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TRATON WKN: TRAT0N ISIN: DE000TRAT0N7 Kürzel: 8TRA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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13. Nov, 17:32:29 Uhr, Baader Bank
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Jannes007, 10.11.2020 12:29 Uhr
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ROUNDUP: VW-Lkw-Holding Traton wieder mit Gewinn - Deutliches Auftragsplus MÜNCHEN/WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die Volkswagen-Nutzfahrzeugholding Traton kann nach dem Einbruch in der Corona-Krise wieder Gewinne einfahren und auch auf anziehende Bestellungen setzen. "Nach dem deutlichen Markteinbruch im zweiten Quartal infolge der Covid-19-Pandemie hat sich unser Geschäft zuletzt erholt", sagte Traton-Chef Matthias Gründler am Dienstag. Eckdaten hatten die Münchener bereits vorgelegt und auch ihre Prognose konkretisiert. Bei den Aufträgen verbuchte die Holding mit den Marken MAN, Scania und der südamerikanischen VW Caminhoes e Onibus in den Monaten Juli bis September ein deutliches Plus von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 58 502 Lkw und Busse. Dass sich Spediteure und andere Kunden mit der Erholung der Wirtschaft nach der starken Corona-Maßnahmen im Frühjahr wieder Bestellungen zutrauten, hatte sich schon bei den Rivalen Daimler und Volvo gezeigt. Das dritte Quartal mit den stark verbesserten Auftragseingängen mache Hoffnung, dass Traton auf Jahressicht noch schwarze Zahlen schreiben könne, schrieb NordLB-Analyst Frank Schwope. Das Unternehmen verdiente im dritten Quartal zwar mit 131 Millionen Euro rund 70 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie die im SDax notierte VW-Tochter am Dienstag in München mitteilte. Nach dem Verlust im zweiten Quartal war das aber wieder eine deutliche Verbesserung. Der Umsatz hatte mit 5,7 Milliarden Euro knapp 10 Prozent unter Vorjahr gelegen. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis lag mit 211 Millionen Euro um fast die Hälfte niedriger. Im bisherigen Jahresverlauf steht eine Umsatzrendite von minus 0,1 Prozent zu Buche. Kürzlich hatte Traton die Jahresprognose für die bereinigte Marge auf minus ein bis plus ein Prozent festgezurrt. "Die auf Markenebene eingeleiteten Maßnahmen greifen, wir machen uns weiter fit für die Zukunft", sagte Gründler. Im September hatte der Unternehmensverbund angekündigt, dass bei MAN rund 9500 von insgesamt 39 000 Stellen wegfallen sollen. Bei Scania läuft ein Stellenabbau über 5000 Arbeitsplätze. Derzeit spricht das Management mit den Arbeitnehmern über entsprechende Schritte. "Wir haben die Traton Group frühzeitig mit einem straffen Kostenmanagement auf das schwierige Wirtschaftsumfeld eingestellt", sagte Finanzchef Christian Schulz. "Im dritten Quartal konnten wir bereits erste Erfolge unserer Maßnahmen sehen, dennoch werden wir weiter strikt an den Kosten arbeiten müssen." Schon vor der Corona-Pandemie hatte sich angedeutet, dass das Jahr schwieriger werden würde, die Branche sah sich auch da schon einem Konjunkturabschwung ausgesetzt. Darauf reagieren die Kunden der Lkw- und Bushersteller empfindlich. Schon länger ist auch klar, dass der VW-Konzern bei seinen Nutzfahrzeugtöchtern den Rotstift ansetzen will, um die Kosten zu senken. Daneben will Traton einen weißen Flecken auf der Landkarte wichtiger Märkte beseitigen und übernimmt für 3,7 Milliarden US-Dollar (3,1 Mrd Euro) die restlichen Anteile am US-Truck- und Bushersteller Navistar. Am Wochenende schlossen die beiden Konzerne eine bindende Vereinbarung, der Vollzug des Deals wird für Mitte des kommenden Jahres angepeilt. Traton ist schon seit mehreren Jahren an Navistar mit knapp 17 Prozent beteiligt. "Ziel des Vorstandes dürfte mittelfristig das Ausrollen einer Modulstrategie - ähnlich wie im Pkw- Bereich des Volkswagen-Konzerns - sein, um deutliche Synergien bei MAN, Scania und Navistar zu heben", schrieb Analyst Schwope. Durch gemeinsame Entwicklungen und einen gemeinsamen Einkauf könnten sich diese nach seiner Schätzung auf einen Milliardenbetrag belaufen. VW hatte Traton im Juni 2019 an die Börse gebracht und hält noch knapp 90 Prozent der Anteile. Der Ausgabepreis lag mit 27 Euro deutlich höher als der aktuelle Aktienkurs, der am Dienstag um rund 1,3 Prozent auf 18,81 Euro
