Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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TRATON WKN: TRAT0N ISIN: DE000TRAT0N7 Kürzel: 8TRA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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21. Sep, 12:59:38 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.038
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07, 16.06.2021 12:52 Uhr
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Hab ich irgend etwas verpasst?!?
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Jannes007, 10.06.2021 17:29 Uhr
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Nun teilte MAN mit: "Beide Seiten haben sich bewegt und sind dabei auf wesentliche Forderungen der Arbeitnehmerseite eingegangen." Wolf werde unter der Traditionsmarke "Steyr" eine Auftragsproduktion von Nutzfahrzeugen und -Teilen etablieren. MAN werde "länger als bisher geplant für Aufträge sorgen und in Steyr bis Mai 2023 zunächst weiter Lkw der Baureihen MAN TGL und MAN TGM produzieren lassen". Für MAN werde WSA "zudem weiter Komponenten fertigen und Kunststoffteile lackieren. Auch hier wurden die Laufzeiten teilweise verlängert." Wolf teilte mit, ab 2023 sollten sieben neue Nutzfahrzeugtypen unter der Marke "Steyr" für den Export auf den Weltmarkt vom Band laufen. Vom Kastenwagen über einen Citybus bis zum Lkw werde man in Steyr auf Elektromobilität, Wasserstofftechnologie und autonomes Fahren setzen. "Der Verkauf ist für alle Beteiligten die bestmögliche Lösung. Tatsächlich war sie die einzige Alternative zur Schließung", schrieb Tostmann in einem Linkedin -Post. Es habe kein anderes durchdachtes Angebot zum Erhalt des Industrie-Standorts und der Arbeitsplätze gegeben. "Die Maßnahmen zur Schließung waren bereits weit vorangeschritten. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir gemeinsam die Rettung erreicht haben und das Werk unter der Führung von WSA eine echte Zukunft hat." MAN sei seiner Verantwortung für den Standort und die Belegschaft nachgekommen. "Das drohende Aus für den Nutzfahrzeugstandort Steyr, das intensive politische und juristische Tauziehen sowie die damit verbundene Unsicherheit für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - diese verfahrene Situation war unerträglich", sagte Tostmann. Der Übergang des Standorts von MAN an WSA erfolgt in den nächsten Wochen./rol/DP/mis
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Jannes007, 10.06.2021 17:28 Uhr
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STEYR/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die VW -Tochter MAN verkauft ihr Lastwagenwerk im österreichischen Steyr nun doch an den Investor Siegfried Wolf. MAN-Vorstandschef Andreas Tostmann teilte am Donnerstag mit, der Kaufvertrag sei bereits unterschrieben, der Aufsichtsrat habe zugestimmt: "Das Werk in Steyr bleibt erhalten!" Mit der Transaktion übernehme Wolfs Firma WSA "den Produktionsstandort mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern", teilte MAN in München mit. Wolf erklärte, sein Konzept ermögliche es, zwei Drittel der Stammbelegschaft zu halten. MAN will seine leichten und mittelschweren Lastwagen künftig im polnischen Krakau statt in Österreich bauen. Das Werk Steyr mit rund 2300 Mitarbeitern sollte verkauft oder Ende 2023 geschlossen werden. Im ersten Anlauf war der Verkauf an den ehemaligen Chef des Autozulieferers Magna im April am heftigen Widerstand der Belegschaft gescheitert, denn Wolf wollte nur rund 1250 Mitarbeiter in Steyr zu deutlich niedrigeren Löhnen übernehmen.
