TRATON WKN: TRAT0N ISIN: DE000TRAT0N7 Kürzel: 8TRA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 1.068
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07,
30.06.2021 10:43 Uhr
1
Die aktuellen Zulieferprobleme sind kein Grund für die Volatilität der letzten Tage. Das sind die üblichen nervösen Zuckungen vor den jetzt offen gelegten Zahlen und Aussichten. Und die sehen brillant aus! Ich denke mal, da kommen ganz neue Kursziele auf uns zu.
Griffin,
30.06.2021 10:30 Uhr
0
Die Bestellungen sind da aber bei der Produktion stockt es aufgrund der Zulieferprobleme. Frag doch mal aus Spaß bei einem Scania oder MAN Händler nach, wann du einen neuen Lkw bekommen kannst, wenn du jetzt bestellst...
Mittel- bis langfristig sind die Aussichten aber sehr gut.
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07,
30.06.2021 10:24 Uhr
0
Wie man in den News lesen kann, brummts bei Traton. Kurs müsste eigentlich drehen. Aus der Neldung:
"MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Geschäfte bei Volkswagens Nutzfahrzeug-Holding Traton brummen. Im gerade endenden zweiten Quartal hat das Unternehmen nach vorläufigen Zahlen sowohl den Absatz als auch den Rekord-Auftragseingang des ersten Quartals übertroffen, wie es bei seiner Hauptversammlung am Mittwoch mitteilte. Im ersten Quartal hatte der Absatz bei gut 60 000 Fahrzeugen gelegen, der Auftragseingang bei 81 700. "Das Geschäft mit Lkw läuft weiter gut", sagte Vorstandschef Matthias Gründler laut Redetext. Die Märkte seien im Aufschwung.
Gründler kündigte zudem an, nach dem Zusammenschluss mit dem amerikanischen Nutzfahrzeughersteller Navistar bei der künftigen Ausrichtung verstärkt den chinesischen Markt in den Fokus zu nehmen. Der Manager will "weiße Flecken" auf der Landkarte schließen./ruc/DP/mis/stk"
J
Jannes007,
29.06.2021 15:32 Uhr
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MAN-Hauptversammlung: Viele Fragen zum Abschied von der Börse
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der traditionsreiche Nutzfahrzeughersteller MAN ist auf den letzten Metern zum Abschied von der Börse. Auf der möglicherweise letzten Hauptversammlung am Dienstag sollte der Squeeze-Out der Altaktionäre beschlossen werden. Sie sollen eine Abfindung von 70,68 Euro je Anteil erhalten, um den Weg dafür freizumachen, MAN in den Mehrheitsaktionär, die VW-Tochter Traton zu integrieren. Da Traton mehr als 94 Prozent der MAN-Aktien hält, steht die Zustimmung außer Frage. Von den verbliebenen restlichen Aktionären kam allerdings eine Vielzahl an Fragen - und auch Kritik. "Was für ein Jammer!", kommentierte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz den Squeeze-Out. Es sei schade, dass das traditionsreiche Unternehmen - MAN gibt sein Alter mit 263 Jahren an - von der Börse verschwinde. Doch letztlich könne man nichts dagegen tun. Auf der virtuell abgehaltenen Hauptversammlung wurden nur Fragen der Aktionäre, nicht aber ihre Reden verlesen. Bergdolts Stellungnahme lag der Deutschen Presse-Agentur allerdings vor. Wie zahlreiche andere Aktionäre hatte sie zudem Fragen zur Höhe der Barabfindung. Squeeze-Out, Abfindungshöhe und die Verschmelzung mit Traton hatte der Vorstandsvorsitzende Andreas Tostmann zuvor verteidigt. Er verspricht sich von Letzterer eine einfachere Konzernstruktur und die Einsparung von Kosten. Das Abfindungsangebot liege zudem deutlich über den hochgerechneten Börsenkursen, sagte er. Und der gerichtlich bestellte Prüfer habe die Abfindung "ohne Einschränkungen als angemessen bestätigt"./ruc/DP/jha
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07,
29.06.2021 9:31 Uhr
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Und wieder rauf. Die üblichen nervösen Anleger. Alles wie immer.
Griffin,
29.06.2021 0:02 Uhr
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Na gut, das Wachstum oder der Aufschwung nach Corona werden ja derzeit stark durch Probleme auf der Zulieferseite eingebremst. Das wird sicherlich nicht ohne Folgen auf das Jahresergebnis 2021 bleiben. Aber ich denke, dass hier gilt: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben."
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07,
28.06.2021 19:27 Uhr
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Ich tippe auf nervöse Anleger kurz vor den Zahlen. Analysten klangen ja zuletzt alle sehr positiv. Ist normal.
Griffin,
28.06.2021 19:24 Uhr
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Kennt jemand den Grund für den Rückgang heute? Ex Dividende wird sie ja erst zum 01.07. gehandelt.