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Jannes007, 09.11.2020 15:10 Uhr
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UBS belässt Traton auf 'Buy' - Ziel 22 Euro ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat Traton anlässlich der angekündigten Komplettübernahme von Navistar durch die Lkw-Tochter von Volkswagen auf "Buy" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Trotz der Kaufpreiserhöhung auf letztlich 43 US-Dollar je Aktie des US-Lkw-Herstellers sei die Transaktion wertsteigernd für Traton, schrieb Analyst Xingzhou Lu in einer am Montag vorliegenden Studie./gl/edh Veröffentlichung der Original-Studie: 08.11.2020 / 23:15 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 08.11.2020 / 23:15 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-
Travis109
Travis109, 09.11.2020 7:13 Uhr
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Das klingt sehr gut und sollte für Auftrieb sorgen. Story passt weiterhin 🙂
J
Jannes007, 08.11.2020 14:05 Uhr
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Traton und Navistar unterzeichnen Vertrag über Zusammenschluss MÜNCHEN/LISLE (dpa-AFX) - Der milliardenschwere Einstieg der VW-Lkw-Holding Traton in den nordamerikanischen Nutzfahrzeugmarkt ist auf der Zielgeraden. Die Traton SE hat mit dem US-Truck- und Bushersteller Navistar einen bindenden Vertrag über einen Zusammenschluss geschlossen. Das teilten beide Unternehmen am Samstagabend in München und Lisle (US-Bundesstaat Illinois) mit. "Danach soll Traton sämtliche nicht bereits von Traton gehaltene Stammaktien an Navistar für einen Preis von 44,50 Dollar je Navistar-Stammaktie erwerben." Vorstand und Aufsichtsrat von Traton sowie die Gremien der Volkswagen AG haben den Mitteilungen zufolge der der Transaktion ebenso zugestimmt, wie das Aufsichtsgremium ("Board of Directors") von Navistar. Der Vollzug der Transaktion, mit dem Mitte 2021 gerechnet werde, stehe unter dem Vorbehalt, dass die Aktionärsversammlung von Navistar zustimmt und die "erforderlichen regulatorischen Genehmigungen" erteilt werden, heißt es in der Traton-Mitteilung. Traton ist bereits mit 16,7 Prozent an Navistar beteiligt. Die gesamte Transaktion hat einen Wert von rund 3,7 Milliarden US-Dollar. Traton und Navistar hatten sich im Oktober nach zähem Ringen auf den zuletzt strittigen Preis verständigt. Mit der Übernahme will VW auf dem wichtigen US-amerikanischen Markt einen Fuß in die Tür bekommen und sein Geschäft mit schweren Nutzfahrzeugen stärken, um das Feld nicht allein dem dort starken Rivalen Daimler zu überlassen. VW ist mit seinen Marken MAN, Scania und Volkswagen Caminhoes e Onibus stark vor allem in Europa und Südamerika. Doch mit dem Vorsprung auf dem amerikanischen Markt sind die Stuttgarter von Daimler bei schweren Lkws Weltmarktführer. Vor allem Daimlers Lkw-Marke Freightliner und die Busse von Thomas Built sind in den USA bekannt. VW-Vorstandsmitglied Gunnar Kilian sprach laut Mitteilung von einem "Meilenstein für Volkswagen" und sagte: "Die Akquisition von Navistar wird die Position von Traton in Nordamerika als einem der größten und profitabelsten Märkte für schwere Lkw deutlich stärken."/kf/DP/zb
Travis109
Travis109, 04.11.2020 20:47 Uhr
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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-11/51134443-vy-buss-bestellt-fuer-oestersund-zehn-weitere-e-busse-bei-scania-649.htm