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Jannes007, 09.06.2021 18:56 Uhr
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MAN will in München ab 2024 E-Lastwagen bauen MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Lastwagenbauer MAN bereitet die Serienproduktion schwerer Elektro-Lastwagen im Werk München vor. "Bereits in den nächsten Wochen beginnen wir hier mit der Produktion der ersten Prototypen", sagte Vorstandschef Andreas Tostmann am Mittwoch bei der Eröffnung des MAN-eMobility-Centers in München. Bis Ende 2023 sollen die Mitarbeiter für die Serienproduktion qualifiziert werden. "2024 werden wir dann unseren neuen, schweren E-Truck der Öffentlichkeit vorstellen." Die Zeit dränge, denn "die EU verlangt für Lkw über 16 Tonnen bis 2030 eine CO2-Reduzierung von 30 Prozent im Vergleich zum aktuellen Niveau. Ansonsten drohen massive Strafzahlungen", sagte Tostmann. Lastwagen mit batterieelektrischem Antrieb und mit Dieselmotoren sollen im Stammwerk München künftig auf einem Band gebaut werden. Produktionsvorstand Michael Kobriger sagte, im eMobility-Center "bauen wir die Kompetenz auf, um mit Elektro-Lkw in die Serienproduktion zu gehen". Die Mitarbeiter würden unter realen Produktionsbedingungen qualifiziert. "Die bei der Erprobung der Serienproduktion gewonnenen Erfahrungen fließen direkt in die Entwicklung und Produktion von serienreifen batterieelektrisch betriebenen Lastwagen ein". MAN verkauft bereits batterieelektrische Stadtbusse und Transporter. Der erste Elektro-Lkw - der mittelschwere MAN eTGM - ist bisher nur in Kleinserien an Kunden ausgeliefert worden. MAN erwartet aber eine steigende Nachfrage nach E-Trucks. Der Betriebsratschef von MAN und der VW-Lastwagenholding Traton, Saki Stimoniaris, nannte das Schulungsprogramm im eMobility-Center einen "strategisch wichtigen Schritt für die Zukunft unserer MAN und die Sicherung von Beschäftigung". MAN will das Unternehmen für den Bau von E-Fahrzeuge neu aufstellen und 3500 Stellen in Deutschland streichen./rol/DP/fba
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Jannes007, 08.06.2021 15:39 Uhr
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VW-Truckzukauf Navistar kehrt in schwarze Zahlen zurück LISLE (dpa-AFX) - Der vor der Übernahme durch Volkswagen stehende US-Truckhersteller Navistar ist im abgelaufenen Geschäftsquartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Unter dem Strich stand in den drei Monaten bis Ende April ein Überschuss von 163 Millionen US-Dollar (134 Mio Euro), nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Nettoverlust von 38 Millionen Dollar angefallen war, wie Navistar am Dienstag in Lisle (US-Bundesstaat Illinois) mitteilte. Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hatte ein hoher Fehlbetrag zu Buche gestanden. Navistar profitierte nun von einer anziehenden Nachfrage und konnte den Umsatz um 12 Prozent auf knapp 2,2 Milliarden Dollar steigern. Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) verdoppelte sich sogar fast auf 198 Millionen Dollar. Navistar-Chef Persio Lisboa sprach von einer starken Lkw-Industrie, deren Geschäft von einem robusten Wirtschaftswachstum getragen werde. Der Manager verwies auf einen wachsenden Auftragseingang, machte aber auch klar, dass Navistar von Lieferketten-Problemen beeinträchtigt gewesen sei. Anfang März hatten die Aktionäre von Navistar der Übernahme durch die VW-Nutzfahrzeugholding Traton zugestimmt. Nun stehen noch Genehmigungen aus, die beantragt sind. Beim Zusammenschluss macht Navistar nach eigenen Angaben Fortschritte. Das Management rechnet weiterhin mit einem Abschluss des Deals Mitte dieses Jahres. VW hatte sich nach einem zähen Ringen um den Preis mit einigen streitbaren Großinvestoren auf 44,50 Dollar je Navistar-Aktie geeinigt - macht rund 3,7 Milliarden Dollar für die restlichen Anteile, die Traton noch nicht besitzt. VW will mit dem Investment in großem Stil auf den wichtigen nordamerikanischen Lkw-Markt vordringen, den bisher Platzhirsch Daimler vor allem mit seiner Marke Freightliner in Beschlag hält./eas/stw/fba
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Jannes007, 28.05.2021 12:59 Uhr
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UBS belässt Traton auf 'Buy' - Ziel 29 Euro ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Traton auf "Buy" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Die Aktienkurse von Lkw-Herstellern und -Zulieferern hätten sich in den vergangenen Wochen seitwärts bewegt, da die Anleger die Dynamik des Sektors anscheinend nur schwer einschätzen können, schrieb Analyst Xingzhou Lu in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Daher bevorzuge er Turnaround-Titel, die sich - unabhängig vom kurzfristigen Lkw-Momentum - positiv entwickeln können. Bei Traton unterschätze der Markt immer noch das Potenzial der Umstrukturierung bei MAN und potenzielle Synergien aus dem Abschluss des Navistar-Deals./edh/gl Veröffentlichung der Original-Studie: 27.05.2021 / 14:51 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 27.05.2021 / 14:51 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
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Jannes007, 26.05.2021 12:39 Uhr
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EU-Nutzfahrzeugmarkt erholt sich im April weiter BRÜSSEL (dpa-AFX) - In der EU sind im April erneut mehr Nutzfahrzeuge zugelassen worden als im Vorjahr. So wurden in dem Monat mit 171 283 knapp 180 Prozent mehr Fahrzeuge registriert als im April 2020, wie der europäische Branchenverband Acea am Mittwoch in Brüssel mitteilte. Damit erholte sich der Nutzfahrzeugmarkt weiter und stieg den dritten Monat in Folge. Allerdings profitierte er auch von einem schwachen Vorjahresvergleich, als die Beschränkungen im Zuge der Corona-Krise erstmals voll zum Tragen kamen. Die größten Zuwächse erzielten Italien, Spanien und Frankreich. Mit einem Plus von gut 60 Prozent trug Deutschland ebenfalls kräftig bei. In den ersten vier Monaten des Jahres kam der EU-Nutzfahrzeugmarkt auf ein Plus bei den Registrierungen von rund 42 Prozent auf 673 179 Stück./nas/fba
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07, 20.05.2021 19:55 Uhr
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Analyst hebt Ziel. Aktienkurs sinkt. Keine Seltenheit. Und erst Recht kein Grund zur Sorge. Hier sowieso nicht.
