen. "Nach dem deutlichen Markteinbruch im zweiten Quartal infolge der Covid-19-Pandemie hat sich unser Geschäft zuletzt erholt", sagte Traton-Chef Matthias Gründler am Dienstag. Eckdaten hatten die Münchener bereits vorgelegt und auch ihre Prognose konkretisiert. Bei den Aufträgen verbuchte die Holding mit den Marken MAN, Scania und der südamerikanischen VW Caminhoes e Onibus in den Monaten Juli bis September ein deutliches Plus von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 58 502 Lkw und Busse. Dass sich Spediteure und andere Kunden mit der Erholung der Wirtschaft nach der starken Corona-Maßnahmen im Frühjahr wieder Bestellungen zutrauten, hatte sich schon bei den Rivalen Daimler und Volvo gezeigt. Das dritte Quartal mit den stark verbesserten Auftragseingängen mache Hoffnung, dass Traton auf Jahressicht noch schwarze Zahlen schreiben könne, schrieb NordLB-Analyst Frank Schwope. Das Unternehmen verdiente im dritten Quartal zwar mit 131 Millionen Euro rund 70 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie die im SDax notierte VW-Tochter am Dienstag in München mitteilte. Nach dem Verlust im zweiten Quartal war das aber wieder eine deutliche Verbesserung. Der Umsatz hatte mit 5,7 Milliarden Euro knapp 10 Prozent unter Vorjahr gelegen. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis lag mit 211 Millionen Euro um fast die Hälfte niedriger. Im bisherigen Jahresverlauf steht eine Umsatzrendite von minus 0,1 Prozent zu Buche. Kürzlich hatte Traton die Jahresprognose für die bereinigte Marge auf minus ein bis plus ein Prozent festgezurrt. "Die auf Markenebene eingeleiteten Maßnahmen greifen, wir machen uns weiter fit für die Zukunft", sagte Gründler. Im September hatte der Unternehmensverbund angekündigt, dass bei MAN rund 9500 von insgesamt 39 000 Stellen wegfallen sollen. Bei Scania läuft ein Stellenabbau über 5000 Arbeitsplätze. Derzeit spricht das Management mit den Arbeitnehmern über entsprechende Schritte. "Wir haben die Traton Group frühzeitig mit einem straffen Kostenmanagement auf das schwierige Wirtschaftsumfeld eingestellt", sagte Finanzchef Christian Schulz. "Im dritten Quartal konnten wir bereits erste Erfolge unserer Maßnahmen sehen, dennoch werden wir weiter strikt an den Kosten arbeiten müssen." Schon vor der Corona-Pandemie hatte sich angedeutet, dass das Jahr schwieriger werden würde, die Branche sah sich auch da schon einem Konjunkturabschwung ausgesetzt. Darauf reagieren die Kunden der Lkw- und Bushersteller empfindlich. Schon länger ist auch klar, dass der VW-Konzern bei seinen Nutzfahrzeugtöchtern den Rotstift ansetzen will, um die Kosten zu senken. Daneben will Traton einen weißen Flecken auf der Landkarte wichtiger Märkte beseitigen und übernimmt für 3,7 Milliarden US-Dollar (3,1 Mrd Euro) die restlichen Anteile am US-Truck- und Bushersteller Navistar. Am Wochenende schlossen die beiden Konzerne eine bindende Vereinbarung, der Vollzug des Deals wird für Mitte des kommenden Jahres angepeilt. Traton ist schon seit mehreren Jahren an Navistar mit knapp 17 Prozent beteiligt. "Ziel des Vorstandes dürfte mittelfristig das Ausrollen einer Modulstrategie - ähnlich wie im Pkw- Bereich des Volkswagen-Konzerns - sein, um deutliche Synergien bei MAN, Scania und Navistar zu heben", schrieb Analyst Schwope. Durch gemeinsame Entwicklungen und einen gemeinsamen Einkauf könnten sich diese nach seiner Schätzung auf einen Milliardenbetrag belaufen. VW hatte Traton im Juni 2019 an die Börse gebracht und hält noch knapp 90 Prozent der Anteile. Der Ausgabepreis lag mit 27 Euro deutlich höher als der aktuelle Aktienkurs, der am Dienstag um rund 1,3 Prozent auf 18,81 Euro