Travis109
Travis109, 04.11.2020 20:47 Uhr
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Sorry hast Recht 🙋‍♀️
R
Rumit, 04.11.2020 14:37 Uhr
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Dennoch eine Aktie mit viel Potenzial. Ich leg sie unters Kopfkissen und warte ab
R
Rumit, 04.11.2020 14:36 Uhr
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Der Artikel ist vom Januar 🤔
Travis109
Travis109, 03.11.2020 18:55 Uhr
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Sehr gut beschrieben, ich bleibe hier noch sehr lange investiert. Die sind auf dem richtigen Weg
Travis109
Travis109, 03.11.2020 18:54 Uhr
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https://www.finanztreff.de/nachrichten/angriff-auf-daimler-vw-tochter-traton-schluckt-us-konkurrenten/19109754
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Jannes007, 29.10.2020 16:06 Uhr
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Jefferies belässt Traton auf 'Buy' - Ziel 21 Euro NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Traton nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Die Jahresprognosen des Lkw-Herstellers seien schwächer als befürchtet, schrieb Analyst Himanshu Agarwal in einer ersten Einschätzung am Donnerstag. In der MAN-Gruppe dürften die Verluste höher sein als bislang erwartet./bek/laVeröffentlichung der Original-Studie: 29.10.2020 / 03:40 / ETErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 29.10.2020 / 03:40 / ET Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-
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Jannes007, 29.10.2020 8:51 Uhr
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gestern um 21:51:37 Uhr ROUNDUP: MAN mit neuer Prognose: Herber Umsatz- und Gewinnrückgang erwartet MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Lastwagenbauer MAN rechnet wegen der Covid-19-Pandemie mit schweren Belastungen für Umsatz und Gewinn. 2020 dürften die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr "erheblich" zurückgehen, teilte das Unternehmen am Mittwochabend nach der Erstellung einer neuen Prognose in München mit. Die alte Vorhersage hatte der Vorstand der VW-Tochter Ende März zurückgenommen. Das operative Ergebnis der MAN Gruppe werde sich im Bereich zwischen minus 500 und minus 750 Millionen Euro bewegen, hieß es weiter. Dies führe gegenüber dem Vorjahr zu einer drastisch verschlechterten operativen Rendite. Der Grund für die Bandbreiten liege in dem Risiko erneuter erheblicher Einschränkungen der Wirtschaftsaktivität als Folge der gestiegenen Infektionszahlen bis Jahresende. Traton, in der Volkswagen seine Lkw-Töchter MAN, Scania und die südamerikanischen Volkswagen Caminhões e Ônibus gebündelt hat, äußerte sich später ähnlich zurückhaltend. Auch in dieser Mitteilung war von einem starken Absatzrückgang und einem erheblich geringeren Umsatz die Rede. Die operative Rendite der Holding dürfte 2020 zwischen minus ein und plus ein Prozent liegen. Beide Unternehmen betonten, dass in den Prognosen des operativen Ergebnisses und der operativen Rendite keine Aufwendungen für die am 11. September kommunizierte Neuausrichtung von MAN Truck & Bus enthalten seien. Aufgrund der laufenden Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vorhergesagt werden, wann und in welcher Höhe diese Aufwendungen anfallen würden. Anleger zeigten sich bei MAN enttäuscht. Dessen Aktienkurs sackte auf der Handelsplattform Tradegate um mehr als zwei Prozent im Vergleich zum Schlusskurs im Xetra-Hauptgeschäft ab. Traton notierte hingegen sogar leicht
Nero1978
Nero1978, 22.10.2020 18:53 Uhr
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Gestern abend hatte ich noch die Hoffnung das wir die 18€ endlich nachhaltig gepackt haben und heute so ein Rückschlag.