J
Jannes007,
25.06.2021 9:31 Uhr
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Barclays hebt Ziel für Traton auf 34 Euro - 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Traton vor Quartalszahlen von 33 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Lkw-Tochter von Volkswagen dürfte ein weiteres starkes Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Kai Mueller in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der Experte erhöhte seine Gewinnprognosen für die Jahre 2021 bis 2023 und liegt damit nun um bis zu 25 Prozent über den Konsensschätzungen./edh/misVeröffentlichung der Original-Studie: 24.06.2021 / 20:49 / GMTErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 25.06.2021 / 04:00 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht
J
Jannes007,
24.06.2021 15:31 Uhr
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EU-Nutzfahrzeugmarkt brummt weiter
BRÜSSEL (dpa-AFX) - In der EU sind im Mai erneut deutlich mehr Nutzfahrzeuge zugelassen worden als im Vorjahr - auch wenn die Wachstumsrate hinter der vom April zurückbleibt. So wurden im Mai mit 165 363 rund 51 Prozent Fahrzeuge mehr registriert als ein Jahr zuvor, wie der Branchenverband Acea am Donnerstag in Brüssel bekanntgab. Im April hatte die Wachstumsrate noch bei 180 Prozent gelegen. In den ersten fünf Monaten des Jahres liegt die Wachstumsrate bei 43,9 Prozent. Damit erholte sich der Nutzfahrzeugmarkt weiter und stieg den vierten Monat in Folge. Allerdings profitierte er auch von einem schwachen Vorjahresvergleich, als die Beschränkungen im Zuge der Corona-Krise erstmals voll zum Tragen kamen. Deutschland liegt im Mai mit einem Plus von 46,4 Prozent etwas unter dem Durchschnitt./fba/he
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07,
16.06.2021 12:52 Uhr
0
Hab ich irgend etwas verpasst?!?
J
Jannes007,
10.06.2021 17:29 Uhr
0
Nun teilte MAN mit: "Beide Seiten haben sich bewegt und sind dabei auf wesentliche Forderungen der Arbeitnehmerseite eingegangen." Wolf werde unter der Traditionsmarke "Steyr" eine Auftragsproduktion von Nutzfahrzeugen und -Teilen etablieren. MAN werde "länger als bisher geplant für Aufträge sorgen und in Steyr bis Mai 2023 zunächst weiter Lkw der Baureihen MAN TGL und MAN TGM produzieren lassen". Für MAN werde WSA "zudem weiter Komponenten fertigen und Kunststoffteile lackieren. Auch hier wurden die Laufzeiten teilweise verlängert."
Wolf teilte mit, ab 2023 sollten sieben neue Nutzfahrzeugtypen unter der Marke "Steyr" für den Export auf den Weltmarkt vom Band laufen. Vom Kastenwagen über einen Citybus bis zum Lkw werde man in Steyr auf Elektromobilität, Wasserstofftechnologie und autonomes Fahren setzen.
"Der Verkauf ist für alle Beteiligten die bestmögliche Lösung. Tatsächlich war sie die einzige Alternative zur Schließung", schrieb Tostmann in einem Linkedin -Post. Es habe kein anderes durchdachtes Angebot zum Erhalt des Industrie-Standorts und der Arbeitsplätze gegeben. "Die Maßnahmen zur Schließung waren bereits weit vorangeschritten. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir gemeinsam die Rettung erreicht haben und das Werk unter der Führung von WSA eine echte Zukunft hat."
MAN sei seiner Verantwortung für den Standort und die Belegschaft nachgekommen. "Das drohende Aus für den Nutzfahrzeugstandort Steyr, das intensive politische und juristische Tauziehen sowie die damit verbundene Unsicherheit für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - diese verfahrene Situation war unerträglich", sagte Tostmann. Der Übergang des Standorts von MAN an WSA erfolgt in den nächsten Wochen./rol/DP/mis
J
Jannes007,
10.06.2021 17:28 Uhr
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STEYR/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die VW -Tochter MAN verkauft ihr Lastwagenwerk im österreichischen Steyr nun doch an den Investor Siegfried Wolf. MAN-Vorstandschef Andreas Tostmann teilte am Donnerstag mit, der Kaufvertrag sei bereits unterschrieben, der Aufsichtsrat habe zugestimmt: "Das Werk in Steyr bleibt erhalten!"
Mit der Transaktion übernehme Wolfs Firma WSA "den Produktionsstandort mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern", teilte MAN in München mit. Wolf erklärte, sein Konzept ermögliche es, zwei Drittel der Stammbelegschaft zu halten.
MAN will seine leichten und mittelschweren Lastwagen künftig im polnischen Krakau statt in Österreich bauen. Das Werk Steyr mit rund 2300 Mitarbeitern sollte verkauft oder Ende 2023 geschlossen werden. Im ersten Anlauf war der Verkauf an den ehemaligen Chef des Autozulieferers Magna im April am heftigen Widerstand der Belegschaft gescheitert, denn Wolf wollte nur rund 1250 Mitarbeiter in Steyr zu deutlich niedrigeren Löhnen übernehmen.
