Technischer Ausbruch:
Diese Kupferaktie ist in den letzten 52 Wochen um 300 % gestiegen!
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TRATON WKN: TRAT0N ISIN: DE000TRAT0N7 Kürzel: 8TRA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

29,18 EUR
±0,00 %±0,00
2. Nov, 13:00:56 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.066
m
mangrove, 13.02.2024 18:58 Uhr
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Moin Waruyama. Jep, ich bin auch zuversichtlich, dass Traton seinen Börsenwert erheblich steigern wird. Weiß jemand, ob für Scania denn schon 2018- 2021 Rückstellungen wegen der Preisabsprachen erfolgt sind. Oder werden die 800mil. Dieses Jahr uns die vorraussichtlich Fette Dividende verhageln? Gruß Daniel Hesse

Eigentlich wirken sich Rückstellungen in dem Jahr, in dem sie gebildet werden, auf den Gewinn aus, so dass es keine Auswirkungen dieses Jahr auf Dividende und Gewinn haben dürfte. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Putinputout
Putinputout, 14.02.2024 12:33 Uhr
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Moin Waruyama. Aber sind die Rücklagen für die Strafe von 880mio denn gebildet worden? Oder hat die Volkswagen Gruppe wieder darauf spekuliert, in Europa billig davon zu kommen wegen ihrer leider in meinen Augen nicht ehrenhaften Kronzeuge Regelung? Einen schönen Tag Daniel Hesse
m
mangrove, 14.02.2024 22:20 Uhr
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Moin Waruyama. Aber sind die Rücklagen für die Strafe von 880mio denn gebildet worden? Oder hat die Volkswagen Gruppe wieder darauf spekuliert, in Europa billig davon zu kommen wegen ihrer leider in meinen Augen nicht ehrenhaften Kronzeuge Regelung? Einen schönen Tag Daniel Hesse

Keine Ahnung. Ich kannte Traton vor ein paar Tagen noch gar nicht.
audima
audima, 25.02.2024 7:44 Uhr
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MB setzt auch H2: https://m.faz.net/aktuell/technik-motor/elektromobilitaet/daimler-will-diesel-durch-tiefkuehlen-wasserstoff-ersetzen-19528214.html
J
Jannes007, 28.02.2024 15:26 Uhr
1
Der amerikanische Lkw-Bauer Navistar vermeldet stolz die Auslieferung der ersten International LT-Hauber mit dem neuen S13-Antrieb. Dahinter steckt nichts anderes als die Motor-Getriebe-Kombination der europäischen Konzernschwester Scania. 27.02.2024, 11:35 Uhr Navistar hat in den USA die ersten International LT Langstrecken-Hauber mit dem hauseigenen S13-Antrieb ausgeliefert. Die für Amerika neuen Motor-Getriebe-Kombinationen sind in Europa aber schon bekannt: Es handelt sich um die Antriebstechnik von Scania mit den 12,7-Liter-Reihensechszylindern. Von der als robust, leistungsstark und verbrauchsarm bekannten Diesel-Technologie aus Schweden will damit auch die Traton-Konzernschwester Navistar profitieren.
Putinputout
Putinputout, 13.02.2024 17:25 Uhr
1
Moin Waruyama. Jep, ich bin auch zuversichtlich, dass Traton seinen Börsenwert erheblich steigern wird. Weiß jemand, ob für Scania denn schon 2018- 2021 Rückstellungen wegen der Preisabsprachen erfolgt sind. Oder werden die 800mil. Dieses Jahr uns die vorraussichtlich Fette Dividende verhageln? Gruß Daniel Hesse
m
mangrove, 13.02.2024 15:19 Uhr
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Coole Aktie die auch im Plus bleibt wenn der Markt kurz mal durchgeschüttelt wird 👍
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07
dontlistentowhatfranksays5c5f80556ca07, 12.02.2024 23:00 Uhr
1
Willkommen! Das mit der Stimmung üben wir hier gerade noch! 🥸🎆🎈🎉🤪🥳
m
mangrove, 12.02.2024 22:14 Uhr
0
Mann, hier ist ja Stimmung 🥳🎉
m
mangrove, 12.02.2024 10:24 Uhr
1
So, ich bin jetzt auch Miteigentümer und habe vor das auch die nächsten Jahre zu bleiben.
m
mangrove, 11.02.2024 21:51 Uhr
0