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Jannes007,
09.11.2020 15:10 Uhr
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UBS belässt Traton auf 'Buy' - Ziel 22 Euro
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat Traton anlässlich der angekündigten Komplettübernahme von Navistar durch die Lkw-Tochter von Volkswagen auf "Buy" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Trotz der Kaufpreiserhöhung auf letztlich 43 US-Dollar je Aktie des US-Lkw-Herstellers sei die Transaktion wertsteigernd für Traton, schrieb Analyst Xingzhou Lu in einer am Montag vorliegenden Studie./gl/edh Veröffentlichung der Original-Studie: 08.11.2020 / 23:15 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 08.11.2020 / 23:15 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-
Travis109,
09.11.2020 7:13 Uhr
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Das klingt sehr gut und sollte für Auftrieb sorgen. Story passt weiterhin 🙂
J
Jannes007,
08.11.2020 14:05 Uhr
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Traton und Navistar unterzeichnen Vertrag über Zusammenschluss
MÜNCHEN/LISLE (dpa-AFX) - Der milliardenschwere Einstieg der VW-Lkw-Holding Traton in den nordamerikanischen Nutzfahrzeugmarkt ist auf der Zielgeraden. Die Traton SE hat mit dem US-Truck- und Bushersteller Navistar einen bindenden Vertrag über einen Zusammenschluss geschlossen. Das teilten beide Unternehmen am Samstagabend in München und Lisle (US-Bundesstaat Illinois) mit. "Danach soll Traton sämtliche nicht bereits von Traton gehaltene Stammaktien an Navistar für einen Preis von 44,50 Dollar je Navistar-Stammaktie erwerben." Vorstand und Aufsichtsrat von Traton sowie die Gremien der Volkswagen AG haben den Mitteilungen zufolge der der Transaktion ebenso zugestimmt, wie das Aufsichtsgremium ("Board of Directors") von Navistar. Der Vollzug der Transaktion, mit dem Mitte 2021 gerechnet werde, stehe unter dem Vorbehalt, dass die Aktionärsversammlung von Navistar zustimmt und die "erforderlichen regulatorischen Genehmigungen" erteilt werden, heißt es in der Traton-Mitteilung. Traton ist bereits mit 16,7 Prozent an Navistar beteiligt. Die gesamte Transaktion hat einen Wert von rund 3,7 Milliarden US-Dollar. Traton und Navistar hatten sich im Oktober nach zähem Ringen auf den zuletzt strittigen Preis verständigt. Mit der Übernahme will VW auf dem wichtigen US-amerikanischen Markt einen Fuß in die Tür bekommen und sein Geschäft mit schweren Nutzfahrzeugen stärken, um das Feld nicht allein dem dort starken Rivalen Daimler zu überlassen. VW ist mit seinen Marken MAN, Scania und Volkswagen Caminhoes e Onibus stark vor allem in Europa und Südamerika. Doch mit dem Vorsprung auf dem amerikanischen Markt sind die Stuttgarter von Daimler bei schweren Lkws Weltmarktführer. Vor allem Daimlers Lkw-Marke Freightliner und die Busse von Thomas Built sind in den USA bekannt. VW-Vorstandsmitglied Gunnar Kilian sprach laut Mitteilung von einem "Meilenstein für Volkswagen" und sagte: "Die Akquisition von Navistar wird die Position von Traton in Nordamerika als einem der größten und profitabelsten Märkte für schwere Lkw deutlich stärken."/kf/DP/zb
Travis109,
04.11.2020 20:47 Uhr
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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-11/51134443-vy-buss-bestellt-fuer-oestersund-zehn-weitere-e-busse-bei-scania-649.htm
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