Mihael
Mihael, 20.05.2021 16:51 Uhr
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Scheint gerade Schwierigkeiten zu haben 🙈🙈
2030
2030, 20.05.2021 12:15 Uhr
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Sollte dann durchstarten 🚀oder?
J
Jannes007, 20.05.2021 10:41 Uhr
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Jefferies hebt Ziel für Traton auf 30 Euro - 'Buy' NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Jefferies hat das Kursziel für Traton nach einer Investorenveranstaltung von 28 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Management der Volkswagen-Lkw-Tochter habe zuversichtliche und ermutigende Aussagen zum operativen Umfeld, zur China-Strategie und zur Kapitalstruktur gemacht, schrieb Analyst Himanshu Agarwal in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Traton könnte sein Eigenkapital um 1,5 Milliarden Euro erhöhen und damit den Streubesitzanteil auf rund 20 Prozent steigern./edh/gl Veröffentlichung der Original-Studie: 19.05.2021 / 20:04 / ET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 19.05.2021 / 20:04 / ET Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
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Jannes007, 12.05.2021 13:43 Uhr
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Deutsche Bank hebt Ziel für Traton auf 35 Euro - 'Buy' FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Traton nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal von 30 auf 35 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Management der VW-Nutzfahrzeugholding erhöhe die Schlagzahl, schrieb Analyst Nicolai Kempf in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Experte verwies unter anderem auf das starke Auftragswachstum bei Scania./la/misVeröffentlichung der Original-Studie: 12.05.2021 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / GMTErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 12.05.2021 / 06:19 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei
Moskito693611
Moskito693611, 12.05.2021 12:13 Uhr
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Momentum?
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ORBA, 12.05.2021 10:27 Uhr
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Hallo , bin neu eingestiegen und wünsche uns allen viel Glück
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Jannes007, 12.05.2021 8:49 Uhr
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Barclays hebt Ziel für Traton auf 33 Euro - 'Overweight' LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Traton von 30 auf 33 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Nach einem starken ersten Quartal und einem dicken Auftragsbuch geht Analyst Kai Mueller in einer am Mittwoch vorliegenden Studie davon aus, dass die Volkswagen-Nutzfahrzeugholding sich in laufenden gut schlagen wird. Zudem verwies er auf das sich aufhellende Lkw-Umfeld und einen nur begrenzten Einfluss durch Halbleiter-Knappheiten. Die Jahresziele dürften gut erreichbar sein. Traton sei gut aufgestellt./ck/agVeröffentlichung der Original-Studie: 11.05.2021 / 22:24 / GMTErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 12.05.2021 / 04:00 /
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Jannes007, 11.05.2021 8:12 Uhr
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UBS hebt Ziel für Traton auf 29 Euro - 'Buy' ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Traton nach den detaillierten Quartalszahlen von 28 auf 29 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die starke Auftragserholung der VW-Nutzfahrzeugholding setze sich im zweiten Quartal fort, schrieb Analyst Xingzhou Lu in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Er hob seine Schätzungen für das laufende und das kommende Jahr an./ag/zbVeröffentlichung der Original-Studie: 10.05.2021 / 21:34 / GMTErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 10.05.2021 / 21:34 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-
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