MAN meldet einen erfolgreichen Marktstart des neuen eTruck. Die für 2024 limitierten ersten Modelle des Elektro-Lkw seien bereits bis auf ganz wenige Fahrzeuge ausverkauft. 700 Bestellungen und Bestallanfragen lägen insgesamt vor – der überwiegende Teil davon entfalle auf die Großserienproduktion, die ab 2025 im MAN-Werk München starten soll. In München werden Lkw mit Diesel- und Batterie-Antrieb auf derselben Montagelinie gefertigt. Geplant ist, dass 2030 die Hälfte aller neuen in Europa ausgeliefert MAN-Trucks elektrisch betrieben sein wird. „Wir freuen uns sehr darüber, dass der neue MAN Elektro-Lkw bei unseren Kunden vom Start weg so großen Anklang findet. Dazu trägt sicher auch das einzigartige, modulare Batteriekonzept bei, das für jede Anwendung den richtigen Kompromiss aus Reichweite und Nutzlast bietet und alle gängigen Arten von Aufbauten ermöglicht. Die passenden Fahrzeuge für die Antriebswende im Straßengüterverkehr sind also da und rollen noch in diesem Jahr zu den ersten Kunden“, so Alexander Vlaskamp, CEO von MAN Truck & Bus. Sowohl die Nutzfahrzeugindustrie als auch große Teile der Logistikbranche seien bereit, einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten, betonte Vlaskamp. „Wir brauchen dafür jedoch dringend die passende öffentliche Ladeinfrastruktur, damit der CO2-neutrale Güterverkehr auf der Straße Fahrt aufnehmen kann und auf Seiten der Kunden der Anfangseuphorie keine Ernüchterung folgt:“ MAN engagiert sich als Teil der zum Volkswagen-Konzern gehörenden Traton Group gemeinsam mit der Volvo Group und Daimler Truck im Joint Venture Milence, das europaweit mindestens 1700 Hochleistungs- und Megawatt-Ladepunkte für Nutzfahrzeuge aufbauen soll. „Für den konsequenten Umstieg brauchen wir in Europa aber mindestens 50.000 Ladepunkte bis 2030“, so der MAN-Chef. „Es sind daher nun alle Akteure aus Politik und dem Energiesektor gefordert, um diesen wichtigen Beitrag für die Klimaziele gemeinsam zu erreichen.“ Der neue eTGX und eTGS zeichnen sich laut dem Hersteller durch eine hohe Variabilität bei der Batteriekonfiguration mit wahlweise drei bis sechs Batteriepacks aus. So könne für jede Einsatzcharakteristik – von der Supermarktbelieferung in der Innenstadt, über die regionale Baustoffversorgung, bis hin zum Fernverkehr in der Produktions-Logistik – die beste Fahrzeugkonfiguration hinsichtlich Reichweite, Nutzlast und Ladedauer gewählt werden. Mit sechs Batteriepaketen, von denen je zwei unter dem Fahrerhaus und bis zur vier weitere seitlich am Fahrzeugrahmen verbaut sind, bieten eTGX und eTGS bis zu 480 kWh nutzbare Batteriekapazität für Tagesreichweiten bis zu 800 Kilometern. Für schnelles Zwischenladen in der Lenkzeitpause bietet MAN neben dem CCS Standard mit bis zu 375 kW direkt seit Verkaufsstart den noch deutlich leistungsfähigeren Megawattladestandard (MCS) an, der zunächst 750 kW, in einer späteren Ausbaustufe über ein Megawatt Ladeleistung ermöglichen soll.