J
Jannes007,
09.06.2021 18:56 Uhr
0
MAN will in München ab 2024 E-Lastwagen bauen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Lastwagenbauer MAN bereitet die Serienproduktion schwerer Elektro-Lastwagen im Werk München vor. "Bereits in den nächsten Wochen beginnen wir hier mit der Produktion der ersten Prototypen", sagte Vorstandschef Andreas Tostmann am Mittwoch bei der Eröffnung des MAN-eMobility-Centers in München. Bis Ende 2023 sollen die Mitarbeiter für die Serienproduktion qualifiziert werden. "2024 werden wir dann unseren neuen, schweren E-Truck der Öffentlichkeit vorstellen." Die Zeit dränge, denn "die EU verlangt für Lkw über 16 Tonnen bis 2030 eine CO2-Reduzierung von 30 Prozent im Vergleich zum aktuellen Niveau. Ansonsten drohen massive Strafzahlungen", sagte Tostmann. Lastwagen mit batterieelektrischem Antrieb und mit Dieselmotoren sollen im Stammwerk München künftig auf einem Band gebaut werden. Produktionsvorstand Michael Kobriger sagte, im eMobility-Center "bauen wir die Kompetenz auf, um mit Elektro-Lkw in die Serienproduktion zu gehen". Die Mitarbeiter würden unter realen Produktionsbedingungen qualifiziert. "Die bei der Erprobung der Serienproduktion gewonnenen Erfahrungen fließen direkt in die Entwicklung und Produktion von serienreifen batterieelektrisch betriebenen Lastwagen ein". MAN verkauft bereits batterieelektrische Stadtbusse und Transporter. Der erste Elektro-Lkw - der mittelschwere MAN eTGM - ist bisher nur in Kleinserien an Kunden ausgeliefert worden. MAN erwartet aber eine steigende Nachfrage nach E-Trucks. Der Betriebsratschef von MAN und der VW-Lastwagenholding Traton, Saki Stimoniaris, nannte das Schulungsprogramm im eMobility-Center einen "strategisch wichtigen Schritt für die Zukunft unserer MAN und die Sicherung von Beschäftigung". MAN will das Unternehmen für den Bau von E-Fahrzeuge neu aufstellen und 3500 Stellen in Deutschland streichen./rol/DP/fba
J
Jannes007,
08.06.2021 15:39 Uhr
1
VW-Truckzukauf Navistar kehrt in schwarze Zahlen zurück
LISLE (dpa-AFX) - Der vor der Übernahme durch Volkswagen stehende US-Truckhersteller Navistar ist im abgelaufenen Geschäftsquartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Unter dem Strich stand in den drei Monaten bis Ende April ein Überschuss von 163 Millionen US-Dollar (134 Mio Euro), nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Nettoverlust von 38 Millionen Dollar angefallen war, wie Navistar am Dienstag in Lisle (US-Bundesstaat Illinois) mitteilte. Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hatte ein hoher Fehlbetrag zu Buche gestanden. Navistar profitierte nun von einer anziehenden Nachfrage und konnte den Umsatz um 12 Prozent auf knapp 2,2 Milliarden Dollar steigern. Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) verdoppelte sich sogar fast auf 198 Millionen Dollar. Navistar-Chef Persio Lisboa sprach von einer starken Lkw-Industrie, deren Geschäft von einem robusten Wirtschaftswachstum getragen werde. Der Manager verwies auf einen wachsenden Auftragseingang, machte aber auch klar, dass Navistar von Lieferketten-Problemen beeinträchtigt gewesen sei. Anfang März hatten die Aktionäre von Navistar der Übernahme durch die VW-Nutzfahrzeugholding Traton zugestimmt. Nun stehen noch Genehmigungen aus, die beantragt sind. Beim Zusammenschluss macht Navistar nach eigenen Angaben Fortschritte. Das Management rechnet weiterhin mit einem Abschluss des Deals Mitte dieses Jahres. VW hatte sich nach einem zähen Ringen um den Preis mit einigen streitbaren Großinvestoren auf 44,50 Dollar je Navistar-Aktie geeinigt - macht rund 3,7 Milliarden Dollar für die restlichen Anteile, die Traton noch nicht besitzt. VW will mit dem Investment in großem Stil auf den wichtigen nordamerikanischen Lkw-Markt vordringen, den bisher Platzhirsch Daimler vor allem mit seiner Marke Freightliner in Beschlag hält./eas/stw/fba
J
Jannes007,
28.05.2021 12:59 Uhr
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UBS belässt Traton auf 'Buy' - Ziel 29 Euro
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Traton auf "Buy" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Die Aktienkurse von Lkw-Herstellern und -Zulieferern hätten sich in den vergangenen Wochen seitwärts bewegt, da die Anleger die Dynamik des Sektors anscheinend nur schwer einschätzen können, schrieb Analyst Xingzhou Lu in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Daher bevorzuge er Turnaround-Titel, die sich - unabhängig vom kurzfristigen Lkw-Momentum - positiv entwickeln können. Bei Traton unterschätze der Markt immer noch das Potenzial der Umstrukturierung bei MAN und potenzielle Synergien aus dem Abschluss des Navistar-Deals./edh/gl Veröffentlichung der Original-Studie: 27.05.2021 / 14:51 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 27.05.2021 / 14:51 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
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