J
Jannes007, 22.10.2020 14:50 Uhr
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UBS belässt Traton auf 'Buy' - Ziel 22 Euro ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Traton nach vorläufigen Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Der Lkw-Hersteller habe im dritten Quartal von einer besser als erwartet gelaufenen Markterholung profitiert, schrieb Analyst Xingzhou Lu in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der operative Gewinn (Ebit) sei besser als erwartet ausgefallen./mf/ajxVeröffentlichung der Original-Studie: 22.10.2020 / 06:22 / GMTErstmalige Weitergabe der Original-Studie: 22.10.2020 /
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Jannes007, 22.10.2020 10:58 Uhr
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ROUNDUP: VW-Lkw-Tochter Traton erholt sich schneller als gedacht MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Volkswagen-Nutzfahrzeugholding Traton hat sich im dritten Quartal besser geschlagen als erwartet. Trotz der andauernden Covid-19-Pandemie sei die Markterholung schneller gelaufen als angenommen, teilte das Unternehmen am Mittwochabend in München mit. Unterstützt worden sei dies durch die bereits eingeleiteten Kostenmaßnahmen. Insgesamt habe dies zu einer besseren Gesamtleistung geführt und wesentliche Leistungsindikatoren des dritten Quartals lägen daher zum Teil deutlich über den Markterwartungen. So dürfte der Umsatz im dritten Quartal bei etwa 5,7 Milliarden Euro gelegen haben, hieß es weiter. In diesem Zeitraum habe das bereinigte operative Ergebnis 210 Millionen Euro betragen und die Umsatzrendite bei rund 3,7 Prozent gelegen. Dabei seien rund 50 Millionen als Sondereffekt herausgerechnet worden. Der Netto-Cashflow des Industriegeschäfts habe 200 Millionen Euro betragen. Laut Analystin Daniela Costa von der US-Investmentbank Goldman Sachs haben die Münchener damit die Markterwartungen und auch ihre eigenen deutlich übertroffen. Das entspreche auch der Trendverbesserung in den Endmärkten, auf die bereits die Wettbewerber Volvo und Daimler hingewiesen hätten. Die bessere Liquiditätsentwicklung stärke nun die Bilanz mit Blick auf die geplante Übernahme des US-Wettbewerbers Navistar, schrieb Analyst Himanshu Agarwal von der US-Investmentbank Jefferies. Die Traton-Aktie lag am Donnerstag nach dem Handelsstart 2,3 Prozent im Plus bei 18,35 Euro. Das Papier hat damit in diesem Jahr immer noch über ein Fünftel an Wert verloren, auch wenn es das Corona-Tief aus dem März bei 11 Euro weit hinter sich gelassen hat. Volkswagen hatte die Holding im Juni 2019 zu 27 Euro je Aktie an die Börse gebracht und hält noch knapp 90 Prozent an den Münchenern. Angesichts der Entwicklung des dritten Quartals erwartet Traton auch für den Rest des Jahres einen positiven Einfluss auf das Gesamtergebnis, wobei das vierte Quartal 2020 jedoch das übliche Muster der Saisonalität zum Jahresende aufweisen werde. Dabei nimmt das Management um Vorstandschef Matthias Gründler an, dass keine weiteren Covid-19-bezogenen bedeutenden Einschränkungen eintreten. Eine aktualisierte Prognose will das Unternehmen spätestens mit der Veröffentlichung des gesamten Zahlenwerks zum abgelaufenen Neunmonatszeitraum am 10. November 2020 vorlegen. Im Gesamtjahr konnte die Gruppe aus MAN, Scania und der südamerikanischen