Porsche montiert in Leipzig den Macan Electric übrigens auch auf der gleichen Linie, auf der auch Panamera und der Verbrenner-Macan gefertigt werden. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend.
m
mangrove, 10.02.2024 7:54 Uhr
2
Ich habe gerade erst diese Aktie entdeckt. Scheint mir ziemlich niedrig bewertet mit einem P/E von ca. 5 und einem ziemlich soliden Geschäftsmodell. Was spricht gegen diese Aktie, außer dass sie nichts mit AI machen?
audima
audima, 31.01.2024 8:23 Uhr
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Was mir noch aufgefallen ist, der flächige Ausbau von leistungsstarken Ladesäulen ist genauso aufwendig, als Wasserstoff zu verteilen. Es kommt noch dazu, dass die LKW-Ladesäulen nicht mit PKW- Ladesäulen kombiniert werden. Weiterhin ist die Infrastruktur für leistungsstarke Säulen schon in D gering, vom Ausland garantiert nicht zu erwarten. Das E-System geht nur bei planbaren Touren. Containerhafen zu Containerhafen. 😬
audima
audima, 31.01.2024 8:18 Uhr
0
Ich finde ja, er soll sich lieber um den Kurs kümmern. Die letzten Jahre eher mimimi. https://ecomento.de/2024/01/29/man-vorstandschef-wasserstoff-ist-nicht-lebensfaehig/
J
Jannes007, 29.01.2024 7:41 Uhr
1
MAN meldet einen erfolgreichen Marktstart des neuen eTruck. Die für 2024 limitierten ersten Modelle des Elektro-Lkw seien bereits bis auf ganz wenige Fahrzeuge ausverkauft. 700 Bestellungen und Bestallanfragen lägen insgesamt vor – der überwiegende Teil davon entfalle auf die Großserienproduktion, die ab 2025 im MAN-Werk München starten soll. In München werden Lkw mit Diesel- und Batterie-Antrieb auf derselben Montagelinie gefertigt. Geplant ist, dass 2030 die Hälfte aller neuen in Europa ausgeliefert MAN-Trucks elektrisch betrieben sein wird. „Wir freuen uns sehr darüber, dass der neue MAN Elektro-Lkw bei unseren Kunden vom Start weg so großen Anklang findet. Dazu trägt sicher auch das einzigartige, modulare Batteriekonzept bei, das für jede Anwendung den richtigen Kompromiss aus Reichweite und Nutzlast bietet und alle gängigen Arten von Aufbauten ermöglicht. Die passenden Fahrzeuge für die Antriebswende im Straßengüterverkehr sind also da und rollen noch in diesem Jahr zu den ersten Kunden“, so Alexander Vlaskamp, CEO von MAN Truck & Bus. Sowohl die Nutzfahrzeugindustrie als auch große Teile der Logistikbranche seien bereit, einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten, betonte Vlaskamp. „Wir brauchen dafür jedoch dringend die passende öffentliche Ladeinfrastruktur, damit der CO2-neutrale Güterverkehr auf der Straße Fahrt aufnehmen kann und auf Seiten der Kunden der Anfangseuphorie keine Ernüchterung folgt:“ MAN engagiert sich als Teil der zum Volkswagen-Konzern gehörenden Traton Group gemeinsam mit der Volvo Group und Daimler Truck im Joint Venture Milence, das europaweit mindestens 1700 Hochleistungs- und Megawatt-Ladepunkte für Nutzfahrzeuge aufbauen soll. „Für den konsequenten Umstieg brauchen wir in Europa aber mindestens 50.000 Ladepunkte bis 2030“, so der MAN-Chef. „Es sind daher nun alle Akteure aus Politik und dem Energiesektor gefordert, um diesen wichtigen Beitrag für die Klimaziele gemeinsam zu erreichen.“ Der neue eTGX und eTGS zeichnen sich laut dem Hersteller durch eine hohe Variabilität bei der Batteriekonfiguration mit wahlweise drei bis sechs Batteriepacks aus. So könne für jede Einsatzcharakteristik – von der Supermarktbelieferung in der Innenstadt, über die regionale Baustoffversorgung, bis hin zum Fernverkehr in der Produktions-Logistik – die beste Fahrzeugkonfiguration hinsichtlich Reichweite, Nutzlast und Ladedauer gewählt werden. Mit sechs Batteriepaketen, von denen je zwei unter dem Fahrerhaus und bis zur vier weitere seitlich am Fahrzeugrahmen verbaut sind, bieten eTGX und eTGS bis zu 480 kWh nutzbare Batteriekapazität für Tagesreichweiten bis zu 800 Kilometern. Für schnelles Zwischenladen in der Lenkzeitpause bietet MAN neben dem CCS Standard mit bis zu 375 kW direkt seit Verkaufsstart den noch deutlich leistungsfähigeren Megawattladestandard (MCS) an, der zunächst 750 kW, in einer späteren Ausbaustufe über ein Megawatt Ladeleistung ermöglichen soll.
J
Jannes007, 20.01.2024 20:03 Uhr
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Warburg Research hebt Ziel für Traton auf 31 Euro - 'Buy' HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Traton vor Zahlen von 29 auf 31 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das vierte Quartal des Nutzfahrzeugherstellers dürfte solide ausfallen, schrieb Analyst Fabio Hölscher in einer am Freitag vorliegenden Studie. Das Geschäft sollte sich auch in diesem Jahr günstig entwickeln./mf/zb Veröffentlichung der Original-Studie: 19.01.2024 / 08:15 / MEZ Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / MEZ
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