Volkswagen Caminhões e Ônibus wegen des insgesamt erwarteten "drastischen Absatzrückgangs" einen operativen Verlust bisher nicht ausschließen. Möglich, dass Gründler und Finanzchef Christian Schulz das nun etwas optimistischer sehen - nach neun Monaten liegt der bereinigte operative Verlust bei rund 10 Millionen Euro. Zum Gewinn unter dem Strich und zu den Auftragseingängen im dritten Quartal machte Traton noch keine Angaben. Die Bestellungen waren in der Krise für die gesamte Branche scharf eingebrochen. Der schwedische Rivale Volvo hatte jüngst für die Monate Juli bis Ende September aber auch dank Nachholeffekten wieder einen deutlichen Aufschwung mitgeteilt. VW setzt derzeit bei seiner Nutzfahrzeugsparte mit Bussen und schweren Lkw den Rotstift an und will die Kosten mit scharfen Maßnahmen senken. Bei MAN stehen 9500 der insgesamt 39 000 Jobs weltweit zur Disposition, bei Scania läuft ein Stellenabbau über 5000 Arbeitsplätze. Gleichzeitig investiert das Unternehmen aber massiv in seine Expansion auf den wichtigen nordamerikanischen Markt. Mit dem US-Truckhersteller Navistar und dessen Großaktionären erzielte Traton kürzlich nach monatelangem Ringen eine grundsätzliche Einigung. Für die rund 83 Prozent, die VW noch nicht über Traton hält, will der Konzern rund 3,7 Milliarden Dollar (3,1 Mrd Euro) hinblättern. Das soll dem Konzern ein Standbein in den USA, Kanada und Mexiko verschaffen. Volkswagen ist mit seinen Lkw-Geschäften in Europa und Südamerika stark vertreten, in den USA aber hat der Rivale Daimler die Nase vorn./men/nas/stk
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Jannes007, 21.10.2020 21:31 Uhr
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VW-Lkw-Tochter Traton von Schnelligkeit der Markterholung überrascht MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Volkswagen-Nutzfahrzeugholding Traton hat sich im dritten Quartal eigener Einschätzung zufolge besser geschlagen als erwartet. Trotz der andauernden Covid-19-Pandemie sei die Markterholung schneller gelaufen als angenommen, teilte das Unternehmen am Mittwochabend in München mit. Unterstützt worden sei dies durch die bereits eingeleiteten Kostenmaßnahmen. Insgesamt habe dies zu einer besseren Gesamtleistung geführt und wesentliche Leistungsindikatoren des dritten Quartals lägen daher zum Teil deutlich über den Markterwartungen. So dürfte der Umsatz im dritten Quartal bei etwa 5,7 Milliarden Euro gelegen haben, hieß es in der Mitteilung weiter. In diesem Zeitraum habe das bereinigte operative Ergebnis 210 Millionen Euro betragen und die Umsatzrendite bei rund 3,7 Prozent gelegen. Der Netto-Cashflow des Industriegeschäfts habe 200 Millionen Euro betragen. Angesichts der Entwicklung des dritten Quartals erwartet Traton auch für den Rest des Jahres einen positiven Einfluss auf das Gesamtergebnis, wobei das vierte Quartal 2020 jedoch das übliche Muster der Saisonalität zum Jahresende aufweisen werde. Diese Aussage stehe unter der Annahme, dass keine weiteren Covid-19-bezogenen signifikanten Einschränkungen der allgemeinen Geschäftsentwicklung aufträten. Eine aktualisierte Prognose will das Unternehmen spätestens mit der Veröffentlichung des gesamten Zahlenwerks zum abgelaufenen Neunmonatszeitraum am 10. November 2020 vorlegen./he
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